8,29 € satte -6,22% am 21.12.2020

Ich frage mich, wo haben sie den Abschaum gefunden. Mit welchen Kriterien wurde gewählt? War er auf den Knien vor De Sutter?
Man sollte nach ihm ein Tornado nennen...
-50% seit dem für die Stelle gewählt wurde. FFS!  

Ich dachte die 6,80 sind die neue 10.80...
Ich lag falsch: 5,80 sind die neue 10,80  

Hast ja echt eine beeindruckende Bilanz: Norwegian Air Shuttle fast gar nix mehr wert, Vodafone fett im Minus, Telefonica fett im Minus, Tui fett im Minus und Bpost wahrscheinlich wegen dem Bestechungsskandal bald nur noch noch Pennystock. Und überall nur Gepushe von dir. Bei Lufthansa konstantes Gebashe und die Aktie steigt gut.

Deine Brüder und Schwestern sind auch immer bei dir.

Kann sowas Zufall sein oder ein Fall für die Bafin?  

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/da/ip_22_4605


Das wäre hart und der Kursrückgang begründet, wenn hier die Kohle wegfallen würde.


Nur da steht nichts mit Zeitschriften ect. und wenn es

https://press.bpost.be/...nt-signed-on-the-sale-of-ubiway-retail-sanv

betrifft.....wie zuvor geschrieben - die 20-50 Mio sind nicht nett , aber kein Weltuntergang  

imer mit Infos über mich, aber nicht über die AKtien


Telefonica habe ich gepostet - meine Verkäufe zwischendrin hast du vergessen und meine Tel calls wo ich auch an und VK gepostet hatte die letzten 3 Jahre - du hast nur den ANkauf aus 2019 kopiert - sagt alles


Auch NAS kann man sehen das ich unter 0,80 gekauft habe

Ja VOdafone ist runter - und ich hatte nur 1/3 vom Bestand für 1,42 verkauft.....hier noch was wo ich buchhalterisch nun runter bin, weil es dich anscheinend so interessiert

BT Group - da hatte ich auch nur 1/3 für um 2,20 verkauft und Rest ist runter



du findest aber auch in diversen Postings käufe von Cat oil nun Petrowelt für 1,80 bis 1,11 und ceconomy für 1,25

nur für dich ...ja Norse bin ich eingebrochen - aber nicht NAS


ERzähle du doch lieber mal über Jahre und poste ZEITNAH deine AN und Verkäufe!


SOrry das ist Kindergarten von dir - willst anscheinend von eigenem Fehlverhalten ablenken




 

Erzähl doch keine Märchengeschichten. Ich habe schon lange vor Bpost gewarnt. Ich glaube dir kein Wort, dass man " zufällig " serienweise die schlechtesten Aktien den Menschen andreht so wie du das hier andauernd praktizierst.

Will kein Kumpel Lalapo nicht auch noch weiter hier " nachkaufen ", so wie bei Vodafone etc.?

Was soll denn hier noch im nächsten Jahre eine Dividende bezahlt werden? Da kommen höchstens Strafzahlungen aufgrund des Korruptionsskandals, vielleicht sogar eine Kapitalerhöhung. Und du betest hier den  Leute andauernd was von Dividendenzahlung nächstes Jahr vor.

Meiner Meinung nach solllten diese Praktiken von der Bafin untersucht werden.  

Telefonica hast du bei 6,50 gekauft und dann noch bei 5,50 nachgekauft " weils ja so billig " war. Kann man alles nachlesen. Wo will man da Zwischenverkäufe mit Gewinn machen, wenn die 5,50 niemals wieder erreicht wurden und der Kurs heute irgendwo bei ca. 3,40 steht?

Du erzählst hier nur Märchengeschichten, während gutgläubige Anfänger ihr Geld komplett verheizen wegen deiner völlig sinnfreien Pushereien oder wie bei  Lufthansa Bashereien.  Die Kurse gehen immer in die gegenteilige von dir beschriebene Richtung, das ist Fakt.  

