im Archiv müßte sich ein Beitrag von VOR DER WAHL finden lassen, der davon sprach, daß auch eine Kamzlerin Weidel oder Wagenknecht für irgendetwas (z.B. einen funktionierenden Staat) Geld brauchen wird, auch Merz (ja, keine Ahnung von Wirtschaft, nur "wirtschaftsnah", bei Black Rock das Anhängsel am Adressbuch) oder selbst Kanzler Lindner bräuchte für irgendetwas Geld.
Ausgabendisziplin muß her. - Rüstung forcieren weil sonst alles nichts wird (und wir Kyrillisch lernen müssen), aber mit Gehirn gemacht und nicht teures Spielzeug gekauft, und schon gar nicht in USA. - Infrastruktur sanieren, und "Bildung" kommt nach Schienen, Brücken, Straßen usw. auch mit "Schulgebäuden" aber da wird gefälligst nicht für einen gefräßigen Phililogenverband das Füllhorn geöffent!
Wenn anständige Löhne bzw. Gehälter gezahlt werden, muß sich auch niemand "zu hohe" Transferleistungen ergaunern. Ob die Steuer dann "Soli" oder "Schaumweinsteuer" oder "höhere Einkommenssteuer" heißt, oder weil man die Wirtschaft ankurbeln und den ärmeren WIRKLICH etwas Erleichterung verschaffen möchte man die Mehrwertsteuer senkt, da kann man ja mal drüber nachdenken. "Niedriger Lebensmittel Mehwertsteuersatz in Kneipen und Hotels" hilft nicht Armen sondern den Unternehmern.
Merz wird eher lebendige Würmer essen oder mit der AfD koalieren als jetzt die Kanzlerschaft aufzugeben. |