dass es zu einer Entscheidverschiebung kam, ist verstaendlich - das Thema ist hoch sensibel, dementsprechend sind die Richter auch sehr vorsichtig. nach meinem Verstaendnis werden die Richter am 27. auch nicht fuer eine auf Landesebene basierende Loesung entscheiden. auch wollen sie nicht die Thematik auf das EU Gerichtshof weiterschieben.
mir scheint, eine sehr wahrscheinliche Loesung muesste beim Bund liegen, weil eine EINHEITLICHE Regelung effizient ist (in Bezug auf Kosten, Zeit und Anwendung).
auf jeden Fall werden die Richter am naechsten Dienstag FUER einen Fahrverbot aussprechen, der also einheitlich geregelt werden muss. in diesem Fall muss der Bundestag darueber behandeln, wie dies zu regeln ist. dies wuerde unserer industriehoerige hoechste Frau den Druck nehmen, weil sie nicht mehr alleine vor der Industrie Rechenschaft ablegen muesste wie bis anhin.
fuer uns kleinaktionaere bedeutet dies, dass fuer uns als Mitmenschen (fuer Notleidende aufgrund Feinstaub) ein Ziel in Erfuellung geht. KURZFRISTIG aber duerfen wir uns auch darueber freuen, dass ein Fahrverbot endlich die Kurse unserer B nachhaltig zum Erholen bringt (tradis hin oder her) - als Belohnung fuer unser langfristiges Ausharren! ich bin schon seit mehreren Jahren dabei und werde erst recht nicht jetzt die Segeln einziehen. alles wird gut! naechsten Dienstag beginnt endlich die neue Zeitrechnung. |