Lieber BALUBAER1969 , darf ich Dich beruhigen ?
Glaub mir, kein Mensch kauft oder verkauft weil der Dude KBVLER sagt etwas oder sagt etwas nicht !
So funktioniert es nicht. Wer kauft oder verkauft anhand dessen ist ein Vollidiot der verdient hat, was ihm passiert.

Was KBVLER, wir haben bereits verstanden, dass seine Theorien falsch sind.
Wer noch bei BPOST ist, also Vollpfosten wie ich, ist noch da, weil sich erhofft, dass bei BPOST jemand kommt, und mit der Säuberung beginnt.
Die Firma soll abspecken, soll 30%+  der Mitarbeite entlassen, soll 50%+ des Management entlassen, soll endlich robuste Dividende bezahlen.
Das ist kein Growth-Sektor, die RENDITE IST ALLES !
Diese Firma hatte ein OPERATIVE-Margin von 25% in 2017 war schon 17% heute sind wir bei 8%. und so ist das NET-Margin gefallen, progressiv... bis zum aktuellen 5%.
5% ist NICHTS !!!! Es deckt nicht mal die REALE Inflation.
Wenn man parallel bedenkt, dass der Umsatz mehr als verdoppelt ist... diese Firma sollte LOCKER 1 Eur Dividend zahlen können bei über 600Mln Jahresergebnis. Stattdessen haben wir kaum 270mln  Jahresergebnis bei 4,5 MRD Umsatz!!!
Die Kosten FRESSEN den Umsatz. Das ist über-offensichtlich. Kosten für die Mitarbeiter, für die DDT Trailers (eh KBVLER! glaubst immer noch sie sind eine notwendige Investition gewesen?!?), für ideologische Grüne-Firmenpolitik, für jede menge scheiß Manager.

Also mir persönlich ist sch. egal was der Dude KBVLER sagt... und ich glaube meine Meinung ist nicht nur meins.  

 

 

nun bin ich  effektiv €150k hinten mit bpost

natürlich ärgerlich
bin damals bei €7,40 raus und hätte wohl nicht mehr zurücjk sehen sollen
naja egal
mein ek ist knapp €6 das wird wohl noch machbar sein
 

aber mehr ärgerlich ist der Schwachsinn, das hier einige User nur hier sind um andere schlecht zu machen

das Ganze unterstützt durch doppel id s und mit AUssagen die wirklich Schwachsinn sind wie diese von Balubaer

"vielleicht sogar eine Kapitalerhöhung"

Klar bei 800 mio cash brauchen die eine KE


und was hier zur Unregelmässigkeit geführt hat - Die Kioske wurden für unter 200 MIo verkauft


Also von was für einen Schaden sprechen wir?


 

Ich habe im Telefonica thread dir meine AN und Verküufe gesendet

obendrauf unterstelle ich dir Absicht!.......ja für 6,50 hatte ich gekauft eine Posi bei Telefonica - siehe mein Umsatzkopie von der Frankfurter Volksbank.

Nur das hätte ich gar nicht posten müssen, weil im Thread auch meine Verkäue waren ...auch von Telefonica calls die AN und Verkäufe


also suchst du nur bewusst Postings die deine These unterstützen, das ich im Verlust bin bei Telefonica


Wenn das dir hilft bei deinen Investments - bitte schön

Das Jahr 2022 war bislang nicht toll für mich - bei 600 k Euro Depots - gerade mal 40.000 Gewinn (ohne buchhalterische Stände)

weil mich Norse gebeutelt hat mit 35k Verlust die ich die nächsten 36 Monaten definitiv nicht wiedersehe

Hoffe ich konnte DIch damit glücklich machen - weil um das wirkliche anlegen von Geld scheint es dir ja nicht zu gehen



 

40k Gewinn in 2022 sind ja eh gut, alles ohne Verlust finde ich gut. Selber habe ich es auch gut erwischt.

Meine Rettung waren Öl Aktien, mittlerweile gehen die Richtung 50% Depot Anteil.

Darf ich fragen, welche Aktien bei dir gut gelaufen sind?

