Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.

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neuester Beitrag: 19.08.11 11:26
eröffnet am: 24.03.07 00:06 von: fritz01 Anzahl Beiträge: 10620
neuester Beitrag: 19.08.11 11:26 von: margoettche. Leser gesamt: 1599098
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02.11.09 19:56

922 Postings, 6135 Tage Crossi75Klar! Hab ich ja auch empfohlen (# 7921)!!

03.11.09 09:41

922 Postings, 6135 Tage Crossi75Oh... K+S eben bei 36,65€.

Da war nochmal die Chance nachzulegen!

Aktuell bei 37 €. Jetzt noch zuschlagen. Denke die Ralley über bis 40€ startet schon bald - evtl. schon heute?

 

03.11.09 09:51

15373 Postings, 6270 Tage king charlesTrading-Update K+S: Trendwende möglich

Trading-Update K+S: Trendwende möglich
03.11.2009 - Nachdem die K+S-Aktie in den vergangenen Tagen von 41,69 Euro auf gestern erreichte 36,54 Euro gefallen ist, hat am gestrigen Tag ein Kreisel im Candlestick-Chart Chancen auf eine kurzfristige Trendwende ermöglicht. Die technische Formation ist im Bereich der breiten Unterstützungszone oberhalb von 35,76 Euro entstanden, was diesen Chancen nicht abträglich ist. Zur Vervollständigung benötigt die Aktie aber einen Anstieg, der über das gestrige Tageshoch hinaus geht. Diese Marke ist bei 37,70 Euro notiert. Trading-Hürden lägen dann bei 38,65/38,95 Euro sowie darüber an der jüngsten Topzone, wo der Rutsch in Richtung 36,54 Euro begann.


Schlusskurs letzter Handelstag – 4investors nutzt Charts von ProRealTime



( mic )



 

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Grüsse King-charles

03.11.09 14:31

281 Postings, 5964 Tage Pokerlui007Trendwende

heute eingeleutet!?!?

 

wäre doch nur allen zu gönnen, wenns nochmal Richtung 50€ geht bis Jahresende!!

 

03.11.09 17:10

3 Postings, 5822 Tage matthias1983auf steigende Kurse

hallo miteinander,

ob die 50 dieses jahr noch fallen hängt meiner Meinung nach davon ab wie sich der Dax entwickelt und wie gut bzw. schlecht die Zahlen in Q3/4 ausfallen werden. Was für die Aktie momentan eindeutig spricht, ist das sie nicht total wegbricht, zwar ist sie von 41 auf nun ~37 gefallen, vergleicht man dies aber mit dem Dax und vorallem mit andern Aktien die ebenfalls etwas volatieler und daher riskanter sind, finde ich hällt sich K+S prächtig.

Sollte meiner Meinung auch demnächst wieder etwas hochgehen, aber ob wir nun dieses oder nächtest Jahr die 50 schaffen ist mir eher wurst, in 1-3 Jahren sieht man weiter und vielleicht stehen wir auch dann bei Kursen von >50€.

Sehe die jetztigen Kurse ganz klar als Kaufkurse, denn wenn man sich überlegt, dass die Aktie zu den letzten wirkilch schlechen Zahlen kaum an Boden abgegeben hat, könnte man vielleicht jetzt langsam von einer Bodenbildung im Bereich zwischen 35-37 sprechen. Jedoch wird das in nächster Zeit ein wilder Ritt werden, da ich davon ausgehe, dass der Markt zwar steigt, jedoch mit enormen Ausschlägen zu rechnen ist.

Also allen inverstierten und noch nicht inverstierten viel Erfolg

mfg

 

03.11.09 22:32

922 Postings, 6135 Tage Crossi75K+S hat die Chance bis ca. 41 Euro zu steigen...

bis zu den Quartalszahlen!

Danach werden die schlechten Ergebnisse einen Erdrutsch auslösen. Ziel dann (erstmal) 30 Euro??

