die Kaufmeldung der UBS untergegangen. Ich klau einfach mal die Anfrage eines Users von w:o, da ich mich heute Ähnliches gefragt habe:
"Kann mir jemand die Strategie der UBS erläutern? Erst steigen sie aus (um evtl. den Tecdax- Eintritt zu ermöglichen?), dann wird wieder investiert, (aus deren Perspektive zu schlechteren Konditionen, oder täusche ich mich? Ich meine die hätten so um die 3 Euro verkauft und um die 4 gekauft.), hört sich doch irgendwie nach einer Amateurzockerbude an? Oder kann man als UBS einen Scheindeal einfädeln um den Freefloat temporär auf Vordermann zu bringen?"
Wieso verkauft UBS also zwischen 3,00 und 3,80 den absoluten Großteil ihres Drillisch-Invests, um ein paar Wochen später zu höheren Kursen (mindestens im Durchschnitt) wieder einzusteigen? Für die TecDax-Sicherung hätte man doch eigentlich nicht so tief runter gehen müssen, vor allem da das entscheidende Herunterfahren ja am 2.9. nach dem TecDax-Entscheid war.
(Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 08.09.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Drillisch AG, Maintal, Deutschland, ISIN: DE0005545503, WKN: 554550 am 02.09.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0,98% (das entspricht 519203 Stimmrechten) betragen hat.)
War das nur ungeschickt, a' la wir verkaufen erstmal alles, was wir so an Aktien haben, machen einen großen Haufen Franken und schauen dann neu, welche Aktieninvests attraktiv erscheinen können (erscheint mir sehr unwahrscheinlich). Oder gibt es irgendjemanden, der den Geldverlust ausgleichen könnte oder Interesse an solchen Spielereien (?) hat? Ich verstehe so etwas einfach (noch) nicht, es erscheint mir unlogisch! |