Vergiss die Basher, scheint, die haben kein eigenes Leben. Einzig Mauri... hat noch Inhalt, ich denke er trifft den Pudels Kern. Bin wie gepostet aus Bpost raus und komm nicht wieder. Den Investierten viel Glück!  

warum verbreiten Sie hier Informationen die Sie nirgendwo belegen können?

Zitat:
Das Jahr 2022 war bislang nicht toll für mich - bei 600 k Euro Depots - gerade mal 40.000 Gewinn (ohne buchhalterische Stände)
 

Ex-CEO Bpost Dirk Tirez 'did not react sharply enough'
Dirk Tirez should have raised the alarm more quickly with the audit committee, says a source at Bpost. Although a thick fog lingers over who exactly knew what.
Pascal Dendooven

Wednesday 14 December 2022 at 3.25 am


Dirk Tirez had to resign as CEO of Bpost. Belga

The saga surrounding the now suspended tender for the newspaper concession 2023-2027 is not yet over. The central issue is whether there was a scheme in which Bpost was the only one to bid on the concession – whereby the other player, PPP, would receive more work in the cities from the Flemish publishers DPG Media and Mediahuis in return.

Nicolas Meire, the director of distribution of letters and parcels, would have taken the initiative. Meire was fired last week. He was an employee of the former director Jean Muls, who managed the Belgian organization of Bpost. Meire would have gone beyond his book, Bpost blames Tirez for reacting too laxly when he received a controversial email from Meire on November 15, 2021. In that email, Meire writes about his contacts with DPG Media, Mediahuis and PPP.

Tirez then gave him a bowl wash and called that initiative both unnecessary and unwise. Tirez is now accused of not going directly to the audit committee of the board of directors or informing chairwoman Audrey Hanard. This is evident from a note that Hanard's core cabinet received.

Vague mail

It is striking that this note is very limited on crucial points and on certain episodes. For example, the fact that the internal compliance officer was sent to Meire is concealed. The fact that Jean Muls was also interviewed a few times about his employee did not make it into the note either, as did the content of the discussions between Muls and the CEO. This may be stated in the full audit, but Bpost could not confirm that yesterday.

In the note, Hanard only says that on August 28, 2022, she received a 'vague email' from Muls that something could be wrong. The period before, the various contacts in June, did not make it to the note for unclear reasons. Why Hanard did nothing all summer is unclear.

Bpost omits an entire period from its timeline
The timeline that Bpost released last week leaves out an entire period of time. It will only start on 28 August 2022, when the internal audit starts, while the period From September 2021 to March 2022 is particularly important. Especially the fact that Tirez could not adequately place meire's mail, weighs in the note. That, and the fact that his explanation changed over time. It was also the reason to put him at the door without compensation. Tirez had no choice, it was that or a dismissal for serious error.

Mp Michael Freilich (N-VA) is convinced that his revelations about the tender for a new newspaper concession have led to an acceleration. Questions about the issue will be asked in parliament on Thursday. Minister of Public Enterprise Petra De Sutter (Green) will answer that question.

One of the suspect companies, newspaper distributor PPP, maintains that the conditions for the concession were tailor-made for Bpost, which itself kept it out of the market. These conditions were drawn up by the government. The PS in particular was very keen to have the newspaper concession end up at Bpost. At Bpost, there were several leaders who believed that the company better prepared for the future. Tirez was a pioneer of modernization into an e-commerce company.  

Removing CEO Bpost does not solve challenges, on the contrary
Whether the dismissal of Bpost CEO Dirk Tirez can solve the crisis surrounding the newspaper contract is doubtful. The PS, the biggest advocate of the contract, thus chooses the flight ahead. Even if things go wrong with the newspaper concession, the Walloon government party can increase its grip on the public company through a new CEO.
Pascal Dendooven

Tuesday 13 December 2022 at 3.25 am


dS photomontage

BEFOREHAND
An internal investigation into irregularities in the award of a new contract for the distribution of newspapers resulted in the resignation of Bpost CEO Dirk Tirez last Friday. That dismissal should defuse the crisis surrounding the newspaper concession. The PS absolutely wants to safeguard the concession because it means thousands of jobs, especially in Wallonia. This means that the PS, which has the chairman at Bpost, follows the company very closely. However, the subsidy flow of 175 million euros per year, which must decrease to 125 million euros from 2024, is receiving increasing criticism. The European Commission, among others, must give its blessing. In addition, an investigation by the Belgian competition watchdog into prohibited market agreements is ongoing.