 

04.11.09 10:09

15373 Postings, 6270 Tage king charles@Crossi #7931

""Danach werden die schlechten Ergebnisse einen Erdrutsch auslösen""

 

oh, kennst du schon das Ergebnis?

sprich hin, du scheinst was zu wissen

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Grüsse King-charles

04.11.09 12:10

281 Postings, 5964 Tage Pokerlui007krossi

weiß genauso wenig wie wir...alles nur Spekulationen und dumme Laberei!!!
 

04.11.09 12:12

15373 Postings, 6270 Tage king charles@Pokerlui007

au haua ha!

das trau ich mich nicht zu sagen
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Grüsse King-charles

04.11.09 13:37

15373 Postings, 6270 Tage king charleszu #7922

sorry, nicht Yara

heute Zahlen Q3 von Agrium 886256
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Grüsse King-charles

04.11.09 13:52

15373 Postings, 6270 Tage king charlesK+S zeigt klare und positive Perspektive auf

04.11.09 14:55

922 Postings, 6135 Tage Crossi75@ charly: Die Zahlen können nicht gut aussehen:

Ich hab doch immer noch keinen KEINEN Kali gekauft!!! :-)))
 

04.11.09 14:57

15373 Postings, 6270 Tage king charlesWestLB hebt Ziel für K+S

ANALYSE-FLASH: WestLB hebt Ziel für K+S auf 28 Euro - 'Sell'
14:48 04.11.09

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat das Kursziel für K+S vor Quartalszahlen von 26,00 auf 28,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT I) des Düngemittel-Produzenten dürfte mit 5,7 Millionen Euro bei einem erwarteten Umsatz von 697 Millionen Euro den Tiefpunkt erreicht haben, schrieb Analyst Wolfgang Fickus in einer Studie vom Mittwoch. Sorgen bereiteten ihm die zu optimistischen Markterwartungen einer Gewinnerholung auf ein EBIT-Niveau von einer Milliarde Euro in den kommenden drei Jahren. Fickus' Prognosen für die Jahre 2009 bis 2012 liegen 25 bis 34 Prozent unter den Markterwartungen./msx /edh/rum

Quelle: dpa-AFX
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Grüsse King-charles

04.11.09 15:10

922 Postings, 6135 Tage Crossi75Ohhhh Mannn!!

Ich hab dem Kerl von der WestLB doch extra gesagt, er soll die K+S-Analyse erst nächste Woche veröffentlichen, wenn wir schon die K+S Kurse über 40€ gesehen haben....  

04.11.09 15:44

15373 Postings, 6270 Tage king charlesAgrium nicht so pralle

04.11.09 17:04

7114 Postings, 8780 Tage KritikerBewertung K&S

Über die vergg Jahre hinweg, komme ich zu einer anderen Bewertung als die Anal ysiten.

Ausgehend von der Tatsache, daß der Umsatz von 2007 zu 2008 um satte 43% gestiegen ist -  bei einer Zunahme der Mitarbeiter von nur 3%, kann ein Ausfall von 30% keine Krise sein.
Sondern K&S bewegt sich wieder auf dem Niveau 2007!
Nach einem Anstieg des Buchwertes von 07= 5,6 zu 08=10,4 und einer rel. hohen Dividende führt meine Einschätzung zu einem Kurs von € 65,-.

Doch die Böden sind im Süden bereits bestellt und die in Nord erst ab März 2010, daraus folgert, der Kurs wird sich deutlich erst bis Ostern 2010 erheben. Jetzt ist Flaute - klar!

Doch für Langfristige wird es wenig Besseres geben.  

05.11.09 09:48

15373 Postings, 6270 Tage king charlesaus deraktionär.de

K+S: Meinung vor Zahlen geht weit auseinander

Michael Rößler

K+S präsentiert am 12. November sein Zahlenwerk für die ersten drei Monate 2009. Bereits im Vorfeld passen einige Analystenhäuser ihre Einschätzung zu der DAX-Aktie an. Das Urteil fällt dabei sehr unterschiedlich aus. Die langfristige Charttechnik zeigt sich davon nahezu unbeeindruckt.

