short squeeze...Das wird nicht kommen!!!!
Laut Bloomberg - Aktienzahl ist etwa 670 Millionen...Trotzdem bin der meinung, dass der Aktienzahl über 3 Milliarden ist - Es wurden 5 Milliarden genemigt worden - Es bleibt noch genug Aktien zum diluttieren!!!
Link: http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=aig
Lesen sie diesen Artikel - Die Wahrheit über amerikanischen Finanzsystem kann nicht länger anderen täuschen!!!
Die beschlagnahmten US-Wertpapiere sind wahrscheinlich echt
Es sind nun vier Wochen vergangen seitdem ich hier berichtete, zwei Japaner versuchten mit geschmuggelten US-Bonds im Wert von 134 Milliarden Dollar die Grenze zwischen Italien und der Schweiz zu passieren und wurden dabei von der Guardia di Finanza in Chiasso verhaftet. Bisher haben die italienischen Behörde darüber geschwiegen.
Ein Sprecher des US-Schatzamtes, Stephen Meyerhard, ist der einzige Offizielle der bisher Stellung genommen hat und er sagte, an Hand der Fotos die er im Internet gesehen hat sind die Papiere „ganz klar falsch“. Wie man das beurteilen kann, ohne die Papiere in der Hand zu haben und zu untersuchen ist ein Rätsel. Am gleichen Tag hat dann die Financial Times in einem Artikel die Schuldigen bei der italienischen Mafia ausgemacht und behauptet, die Wertpapiere wären Fälschungen, ohne aber Beweise dafür zu bringen.
Dann berichtete die New York Times am 25.6.09, der CIA-Sprecher Darrin Blackford hätte gesagt, der US-Secret Service (zuständig auch für Falschgeld) hätte die Prüfung vorgenommen, so wie von der italienischen Justiz verlangt, und sie wären zum Schluss gekommen, die Papiere wären Fälschung und nie von der „US-Regierung“ herausgegeben worden.
Es ist nicht klar wie die Überprüfung vonstatten ging, ob auch über Internet, denn laut italienischen Behörden ist nie jemand bei ihnen aufgetaucht. Ausserdem gab es neben den Wertpapieren noch Begleitdokumente neueren Datums einer japanischen Bank. Wie die US-Behörden Dokumente die nicht von ihnen stammen als Fälschung bezeichnen können ist unklar.
Im Gegenteil, am 20.6.09 hat Hal Turner in seiner Radiosendung behauptet, die Wertpapiere wären echt, denn die beiden verhafteten Personen waren Mitarbeiter des japanischen Finanzministeriums. Die Zeitung Asia News erhielt eine ähnliche Bestätigung, in dem es sich bei einem der Verhafteten um Tuneo Yamauchi handelt, der Schwager von Toshirō Mutō, bis 2008 der Vizegouverneur der japanischen Zentralbank.
Hal Turner berichtete, die Aufgabe der beiden japanischen Offiziellen war es die Wertpapiere in die Schweiz zu bringen, da die japanische Regierung das Vertrauen verloren hat, die USA könnte seine Schulden zurückzahlen. Deshalb versuchten die Japaner die Papiere vor einem bevorstehenden finanziellen Desaster noch zu verkaufen, mit der Garantie das Geschäft würde in der Schweiz anonym ablaufen. AsiaNews meint aber, es wäre logischer wenn das Ziel der Papiere die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel war.
Die beiden Japaner sind mitlerweile wieder frei, weil sie angeblich Diplomatenpässe hatten.
Um die Authentizität der Papiere zu beweisen, wollte Hal Turner die Seriennummern der beschlagnahmten Bonds vorlegen. Bevor er das aber tun konnte, wurde Hal Turner vom FBI verhaftet und sitzt bis heute im Gefängnis. Ob seine Verhaftung mit den Wertpapieren zu tun hat ist von amerikanischer Seite nicht bestätigt worden.
In einem dramatischen Telefongespräch, welches aus den Gefängnis geführt und übers Internet verbreitet wurde, sagte Turner, die Verhaftung wäre politisch und als Rache für seine Enthüllung, die Wertpapiere wären echt. Bisher wurde ihm eine Freilassung auf Kaution verweigert. Jetzt versucht seine Familie Spenden aufzutreiben, um seine Anwaltskosten bezahlen zu können.
Ein weiteres Indiz, dass die Wertpapiere echt sein könnten kann man aus den Fotos welche die Guardia die Finanza veröffentlicht hat erkennen. Bei den Papieren handelt es sich nicht um Bonds (Obligationen) sondern um Treasury Notes (Schatzanweisungen), die wie Bargeld sofort in Waren umgetauscht werden können. Eine Seite zeigt ein Abbild eines Präsidenten, die andere ein Raumschiff. Aus sicheren Quellen hat AsiaNews erfahren, diese Art von Papiergeld wurde vor weniger als 10 Jahren (1998) herausgegeben. Da diese Papiere der Öffentlichkeit eigentlich unbekannt sind, ist eine Fälschung eher unwahrscheinlich, denn mögliche Fälscher würden nicht etwas reproduzieren, das niemand kennt. Ausserdem ist der Nennwert der einzelnen Papiere so hoch, wird nur zwischen Staaten gehandelt.
Aus allen diesen aufgeführten Gründen ist anzunehmen, die beschlagnahmten US-Wertpapiere sind echt. |