ein Drehbuch zum unweigerlichen Erfolg. Die nachfolgende „Story“ zeigt auf, BNTX in Verbindung mit MTNB wird das „Dream Team“ im Bereich einer neuen, disruptiven Medizintechnologie. Wenn man bisher davon ausging, dass Moderna als der „Rolls- Royce“ und BioNTech der „Mercedes“ unter den mRNA Impfstoffen galt, dann ist bedingt durch das neue Vergabesystem von Matinas Bio, welches BNTX dann exklusiv vermarkten darf, ein absoluter Umbruch zeitnah in Aussicht.
Nachfolgend stünde dann der Name BioNTech, als ein multivalentes Synonym, vergleichbar mit Apple, Alphabet, Tesla, Facebook und anderer Spitzenunternehmen, unweigerlich da.
Hier wird vermutlich gerade eine neue Geschichte in der Medizingeschichte, abermals von dem Unternehmen aus Mainz geschrieben. Sicherlich, die Zeiten sind schwer ( Ukraine Krieg, Inflation, aufkeimende Euro- Krise, Chinas irrsinnige Corona Politik, Taiwan Spannungen USA/China, Türkei vs. Griechenland, Lieferkettenprobleme, Hungerkrisen, Energiekonflikte und deren daraus folgende Knappheit usw.), jedoch wird gerade auch in solchen Zeiten, meist immer etwas Positives aus solchen Zwängen erschaffen.
BioNTech hat genau das richtige „Rüstzeug“ dafür, und zwar expliziet und gerade jetzt.
Sollte es BNTX tatsächlich gelingen wollen, einen u.a. Corona Impfstoff als Formulierung in oraler Vergabeform herstellen zu können, wird das „Alleinstellungsmerkmal“ für BNTX noch größer gegenüber seiner Konkurrenten, z.B. u.a. Moderna.
Ein Steigerungspotential, von zzgl. zu den bisherigen jährlichen Corona Einnahmen, von mehr als 20 Mrd. zusätzlich, wäre somit mehr Fakt denn Vision.
Die nachfolgende Nachricht dürfte meine Euphorie nachhaltig erklären können, aber lest selbst und bildet Euch Euer eigenes Urteil.
Zitat als Übersetzung:
Matinas appears to be on the verge of signing a deal with BioNTech (Originaltitel) Jun 12 Written By David Stone
Matinas steht offenbar kurz vor der Unterzeichnung eines Vertrags mit BioNTech
Es ist 62 Tage her, dass MNTB und BNTX ihre exklusive Forschungskooperation zur Erforschung der Herstellung von mRNA-Produkten mit Hilfe der LNC-Technologie bekannt gaben.
Es handelte sich um eine kleinere Vereinbarung mit einer Vorauszahlung von weniger als 3 Mio. USD. Es handelte sich um eine exklusive Vereinbarung, die bedeutete, dass Matinas nur mit BioNTech im Bereich mRNA zusammenarbeiten würde, anstatt andere Kooperationen mit Unternehmen wie Moderna zu unterhalten.
Kurz darauf sagte der CEO von Matinas, dass eine umfassende Lizenzvereinbarung (ähnlich wie die mit Vorauszahlungen und Meilensteinzahlungen) in Arbeit sei und innerhalb von 90-120 Tagen unterzeichnet werden würde.
Ich denke, dass eine Übernahme langfristig wahrscheinlich die bessere Option für BioNTech ist, aber zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus, als ob der Lizenzvertrag zustande kommt. Ich denke auch, dass wir entweder vor der 90-Tage-Marke oder kurz danach eine Einigung sehen werden. Ich würde es gerne morgen sehen, aber wenn Wünsche Fische wären, würden wir alle in Kabeljau ertrinken.
Folgendes wird passieren.
1. Während Hunderte von kleinen Biotechs für weniger als Cash gehandelt werden, wird Matinas für etwa 4,5x Cash gehandelt. Das ist fantastisch für ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von nur 188 Millionen Dollar. In Anbetracht des derzeitigen Biotech-Marktes ist dies eine große Anomalie. Wenn Investoren oder Hedge-Fonds der Meinung wären, dass dieses Unternehmen Schrott ist, würde es viel niedriger gehandelt werden.