The script for the removal of the CEO at Bpost had been ready for several weeks. By sacrificing Dirk Tirez, who was appointed last year, the PS hopes to calm the storm over the newspaper concession. That concession has been at an impasse since Bpost announced that it is conducting an internal audit into possible irregularities. On Friday it came to the resignation of Tirez. The PS in particular attaches great importance to the press concession because it involves thousands of jobs at Bpost.

The French-speaking socialists hold the presidency at Bpost with the 37-year-old Audrey Hanard, but behind the scenes is the strongman PS chairman Paul Magnette. With Minister of Work Pierre-Yves Dermagne, the party also holds the post that oversees and awards the newspaper concession. Together with another PS leader, they follow Bpost closely.

This means that at crucial moments the epicentre of power is not in the hands of Bpost's board of directors, but in Charleroi. From a corporate governance point of view, this raises questions. It remains to be seen what the ongoing audit at Bpost, which also includes a transparency chapter, will say about this.

The CEO dismissal had already been decided behind the scenes, but first the competition watchdog had to be able to make his raids on the publisher DPG Media and the distributor of newspapers PPP. Flemish publishers, Bpost and PPP are suspected of having struck a deal to divide the market.

What transparency?

The removal of CEO Tirez was accompanied by some haste, because Hanard is leaving on maternity leave. The question of the member of parliament Michael Freilich (N-VA) to Hanard to come and give text and explanation in parliament, is annoying in this context. It remains to be seen whether she comes to parliament and how transparent she will be. It was striking that Hanard only spoke about the CEO on Friday and the Director of Belgium at Bpost – who oversaw the newspaper concession and in whose team the difficulties occurred – remained silent.

Bpost president Audrey Hanard (PS) is a crucial link in the political management of Bpost from Charleroi
That director, Jean Muls, was pushed to the exit by Tirez at the beginning of October because he proved unable to lead Bpost Belgium properly. The same Muls had also been repeatedly asked whether an employee in his team had not exceeded his book in the attempt to win a new newspaper and magazine concession.

• Clumsy skipping of the board of directors hurts Bpost

Muls' real role has been remarkably quiet so far. He has good political connections and knows the (Walloon) political game well from his years of activity via the courier FedEx at Liège airport. The fact that he became the CEO of Bpost Belgium last year happened with the support of the PS. The name Muls had also been on the list of possible CEOs for Bpost.

No signature

Was Tirez the appropriate scapegoat in an attempt to defuse the newspaper concession crisis? The Fleming Dirk Tirez, more of a technocrat, had no direct support in Charleroi. On the contrary, Magnette had been greatly annoyed by Bpost's decision to sell the shares of Bpost Bank in full to BNP Paribas Fortis.

Tirez, on the other hand, had refused to sign the new tender for the newspaper concession, which had not been appreciated by the PS. It caused delays, after which the Liberal parties demanded during the recent budget preparation that the allocation for the newspaper concession be reduced by 50 million a year.

Earlier this year there was the incident with the guardianship minister of Bpost, Petra De Sutter (Green). She did not like the sale of the newsagents to the gambling company Golden Palace. Vooruit didn't think it was a good idea either, because Golden Palace could make life more difficult for the National Lottery.

Tirez can undoubtedly open a book, but remains on the line that he has full confidence in the ongoing investigation. After his dismissal, he did post an interesting contribution on Linkedin, in which he touches on Bpost's strategic challenges and points out that he has worked with integrity and continues to loyally cooperate with Bpost's research.


