vergleichbar.
"Ich find zwar die jetzige Situation nicht zwingend mit Argentinien und Russland vor 10-15 Jahren vergleichbar, erst recht in Griechenland, aber prinzipiell hat er recht."
Antizyklisch investieren hört sich leicht an, nur ist es so, das auf dem Höhepunkt der Krise die wenigsten Geld übrig haben werden um es an der Börse zu verspekulieren, weil Sie ganz andere Probleme haben, wie komme ich die nächste Woche über die Runde bzw. wie bezahle ich Strom,Energie,Lebensmittel etc.
"Ein Austritt Griechenlands aus dem Euro wäre für das Land und seine Einwohner wohl eine Katastrophe, Unternehmen mit starkem Auslandsgeschäft könnten davon allerdings profitieren, erklärt Siokos. Denn ihre Einnahmen fallen dann in starken Währungen wie dem Euro und dem US-Dollar an, während ihre Arbeits- und Kredit-Kosten in der günstigen Drachme wären. In solche Konzerne investiert zu sein wäre dann keine schlechte Sache, sagt Siokos."
Starke Währung €/$ ist schon einmal nen Witz, die gehen die nächsten 10 Jahre den Bach runter während Rubel,RNB aufwerten werden.
Ja Kredite in günstigen Drachme zu sehr hohen Zinsen, dazu erleidet der Herr nen herben Währungsverlust wenn die Drachme gegenüber den €/$ stark abwerten sollte, was keiner weiß vielleicht wertet Sie auch auf, weil zuviel negatives bereits eingepreist ist. |