2. Um den 25. Mai (ca. 44 Tage nach Beginn der BioNTech/Matinas-Kooperation) scheint sich der Chart von Matinas von den Biotech-Indizes IBB und XBI zu lösen. Während diese weiterhin seitwärts driften, geht es bei Matinas eindeutig aufwärts. Aktien, die einen Aufwärtstrend aufweisen, tun dies in der Regel aus einem bestimmten Grund. Es handelt sich hierbei um ein Muster, das sowohl auf eine Akkumulation als auch auf die mangelnde Bereitschaft der derzeitigen Anleger zum Verkauf zurückzuführen ist. Das Sentiment für Matinas scheint unglaublich hoch zu sein.
Es ist auch möglich, dass ein Hedge-Fonds Wind davon bekommen hat, dass das Geschäft abgeschlossen ist, und versucht, heimlich so viele Aktien wie möglich aufzukaufen, ohne den Kurs zu sehr zu beeinflussen. (Nachrichten sickern immer durch.)
3. Am 8. Juni gab Moderna bekannt, dass die Daten ihres neuen Omicron-Booster-Impfstoffs eine überlegene Antikörperreaktion gegen die Omicron-Variante zeigten. mRNA-1273.214 erreichte alle primären Endpunkte in der Phase-2/3-Studie. Moderna plant, die Daten bei den Bundesbehörden einzureichen und hofft, dass der Booster im Herbst 2022 verfügbar sein wird.
Dies ist wichtig, weil Covid-19 ganz offensichtlich nicht verschwinden wird. Wir befinden uns in einem Wettrüsten um einen besseren Impfstoff. Vergessen Sie nicht, dass der Markt für Covid-19-Impfstoffe etwa 64 Milliarden Dollar pro Jahr beträgt. Das wird je nach Schwere der Ausbrüche schwanken, aber es ist immer noch eine Menge Geld, das zu holen ist.
Pfizer und Moderna beherrschen etwa 90 % dieses Marktes, während die übrigen 10 % an Unternehmen wie Johnson & Johnson und AstraZeneca gehen.
Wenn es Pfizer und BioNTech gelingt, einen LNC-Covid-19-Impfstoff zu entwickeln, der oral eingenommen werden kann, lagerfähig ist, wirksamer ist und weniger Nebenwirkungen verursacht als der Moderna-Impfstoff der nächsten Generation, dann könnten sie weitere 20 Milliarden Dollar Umsatz erzielen. Möglicherweise sogar noch mehr, denn die Akzeptanz des Impfstoffs könnte mit einer Pille höher sein als mit einer Spritze, weil es einfacher ist, eine Pille zu verabreichen. Man kann sie direkt nach Hause schicken. Man braucht keine Krankenschwester, um sie zu verabreichen, usw.
Moderna hat hier mit den Omicron-Daten die Nase vorn. Pfizer und BioNTech müssen aufholen. Aber sie können immer noch gewinnen, wenn sie sich darauf konzentrieren, nicht nur einen Omicron-Booster, sondern einen besseren Impfstoff zu entwickeln. Und die beste Option, die es derzeit gibt, ist die Zusammenarbeit mit Matinas. Je schneller der Vertrag unterzeichnet wird, desto schneller werden wir einen oralen Covid-19-Impfstoff von LNC sehen.
4. Am 1. Juni hielt BioNTech seine Jahreshauptversammlung ab. Werfen Sie einen Blick auf Folie 15 der Investorenpräsentation.
Neben dem mRNA-Hex steht ein Matinas-Hex. Die Farbcodierung zeigt an, dass es sich um eine Zusammenarbeit handelt. Ebenfalls auf dieser Folie zu sehen sind Kooperationen mit Medigene und Crescendo Biologics. Sowohl Medigene als auch Crescendo haben Lizenzvereinbarungen mit BioNTech unterzeichnet. Diese Vereinbarungen beinhalten Vorabzahlungen und Meilensteinzahlungen.
Da die beiden anderen Unternehmen auf der Folie, die als Kooperationspartner gekennzeichnet sind, beide Lizenzvereinbarungen abgeschlossen haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Matinas ebenfalls eine Lizenzvereinbarung erhält.
5. Am 7. Juni hielt der CEO von Matinas, Jerry Jabour, einen Vortrag auf der LD Micro Invitational XII Conference. Während der Präsentation erwähnte der CEO, dass Matinas an mehreren Verträgen arbeitet und dass der BioNTech-Lizenzvertrag, Zitat, "über die Ziellinie gegangen ist".
