offiziell ist,bin ich noch voll dabei...es dauert ja noch mindestens 1 jahr bis das thema wirklich aktuell wird (eben nach rückzahlung der frbny). der split 20:1 hat mit einer wandlung garnichts zu tun. fest steht: die regierung bekäme z.Z rund 50 mrd usd in aktien (wenn aig noch geld benötigt,könnten es auch bis zu 70 mrd usd werden)...in commons shares. je niedriger der kurs der commons,desto mehr aktien bekommt also der staat,da er ja in summe auf jeden fall 50 mrd usd bekommen soll. je mehr aktien,desto schlechter für uns altaktionäre....wenn der kurs bei sagen wir 200 usd stehen würde,bekäme der staat viel weniger aktien,was besser für uns wäre,aber bei 40 usd je aktie bekommt die us reg. einfach extrem viele aktien. es spielt keine rolle,ob der staat diese dann über 2,3,4 oder 10 jahre am markt verkauft...sobald diese aktien exsistieren,verwässert der kurs; das ist fakt. und aig wird durch eine wandlung nicht mehr oder weniger wert...es stehen 80 mrd an wert relativ sicher fest. stünde der kurs bei wandlung bei etwa 200 usd wäre es eigentl perfekt,da: bei einem kurs von 200 usd hätte der "alte" common stock eine marktkap von etwa 30 mrd usd. und aig schuldet dem staat dann noch 50 mrd...macht in summe 80 mrd (eben der wert den aig auch wirklich hat). und das gute dann: es gäbe keine verwässerung,da man dann einfach anstatt 50 mrd als block,eben aktien im wert von je etwa 200 usd hätte,die in summe auch 50 mrd wert sind. stimmrechtmäßig wäre es sicher eine verwässerung,aber der "gerechte" wert der aktie bliebe unberührt... anders bei einer makrtkap von aktuell 5 mrd usd....wenn man dann 50 mrd usd in commons wandelt hätte der staat quasi alle aktien von aig...und die 30 mrd usd um dann am ende auf faire 80 mrd usd zu kommen würde sich unter ALLEN AKTIEN aufteilen und somit am ende einen kurs von max. knapp über 40 usd ergeben. |