 

K+S legt am 12. November sein Quartalszahlen vor. Zahlreiche Analysten lassen es sich im Vorfeld nicht nehmen, ihre Einschätzung zu der Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers anzugleichen. Und wie bei kaum einem anderen Konzern aus der DAX-Familie gehen die Meinungen weit auseinander. Von den 36 von Bloomberg befragten Analysten empfehlen acht das Papier zum Kauf, zwölf nehmen ein abwartende Haltung ein und mit 16 rät die Maße der Experten, die Aktie zu verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel liegt dabei mit 38,58 Euro nahezu exakt auf dem aktuellen Kursniveau.

Urteil: "Sell"

Die WestLB beispielsweise geht davon aus, dass die Quartalszahlen die Talsohle markieren werden. Allerdings könnten die Konsensprognosen zu optimistisch sein und noch einmal nach unten angepasst werden. Zudem sehen die Analysten weiterhin die Gefahr, die Kalipreise könnten sich in den kommenden Monaten schlechter entwickeln. Ihre Empfehlung lautete daher, die K+S-Aktie zu verkaufen, das Kursziel wurde jedoch von 26 auf 28 Euro erhöht.

Urteil: "Buy"

Anders sehen das die Kollegen der Société Générale. Sie glauben, der aktuelle Kurs der DAX-Aktie spiegelt bereits einen Großteil der negativen Nachrichten wider. Die hohe Wahrscheinlichkeit, der Düngemittelhersteller könne seine Produktionsziele verfehlen und die Konsenserwartungen nicht erreichen, ist demnach nichts Neues. Eine weitere Kursschwäche ist dennoch nicht auszuschließen. Die Analysten empfehlen dennoch den Kauf des Papiers. Den Zielkurs sehen sie bei 46 Euro.

Langfristiger Aufwärtstrend ungebrochen

Unabhängig von den zahlreichen Experten bleibt DER AKTIONÄR bei seiner jüngsten Einschätzung: Trotz der nach wie vor schwierig zu prognostizierenden Entwicklung am Düngemittel-, speziell am Kalimarkt, mehrten sich zuletzt die Zeichen, dass sich das Bild beim Salz- und Düngemittelhersteller langsam wieder aufhellt. Neben der immer wieder gespielten Übernahmefantasie überzeugt aktuell vor allem die langfristige Charttechnik: Trotz diverser Gewinnwarnungen und Hiobsbotschaften der Wettbewerber sowie der negativen Entwicklung am Kalimarkt ist das K+S-Papier nie unter den langfristigen Aufwärtstrend gerutscht. Aus operativer Sicht bleibt ein Investment jedoch sehr spekulativ.

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Grüsse King-charles

06.11.09 09:23

15373 Postings, 6270 Tage king charlesK+S Einstieg per Stop-buy-Limit

boerse.de-Aktienbrief - K+S Einstieg per Stop-buy-Limit

08:44 06.11.09

Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten per Stop-buy-Limit von 41 Euro den Einstieg in die Aktie von K+S (Profil) vor.

Vor 120 Jahren sei in Goslar die Aktiengesellschaft für Bergbau und Tiefbohrung als ältester K+S-Vorläufer gegründet worden. 1899 habe das Unternehmen in Salzdetfurth AG umfirmiert, nachdem der Sitz in den gleichnamigen Kurort verlagert worden sei. Einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum heutigen DAX-Wert habe 1971 die Fusion mit der BASF-Tochter Wintershall und der Burbach Kaliwerke AG zur Kali und Salz GmbH dargestellt, die ein Jahr später in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden sei. 1999 habe sich das Unternehmen schließlich in K+S AG umbenannt und beschäftige heute mehr als 12.000 Mitarbeiter in 15 Ländern.

Kernkompetenz sei die Förderung von Kali- und Magnesiumrohsalzen, die zu einer Vielzahl an Düngemitteln verarbeitet würden. Mit einem Marktanteil von knapp 11% belege K+S hier weltweit inzwischen den vierten Rang in einem viel versprechenden Zukunftssegment. Denn im Schnitt wachse die Weltbevölkerung um 1,2% p.a. bzw. rund 200.000 Menschen pro Tag. Um aus den verfügbaren Anbauflächen höhere Erträge herauszuholen, werde daher der Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Daneben stelle das Salzgeschäft ein wichtiges zweites Standbein dar. Nachdem gerade die 1,6 Mrd. USD schwere Übernahme des US-Konkurrenten Morton Salt abgeschlossen worden sei, sei das Unternehmen hier mit den Tochtergesellschaften esco und Sociedad Punta de Lobos jetzt sogar die weltweite Nummer eins.

