""Wie gesagt AB ist runtergewirtschaftet worden ohne Ende von unfähigen Managern und ihren unfähigen Investoren, ohne guten Konzepte ohne Zukunftsweisende Ausrichtungen bzw. die hat AB am Anfang gehabt, nur dann kamen die Schlaumaier und dachten sie können der LH den Rang ablaufen und das Rad Neu erfinden....Pustekuchen !!!!!!!! Pleite !!!!!! ""
>> Ja, menschenskinder, bis jetzt habe ich da immer das herausgelesen, was hier einige als Strohhalm brauchen ... und nun schonungslos realistisch, watten Umschwung.
# Done91 # """ Ich weiß aber, egal was passiert, die Altaktionäre sind hier in jedem Fall zum Schluss die Dummen."
Also ist "in jedem Fall" nicht ganz richtig in deinem Satz. Ich dachte schon, dass hier ein Fall wäre, von dem ich nichts weiß. Also auch, wenn Air Berlin wieder alles auf die Reihe kriegt. ""
>> An dem Punkt, an dem man Dinge wieder auf die Reihe kriegen könnte, ist AB lange vorbei. Das ist halt wie im Privaten, ein Kredit wird regelmäßig zurückbezahlt und keiner verliert ein Wort darüber. Wenn du aber anfängst Vertragsbedingungen zu verletzen, wird das gesammte Vertragswerk in Frage gestellt. In dem Augenblick, an dem du dann Insolvenz anmeldest, hast du in der Regel bereits Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um das Schicksal abzuwenden. Die Zeitabfolge ist halt so. Man kann nicht zwischendrin noch `mal neu starten, weil die Bude brennt bereits an allen Ecken und Enden, heißt, die Schulden drücken und drücken.
Wenn die Unternehmenfinanzen erst einmal in Schieflage sind, wird es immer schwerer das Tagesgeschäft aufrecht zu halten (wie im Privaten). AB hat dann sein Tafelsilber verkauft, um sich über den Tag zu retten, aber wenn das Geschäftsmodell nicht funktioniert, dann lässt sich das auf Dauer nicht verheimlichen und man wird irgendwann gestopped und zwar von außen.
Der Strom wird abgestellt, oder wie bei AB, irgendwer stoppt die lebensverlängernden Maßnahmen.
Der Herr Wöhrl möchte nicht antreten, um den Aktionären zu helfen, der ist Geschäftsmann.
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