In Bezug auf Kanarienvögel in der Kohlenmine klingt dies wie ein ziemlich toter Kanarienvogel. CEOs, vor allem Anwälte, geben nicht einfach solche Erklärungen ab. Man kann also davon ausgehen, dass der Lizenzvertrag wahrscheinlich abgeschlossen ist. Jerry erwähnte auch, dass BioNTech den gesamten Bereich der mRNA kontrollieren will, so dass die Vereinbarung wahrscheinlich am größeren Ende des erwarteten Vertragsspektrums liegt.
Es ist zwar nicht bekannt, wie hoch die Vorauszahlung sein wird, aber ich denke, seine Aussagen auf dem LD Micro Invitational deuten darauf hin, dass es sich um eine große Summe handeln wird. 100 Millionen Dollar? 200 Millionen Dollar? Die Zeit wird es zeigen.
Aber auch wenn der Deal theoretisch zustande kommen könnte, könnte es Wochen dauern, ihn auf dem Papier auszuarbeiten. Eine Zusammenarbeit dieser Größenordnung würde eine Menge Papierkram erfordern. Doppelte und dreifache Überprüfung durch beide Seiten. Denn wenn das Lizenzabkommen den gesamten Bereich der mRNA umfasst, dann handelt es sich um viel mehr Produkte als bei den Abkommen, die Medigene und Crescendo unterzeichnet haben.
6. Auf der gleichen Konferenz erwähnte der CEO von Matinas auch, dass das Unternehmen gute präklinische Ergebnisse mit seinem Knochenmarksprogramm erzielt. Das hat zwar nichts mit BioNTech zu tun, ist aber nur ein weiterer Indikator dafür, dass die LNC-Technologie funktioniert und wirksam ist.
Bisher haben wir nur Anzeichen dafür gesehen, dass LNC wie vorgesehen oder sogar besser als erwartet funktioniert. All dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass auch die mRNA-LNC-Impfstoffe ein Erfolg werden. BioNTech weiß das. Sie wissen auch, dass es für Moderna eine gute Nacht ist, wenn sie einen lagerstabilen, oral verabreichten und möglicherweise wirksameren Impfstoff herstellen können.
Selbst wenn die Auffrischungsimpfung von Moderna für künftige Varianten gut funktioniert, werden die Regierungen dann noch Nadeln statt Pillen kaufen wollen? Wahrscheinlich nicht. Zumal wir davon ausgehen können, dass die Auffrischungsimpfungen von BioNTech ebenso wirksam sein werden.
Der Marktanteil von Moderna an den Covid-19-Verkäufen könnte dramatisch schrumpfen und das Unternehmen möglicherweise sogar in den Ruin treiben. Ohne LNC kann BioNTech alles, was Moderna kann, besser machen.
7. Auf der gleichen Konferenz sagte der CEO von Matinas, dass ihr Chief Business Officer, Thomas Hoover, nächste Woche nach San Diego reist. Er hat mehr als 40 Treffen geplant und wird auch eine kurze Präsentation halten.
Der Zweck des Treffens scheint die Suche nach Partnern sowohl für MAT2203 als auch für die LNC-Plattform selbst zu sein. Wenn eine Übernahme geplant wäre, würde man Herrn Hoover wahrscheinlich nicht zu diesen Treffen schicken. Es ist also ziemlich sicher, dass wir es bei BioNTech mit einem Lizenzvertrag zu tun haben.
Es geht darum, Partner für den Verkauf Ihrer Produkte zu finden. Wenn Sie verzweifelt nach Geld suchen, dann werden Sie einen schlechteren Deal machen. Wenn andere Unternehmen wissen, dass Sie kurz vor dem Bankrott stehen, werden sie Ihnen weniger bieten. Wenn Sie aber wissen, dass Sie kurz davor stehen, einen gigantischen Lizenzvertrag mit einem großen Pharmakonzern abzuschließen, können Sie aus einer Position der Stärke heraus verhandeln. Sie können Zeit sparen, indem Sie diese Angebote gar nicht erst in Betracht ziehen.
Dies ist das erste Mal, dass Matinas an dieser Konferenz teilnimmt, um einen Partner für ihr orales LNC-Amphotericin B (MAT2203) zu finden. Man kann davon ausgehen, dass sie Mr. Hoover nicht schicken würden, um aus einer Position der Schwäche heraus zu verhandeln.