Die ausgezeichnete Positionierung in diesen beiden Geschäftsfeldern wecke immer wieder Übernahmefantasie. Im Jahr 2007 sei bspw. der Milliardär Andrej Melnitschenko erstmals bei K+S eingestiegen, und mittlerweile sei der Russe mit einem Anteil von rund 16% größter K+S-Aktionär vor BASF (10%). Zudem werde regelmäßig über einen Einstieg des kanadischen Rivalen Potash spekuliert, der dadurch seine Position als Düngemittel-Weltmarktführer deutlich festigen könnte.

Von der Rezession sei K+S im ersten Halbjahr voll getroffen worden. Im Vergleich zum Rekordjahr 2008 seien die Umsätze auf 1,8 Mrd. Euro gesunken (-24%), während der Gewinn durch die Morton-Salt-Übernahme auf 77 Mio. Euro zurückgegangen sei (-75%). Doch es gebe auch einen ersten Lichtblick: Inzwischen ziehe insbesondere in den Wachstumsmärkten Indien, Brasilien und Südostasien die Düngemittelnachfrage langsam wieder an.

Auch an der Börse scheine K+S allmählich in die langjährige Erfolgsspur zurückzufinden. Im Zehn-Jahres-Mittel zeichne sich die Aktie durch eine hohe Gewinn-Konstanz von 92% sowie rund 26% Kursgewinn p.a. aus. Gleichzeitig liege die Verlust-Ratio mit 3,12 rund 17% über dem Mittelwert, was auf den heftigen 71%-Absturz im vergangenen Jahr zurückzuführen sei. Inzwischen habe sich der Kurs aber wieder um 32% erholen können.

Sobald der nächste Aufwärtstrendwechsel gelingt, dürfte die Bodenbildung abgeschlossen sein, weshalb sich die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit bei 41 Euro auf den erneuten Einstieg in die K+S-Aktie vorbereiten. Denn ihre 14 bisherigen Empfehlungen lägen allen Turbulenzen zum Trotz durchschnittlich 121% im Gewinn. Und rechnerisch eröffne sich für K+S in den kommenden fünf Jahren ein kräftiges Gewinnpotenzial von 183%. (Ausgabe 200 vom 04.11.2009) (06.11.2009/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

Quelle: Aktiencheck
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Grüsse King-charles

07.11.09 13:32

15373 Postings, 6270 Tage king charlesPreise für Phosphat und Kali deutlich gesunken

agrarheute,com
 
07.11.2009
 
 

Düngermarkt

Preise für Phosphat und Kali deutlich gesunken
Wien - Die Situation auf dem österreichischen beziehungsweise europäischen Düngermarkt hat sich gegenüber dem Vorjahr stark verändert.

 Nach der Hochpreis-Phase, die bei den landwirtschaftlichen Betrieben zu einem stark reduzierten Einsatz von Grundnährstoffen geführt hat, haben sich die Rohstoffmärkte - dem Erdölpreis folgend - wieder beruhigt. Die geringe Nachfrage hat allerdings dazu geführt, dass die Düngerhersteller die Produktion deutlich herunterfahren mussten. Lieferengpässe bei manchen Produkten im kommenden Frühjahr sind nach Ansicht der Experten nicht auszuschließen.

Um den Absatz anzukurbeln, startet die Linzer Agro Trade im November eine "Big Bag Aktion", bei der insbesondere NPK-Dünger zu attraktiven Preisen angeboten werden. Die europäische Düngemittel-Nachfrage war im Herbst vergangenen Jahres in Folge der Wirtschaftskrise und fallender Preise für Agrarrohstoffe bei gleichzeitig hohen Düngerpreisen eingebrochen. Mit minus 45 bis 70 Prozent ist im Vorjahr die Anwendung der Grundnährstoffe Phosphat und Kali europaweit dramatisch gesunken. Bei Stickstoff zeigt die Offizialstatistik der einzelnen EU-Länder ein Minus von 10 bis 15 Prozent, Österreich ist dabei keine Ausnahme.