Getty Images/EyeEm

The newspaper contract is the short-term challenge for Bpost, but the real challenge is the further transformation into a high-performance service company in the parcel economy. It means that the company keeps the declining letter mail as profitable as possible through efficiency interventions and in the meantime invests in services and jobs for e-commerce.

A well-thought-out policy means that Bpost is already preparing for the extinguishing of the press concession – which was offset by an annual government grant of 175 million euros. As a result of the intervention in the budget preparation, this will be 125 million euros from 2024, while the company asked for an increase to compensate for wage indexation and more expensive fuel costs. The question is who will pay those fees? The publishers, Bpost, or both?

Inefficiencies

Xavier Bouckaert, CEO of the magazine publisher Roularta, already points out that magazines are allocated maximum with the regular mail rounds, in contrast to the newspapers. 'There you need a special round every morning during the week to bus the newspapers before 7.30 am and on weekends before 10 am." The weekend is increasingly becoming the center of gravity of the paper distribution.

'I don't want to pay for inefficiencies at Bpost and for the problems with the newspaper contract', says Bouckaert.

The government recently decided to extend the current contract by one year, ensuring the distribution of newspapers and magazines after 31 December.

The issue of money is not yet clear. The question is whether the European Commission can live with the extension of the contract that expired in 2019 and has been underway since then. Moreover, it is a contract of which Bpost says that it is also being investigated whether no irregularities have been committed.


Peter Hilz

What is certain is that the new extension will start without formal approval from Europe, because there is no time for that. The Dermagne cabinet said on Monday that Europe's decision falls in the course of 2023. "There is of course the possibility that the Commission will not agree, but my administration will do what is necessary to convince the Commission of the need for the extension," the minister responds. Getting a concession for the period 2023-2027 out of the fire will be at least as challenging because Europe used to look at the concession with a magnifying glass. From the opposition, MP Michael Freilich (N-VA) shoots with live ammunition. Freilich wants the end of what he calls "unnecessary subsidies."

Which new CEO?

The issue will play a role in the search for a new CEO. What kind of company does it end up in? The PS will clearly ensure that there is a CEO who has an eye for the interests of Charleroi. All recent ex-CEOs (Frans Rombouts, Johnny Thijs and Koen Van Gerven) have experienced that the PS will not let go of this company. The party did not even shy away from bullying the successful manager Johnny Thijs who brought the company out of the doldrums. That's no small beer: in that period, Bpost was the most successful listed postal company.

'I don't want to pay for inefficiencies at Bpost and for the problems with the newspaper contract'
Xavier Bouckaert
Ceo Roularta
The Belgian waffle iron policy also led to a superfluous mail sorting centre in Wallonia because both Liège and Charleroi are priorities. Under CEO Koen Van Gerven, tirez's predecessor, investments were made for the parcel economy in the north of Brussels and Antwerp gained in importance. With Radial, he added an important branch in the US. Initially that was a crisis file, now it is the float on which Bpost floats.

Will the new CEO be someone who wants to keep the listed Bpost on the growth path or rather a manager of second garnish who loyally serves his political breadbaskets? Headhunters warn that it is not easy to attract a strong manager.

Guardianship Minister De Sutter feels very close to Bpost and its 26,000 employees in Belgium. Under De Sutter, the company took various initiatives regarding sustainability and ecology. Until now, Bpost has been able to combine the various objectives. The turnaround at the American branch that supports the group's profits helped. Due to the shrinking letter mail, further steps are needed in our country anyway. Bpost is already less dependent on Belgium than it used to be.

Bpost worth 10 percent less after ceo's resignation
Bpost lost about 10 percent of its value on the stock exchange on Monday to 5.14 euros per share, as a result of the crisis at the top of the company. In addition to the resignation of the CEO, the director for the distribution of letters and parcels, and the commercial man of the distribution company AMP were also escorted to the exit. The stock was listed again on Monday after it was suspended on Friday.