Sehen Sie sich die Liste der Sponsoren an.
Diese Konferenz ist ein echtes Ereignis. Kohorte 4 der MAT2203-Studien muss großartig laufen, wenn sie sich auf den Weg machen, um einen Partner zu finden. Es ist ja nicht so, dass ein potenzieller Partner Herrn Hoover fragt: "Und, wie läuft es mit Kohorte 4?" und er antwortet: "Lol, ich habe keine Ahnung."
Matinas weiß, dass MAT2203 funktioniert. Das DSMB weiß, dass MAT2203 funktioniert, sonst hätten sie die Studien schon längst gestoppt. Kleinanleger wissen, dass MAT2203 funktioniert, denn sie haben es seit der Veröffentlichung der hervorragenden Ergebnisse von Kohorte 2 im letzten Jahr genau verfolgt. BioNTech weiß wahrscheinlich auch, dass es funktioniert, da sowohl der CEO von BioNTech als auch Matinas mehrere Telefongespräche geführt haben.
Im Endeffekt läuft alles auf Folgendes hinaus:
In Anbetracht all der Informationen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, ist es ziemlich einfach, die Zusammenhänge zu erkennen. Und das Bild, das sich daraus ergibt, ist, dass eine Lizenzvereinbarung unvermeidlich ist. Auch wenn nichts im Leben zu 100 % sicher ist, so ist es doch so gut wie sicher.
Matinas hat derzeit eine Marktkapitalisierung von etwa 180 Millionen Dollar. Angesichts der Größe des Marktes, der bei einem erfolgreichen mRNA-LNC-Covid-19-Impfstoff auf dem Spiel steht, ist es nicht ausgeschlossen, dass die Vorauszahlung für eine Lizenzvereinbarung höher ist als die aktuelle Marktkapitalisierung. Sollte dies der Fall sein, dann könnte Matinas in wenigen Wochen seinen Aktienkurs vervielfachen. Und es sieht nicht so aus, als ob es sich nur um einen Covid-19-Deal handelt. BioNTechs Pipeline an mRNA-Produkten ist ziemlich dick. Sie haben es auf Grippe, Gürtelrose, Krebs, HIV usw. abgesehen. Dieses Geschäft könnte gigantische Ausmaße annehmen.
BioNTech hat zumindest in den letzten 62 Tagen eine Due-Diligence-Prüfung durchgeführt. Wenn sie sich zurückziehen wollten, hätten sie das sicher schon getan. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dies geschehen ist, und mehrere Anzeichen dafür, dass sie weiter vorankommen wollen.
Verschlafen Sie diese Gelegenheit nicht. Das ist so gut wie eine Gewissheit, die Sie bei Investitionen immer haben werden. Wenn sich das Ganze nicht als katastrophaler Betrug entpuppt, wird es bald einen Lizenzvertrag und einen großen Kurssprung der Matinas-Aktie geben.
Sehr bald.
Vielen Dank für die Lektüre und vergessen Sie nicht, uns auf Twitter zu folgen. Zitat: Ende.
(Übersetzt mit https://www.deepl.com/translator kostenlose Version)
Siehe Quelle: https://www.griproom.com/fun/...-signing-a-deal-with-biontech?t=ajd35
Ich für meinen Teil würde vermuten, hier besteht eine sehr große Chance, der Mission „Lightspeed“ neues und zusätzliches Leben einzuhauchen.
Gelingt vorgenannte orale Formulierung im u.a. Bereich der Corona Medikation, werden Länder wie China, deren Engagement durch Fosun Pharma somit nicht mehr abgedeckt wäre, Schlange stehen, um die Produkte von BNTX erwerben zu können.
BNTX sollte sich bei der Erfüllung der Kundenwünsche (Liefertermine) dann aber auch an die „Umgangsformen“ der Chinesen erinnern, und Bitte keinerlei „Eile“ an den Tag legen, gemäß dem Motto: Wir überprüfen derzeit noch, bzw. einen erheblichen Preisaufschlag für den „Neukunden“ China benennen und keinerlei Kooperationspartner zum eigenen Nachteil akzeptieren. Evtl. lernt Staatsoberhaupt Xi Jingping dann etwas vom so „verunglipften“ Westen hinzu, denn man sieht sich immer zweimal im Leben. |