Hat Qimonda ein Chance wieder aufzustehen?

da werden wohl deine Enkel etwas von deinem Depot haben.. :D))  

.... bin ich 102 Jahre.... :o)  

Jaffé hat Zeit gewonnen und alles offen gehalten; Bayern will sich das Beste ´rauspicken, Tillich ist empört (zu Recht!!) und Wahl ist auch bald! Findet Jaffé keinen Investor könnte Qimonda Geld von Bund, Land EU, IFX zur Rettung erhalten! Macht sich ja auch gut zur Wahl, wenn man sagen würde "wir wollten so ein innovatives Unternehmen wie Qimonda niemals untergehen lassen, wir haben nur mehrere Möglichkeiten ausgelotet" !!  

der Kurs liegt auf der Lauer.. wie der Tiger vor dem Sprung ?

anders aus!!  

die 8 er Marke hat gut gehalten..
alle diejenigen wo jetzt -mit großen Verlusten- raus sind, werden sich vielleicht noch ärgern. Ich hab bisher nix verkauft.. meine Verluste sind bisweilen "nur theoretischer Natur" und wer weis wo´s hier noch lang geht  ?

..wie der Tiger vor dem Sprung?
denk mal die grünen Vorzeichen -wenn auch noch gering- werden manch Abwärtszocker hier vielleicht etwas "nervös" werden lassen..
ps. mein Mitleid hält sich für all diejenigen da leider in Grenzen *g*

Bitte! :D)  

scheint der tiger dreht erst mal noch ne Runde um die beute ..

nein, Spaß.. *g*  

geblieben ist!! Läuft doch gut heute!  

und werde zum Monstertiger.. ich packe schon mal meinen Dragonball aus.. :D))  

JenseSensemännsen sind draußen!! Nun kann´s up gehen!  

 

alles offenhalten!! Der hat nicht nur Plan A oder Plan C, sonder das ganze ABC !!  

..dann könnte der Kurs ja mal wieder steigen :))

Nach einem Medienbericht will Bayern die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des insolventen Chipherstellers Qimonda von Dresden nach München holen. In München waren bisher die Zentrale von Qimonda sowie die Produktentwicklung
http://www.silicon.de/mittelstand/...monda+bayern+will+die+filets.htm

Abwanderung der Qimonda-Forschung nach Bayern unwahrscheinlich

Insolvenzverwalter äußert sich nicht zur Fortführung der Qimonda-Technologie

Dresden/München (ddp-lsc). Die von Bayern ins Gespräch gebrachte Verlagerung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda von Dresden nach München ist offenbar keine ernstzunehmende Alternative. Nach ddp-Informationen aus Branchenkreisen vom Freitag wird eine solche Option für "eher unwahrscheinlich" gehalten, unter anderem deshalb, weil eine Aufsplittung der in Dresden angesiedelten Bereiche für Entwicklung und Produktion derzeit keinen Sinn ergäbe.

Zuvor hatte das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet, dass sich Bayern dafür einsetze, die Forschung und Entwicklung nach München zu holen. Das Insolvenzverfahren für die Infineon-Tochter Qimonda war am vergangenen Mittwoch offiziell eröffnet worden. Fast 2500 Mitarbeiter aus Dresden und München wechselten in eine Transfergesellschaft. Zuletzt beschäftigte Qimonda weltweit 8700 Menschen. In Deutschland arbeiteten 1100 Menschen in der Zentrale in München und 2700 in Dresden.

Ein Sprecher des Insolvenzverwalters Michael Jaffé wollte sich am Freitag nicht zu möglichen Konzepten zur Fortführung der Qimonda-Technologie äußern. "Wir konzentrieren uns auf die Gespräche mit potenziellen Investoren", sagte er und fügte hinzu, dass er davon ausgehe, dass in den kommenden Tagen eine Delegation zu weiteren Gesprächen nach China reisen wird. Dies werde derzeit vorbereitet.

(ddp)
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1482212.html
 

hab mir mal 50000 Stück zu 0,08 ins Depot gelegt mal schauen was passiert. Ein kleiner Zock is es wert.  

und Tillich?
anstelle zu labern, sollten die lieber mal ´ne Staatsbürgschaft für Qi abgeben, bzw. den Laden kurzfristig übernehmen und weiterführen um Zeit zu gewinnen, bis der Investor feststeht..

zumindest ham die Chinesen immer ein Gespür für "high tec, made in germany".. nur wenn´s ans bezahlen geht?

mal schaun was die Delegation -bei ihrer Reise ins Reich der Mitte- so alles bewegen kann?

Forschungsabteilung von Qimonda bleibt offenbar in Dresden

Dresden - Die Forschung- und Entwicklungsabteilung des Chipherstellers Qimonda wird wahrscheinlich nicht nach Bayern verlegt. Nach Informationen von MDR 1 RADIO SACHSEN ist das kaum möglich, weil unter anderem die Forschung eng mit der Produktion in Dresden verbunden ist. Der Insolvenzverwalter lehnte eine Stellungnahme dazu ab. Die Arbeit konzentriere sich weiter auf Gespräche mit Interessenten, erklärte ein Sprecher. - Nach einem Bericht des Handelsblattes will die bayerische Landesregierung die Forschungs- und Entwicklungsabteilung nach München holen. Der Insolvenzverwalter sei um eine Prüfung gebeten worden.

http://www.mdr.de/sachsen/nf-3-11.html#1904881  

Auszug aus: http://www.heise.de/newsticker/...ie-eine-300-mm-Fab--/meldung/135734

Eigenen Angaben zufolge hat Atreg Unternehmen der Halbleiterindustrie bereits bei Transaktionen mit einer Gesamtsumme von mehr als 2 Milliarden US-Dollar vertreten.  Das Qimonda-Werk in Virginia könnte diesen Wert noch deutlich steigern. "Die vollautomatisierte, hochmoderne Anlage Qimonda Richmond wurde zu einem Anschaffungswert von etwa 3 Milliarden US-Dollar gebaut und ausgerüstet.

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Na wenn die verkauft werden kann und sei es nur für 1 Milliarde, ist Qimonda doch erstmal saniert!? Wenn dem wirklich so ist, versteh ich ehrlich nicht, warum die das nicht einfach früher angegangen haben.

 

 

wenn sie das Zeug in den USA verkauft haben, geht hier die Party ab und Qimonda bezahlt die Gläubiger und saniert sich selber. Aber bestimmt gibt es wieder Haken an der Sache.  

Wiel Amerika auch seinen "eigenen" Rettungsplan bezüglich "WWK" hat und durchziehen und durchziehen wird. Und Deutschland auf diese Weise öffentlich demonstriert hätte, das Sie den Amies im Werke Qimonda (Richmond) nicht helfen wollen, da USA ja auch ihr Geld bei sich behält zB... ??