"Linzer" starten Absatz-Aktion

"Die Auslastung der einzelnen NPK-Werke in der EU-27 liegt derzeit bei etwa 30 Prozent, in Ausnahmefällen bei 50 Prozent. Auch die bis dato ausgelieferten Mengen sind sehr niedrig, sie liegen bei etwa 10 Prozent eines Normaljahres. In der EU-27 werden jährlich mehr als 8 Millionen TonnenVolldünger angewendet. Die monatlichen Auslieferungsmengen betragen seit Juli aber nur zirka 250.000 Tonnen. Ein Engpass bei Volldüngern kann im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen werden", erläutert Gerald Papst, Geschäftsführer der Linzer Agro Trade. Um den Absatz anzukurbeln startet er bei "Linzer Ware" eine sogenannte "Big Bag Aktion" und gibt für Bestellungen im Aktionszeitraum (18.11. bis 07.12.2009) den Lagerhäusern und Agrarhändlern einen Preisnachlass von 10 Euro pro Tonne, den die Partner an die Landwirte voll weitergeben werden, wie Papst betont.

Produktions-Engpass im Frühjahr nicht auszuschließen

"Die Grundnährstoffe Phosphat und Kali sind preislich wieder attraktiv; sie kosten derzeit weniger als die Hälfte der Vorjahres-Höchstpreise. Vor allem NPK-Dünger sind billig, bei unserem Standardprodukt "Linzer Star 15/15/15" kostet jedes Kilogramm Nährstoff 60 Cent, womit auch das Kali wieder zum attraktiven Betriebsmittel wird. Damit ist Kali im NPK-Dünger derzeit auch deutlich billiger als in Einzeldüngern", argumentiert Papst. Die Düngerproduzenten seien derzeit bei praktisch allen Formeln noch voll lieferfähig und die Frachtraten wären ebenfalls niedrig. Der Zeitpunkt zum Kauf von NPK-Dünger sei auch deshalb günstig, "weil wir als Düngerproduzent eine gewisse Produktknappheit im Frühjahr nicht ausschließen können", so der Geschäftsführer. (pd)

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Grüsse King-charles

07.11.09 13:39
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15373 Postings, 6270 Tage king charlesaus Euro am Sonntag

Die neuen Wachstumsriesen
07.11.2009

 

Krisengewinnler und junge Überflieger versprechen spektakuläre Wachstumsraten für die kommenden Jahre. Welche Unternehmen alle Voraussetzungen dafür mitbringen

Zweistellige Wachstumsraten pro Quartal, jährliche Umsatz- und Gewinnverdoppelung. Das klingt fast wie die märchenhaften Versprechen der Unternehmen aus den Zeiten der Techblase und des Neuen Markts. Doch fast zehn Jahre nach dem Neuen Markt und am Ende der größten Wirtschaftskrise seit der Depression der 30er-Jahre zeichnen sich tatsächlich immer mehr Unternehmen am Horizont ab, die Wachstumsraten versprechen, wie man sie zuletzt zu Beginn des Jahrzehnts für möglich gehalten hat.

Nicht Schaumschläger mit hektisch zusammengezimmerten Märchen- und Fantasie-Geschäftsmodellen sind es dieses Mal, sondern starke Überlebende der Krise aus alten Industrien sowie junge Unternehmen aus den Schwellenländern, die für viel Kursfantasie sorgen. Einer der beispielhaften Überflieger trägt allerdings doch einen märchenhaften Namen, der stark an den Neuen Markt erinnert: Alibaba.com. Das chinesische Unternehmen betreibt eine Internetplattform, die Käufer und Lieferanten auf der ganzen Welt zusammenbringt. 5,6 Millionen Mitglieder aus über 240 Ländern nutzen das Geschäftsportal.

