äußerst, nicht ganz nachvollziehen kann.
Die Konkurrenz, die du da durch Linkedin siehst, kann ich aus meinem Umfeld nicht wirklich bestätigen. In Deutschland ist Xing ein echter Markenname. Fast jeder in meinem Umfeld, der irgendwas im Business Bereich auf sich hält oder auch nur ein Studium abgschlossen hat und Karriere macvhen will, ist dort angemeldet. Ich glaube daher eher, dass Linkedin (wenn kartellrechtlich unbedenklich) mal Xing übernehmen wird. Und dann relativiert sich auch die hohe Bewertung. Man kann mit der Kundenanzahl hohe Preise erzielen, und dann wird Stück für Stück (wie bei anderen Plattformen auch) dann dort eine entsprechendes Geschäftsmodell implentiert. Hat man doch alles schon oft gesehen, dass diese Marktführer im Internet zuerst viel zu hoch bewertet erschienen, zumal sie anfangs ja nur auf Wachstum aus waren und hohe Verluste schrieben, aber wenn die kritische Masse erreicht war, gings rasant hoch mit den Gewinnen. Da gibts die großen Beispiel von Google über Facebook und Amazon bishin zu deutschen Anbietern verschiedenster Branchen wie Zalando, Zooplus oder eben Xing. Für Marktführer in der Onlinewelt kann man die normalen Maßstäbe nicht anlegen. In gewisser Weise gehört Hypoport bzw. Europace auch dazu, weil ähnlich skalierbar. |