Der Satz von dieser AfD Dame
"Ich möchte nicht, dass wir in dieser sogenannten Gesellschaft ankommen. Das ist nicht unsere Gesellschaft“
Doris von Sayn-Wittgenstein bei ihre Wahlaufforderung zum Bundesvorstand sagt doch eigentlich fast alles aus wie die Typen um Höcke denken. Höcke und Co wollen einen neuen Staat und sonst nichts. Aber sie wollen den Staat, den sie für richtig halten. Quasi eine Meinungsdiktatur. Nichts anderes sagte dieser Satz aus.
Man muss aber auch diese krude AfD nicht so stark reden, denn das sind sie nicht. Auch sollte man das Internet nicht zu hoch ansetzen. Sind ja eh so gut wie immer die gleichen AFD Schreiberlinge. Ob bei Twitter, Facebook oder auch bei Ariva. Also nicht überbewerten..
Sobald diese Typen mal Konzepte und Lösungen vorlegen müssen z.B. über Alleinerziehende (=Kinderarmut), Rente oder Pflege, aber auch sozialpolitisches, dann wird es richtig interessant werden, denn dann muss diese Partei die Hosen runter lassen. Bis jetzt verwehrt sich die AfD ja komplett realpolitischen Inhalten. Muss man zugeben, das hat der Gauland gut hin gekriegt. Wobei ich aber denke, dass die AfD bis auf ein paar Menschen kaum Leute hat, die fachlich was zu bieten haben und gute Konzepte ausarbeiten können.
Schwätzen und rum grölen ist einfach, aber anpacken und was tun was Gesetz und Ordnung entspricht und was unserer Wirtschaft nicht negativ beeinflusst ist Arbeit. Harte Arbeit. Mit Populismus kommt dann da nicht weit.Kann mir ohnehin nicht vorstellen, dass es zumindest in Westdeutschland viele geben würde, die einen pro Russlandkurs akzeptieren würde. Alleine bei diesem Thema würden der AfD viele Wähler flöten gehen. Die Parteien müssen diese AfD nur mal richtig stellen. Haben sie bis jetzt nur ganz selten getan. Wird aber kommen. |