Neu in der Nachkrisenwelt ist jedoch, das nicht nur junge Hightech-unternehmen schnelle Zuwäche bei Umsatz, Gewinn und Aktienkurs versprechen, sondern auch marktstarke Konzerne aus alten Industrien wie etwa der Stahlindustrie. Den deutschen Stahlriesen ThyssenKrupp und Salzgitter gelang es zuletzt, trotz der weiterhin unsiche­ren Perspektiven in wichtigen Abnehmerbranchen wie Maschinenbau und Autoindustrie, höhere Preise durchzusetzen. Ermutigend. Dennoch bleibt man auch in den Vorstandsetagen der Konzerne in Essen und Salzgitter weiter vorsichtig.

Die Vorsicht der Stahlbarone ist allerdings auch das Überraschungspotenzial für das kommende Jahr. Vorsichtig ist man etwa beim Stahlgiganten ArcelorMittal. Bis auf Weiteres hat Sparen Priorität. Denn trotz des guten dritten Quartals könnte der Stahlriese übers Gesamtjahr noch in den roten Zahlen bleiben. Der Sparkurs sollte sich im kommenden Jahr aber auszahlen. Analysten gehen im Durchschnitt von mehr als 20 Prozent Umsatzwachstum aus. Und weil die Kosten gesunken sind, wirken die höheren Margen als guter Hebel beim Gewinnwachstum.

Mit einer Wette auf Wachstum vor allem mit Aktien von Unternehmen wie ArcelorMittal, aber auch bei K + S, dem Rohstoffriesen aus dem DAX, deren Kurspotenzial wegen der Sorge über Rückschläge in der globalen Konjunktur weiter unterschätzt wird, könnten Anleger 2010 gute Gewinne einfahren. Denn auch bei dem Rohstoffkonzern aus Kassel, vielen noch bekannt als Kali und Salz, erwarten Analysten nach einem schwierigen Jahr 2009 kommendes Jahr ein Umsatzplus von 27 Prozent und gut 120 Prozent mehr Gewinn im Vergleich zu 2009. K + S ist damit im DAX der Topfavorit für positive Überraschungen 2010.

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Grüsse King-charles

09.11.09 15:13
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15373 Postings, 6270 Tage king charlesK+S auf 'Underperform' - Ziel 36 Euro

09.11.2009 14:51

Merrill Lynch belässt K+S auf 'Underperform' - Ziel 36 Euro

Merrill Lynch hat die Einstufung für K+S nach einem Treffen mit dem in China führenden Düngemittel-Händler Sinofert auf "Underperform" mit einem Kursziel von 36,00 Euro belassen. Eine Lösung bei den chinesischen Vertragsverhandlungen hätte eine Schlüsselfunktion für die gesamte Branche, schrieb Analyst Andrew Scott in einer Studie vom Montag. Beruhigend sei, dass sich eine Stabilisierung des Pottasche-Preises abzeichne.

AFA0110 2009-11-09/14:50



© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser

 

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Grüsse King-charles

09.11.09 16:07
1

13451 Postings, 9094 Tage daxbunnyder gelynchte merril, sosooo, der belässt die auf

underperform ;-)

Lachhaft!!

Das wird der Trottel sein (das Unternehmen), der/das am meisten den Kursen hinterher weinen wird :-)  , glaubet mir.
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Gruß DB

10.11.09 12:29

15373 Postings, 6270 Tage king charlesaus 4investors

K+S: Halbierter Umsatz möglich

10.11.2009 - Die Analysten von Independent Research bestätigen das Rating „reduzieren“ für Aktien der K+S. Das Kursziel liegt weiter bei 35,00 Euro.

Am 12. November wird der Konzern seine Zahlen vorstellen. Die Analysten erwarten einen Umsatzrückgang von 1,44 Milliarden Euro auf 732 Millionen Euro. Operativ geht der Gewinn ihren Prognose zufolge von 502,2 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro zurück. Netto sollte es einen Verlust von 5,1 Millionen Euro (Vorjahr: +358,1 Millionen Euro) geben. Man ist dem Wert gegenüber zurückhaltend eingestellt.
( js )
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Grüsse King-charles

10.11.09 13:41

15373 Postings, 6270 Tage king charlesK+S: Da kommen Zweifel auf

10.11.09 14:05

15373 Postings, 6270 Tage king charlesK+S: Ausblick auf die Q3-Zahlen

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