ING analyst Marc Zwartsenburg, who has been following the company for a long time, sees various risks. For example, Bpost loses a CEO with a strong track record. If Bpost loses the new newspaper and magazine concession, it will lose 125 million euros in annual revenue from 2024 onwards. In addition, the competition watchdog BMA can impose a fine on the company that can amount to 443 million euros. The question is whether Bpost – which was the first to fully cooperate with the BMA – can get a waiver. Those who only confess after infringements have become known can receive a maximum of 50 percent discount on the fine. If Bpost still has to pay a fine, the dividend that has just resumed could be cancelled. (PDD)  

im Prinzip immer noch nicht genau verstanden was nun das Problem war

es ging also um den neuen Vertrag nicht um den alten der abgelaufen ist  

mehr wie Kindergarten als ernstes Problem  

https://www.marketscreener.com/quote/stock/...arcel-sorting-42554999/

"künstliche Intelligenz" und drum herum ein Haufen "natürliche Idioten".
Übrigens, das ist wieder eine Verschwendung.
Diese Leuten haben es noch nicht kapiert! S
Sie müssen NUR EIN EINFACHES WORT,  IMMER, TAG UND NACHT, STÄNDIG VOR DEN AUGEN HABEN: SPAREN !!!

SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN, SPAREN !

Jemand sollte einen schönen Satz bei BPOST montieren, aus Eisen, ein Halbkreis schön über den Haupteingang:
~ SPAREN ~.~ MACHT ~.~ FREI ~

Vielleicht raffen es doch.

IMMO dein Post:  mehr wie Kindergarten als ernstes Problem
Tja... fast: die Politik (ich weiß nicht warum schreiben ständig Petra De Sutter, er ist ein KERL und er heißt PETER) wollte Jobs retten (und ich weiß nicht warum schreiben sie 26.000 , da bei BPOS sind schon über 38.000, genau gesagt 38768!) und haben Druck gemacht und irgendwie gebracht den eierlosen Tirez ein irgendwas zu Unterschreiben... das rausgekommen ist, es ist widerrechtlich.
Tirez hat unterschrieben und jetzt bezahlt mit seinem Job. Richtig so. Leider nur eins. Viel mehr sollten ihn folgen. Ca. 19.000 andere!

Tirez hätte die Eier zeigen, seine ARBEIT machen... LEUTE ENTLASSEN und die PROFITABILITÄT DES UNTERNEHMENS und die AKTIE VERTEIDIGEN. Das war SEIN JOB. Doch nicht den Sch. des Ministers Peter zu lutschen.
Er hat nicht mal gedacht, dass er am Ende der Sündenbock sein könnte.

Es ist nicht Kindergarten es ist Inkompetenz, Inkonsistenz und Dummheit.

Jetzt fehlte noch der Skandal der Korruption bei den EU-Abgeordneten. Jetzt fühlen sich alle wie Weiße Ritter, die "sauber machen müssen"... die Schw*ine .... nach dem jede Menge Mist erlaubt haben... jetzt sind alle "Recht und Ordnung" geworden. Es würde mich kaum wundern, wenn BPOST deswegen exemplarisch bestraft wird. Jedenfalls.. es ist nur Steuergeld am Ende.  

Hatte hier ja schon vor längerer Zeit das Kursziel 2,xxx ausgegeben. Danach siehts ja jetzt auch blendend aus.

Ich denke mal, dass die Geschichte hier im Fast-Totalverlust für die Kleinanleger endet. Kurs fällt so bis ca. 2,xxx Euro mit dem Korruptionsskandal + Strafzahlung + Dividendenstreichung. Dann kommt der belgische Staat mit seinen 50% Anteil und macht ein " großzügiges " Übernahmeangebot für 3,50€, lach.

Also kurz gesagt die übliche Masche so wie auch bei EDF, da hat man halt " zufällig " beim fast-Tiefstkurs Risse in den Atommeilern entdeckt und hier warens zufällig Schmierereien bei der Ausschreibung ( auch beim jahrelangen Fast-Tiefstkurs ).

Kann mir ja keiner erzählen, dass man die Unregelmäßigkeiten bei der Ausschreibung jetzt erst nach Jahren " entdeckt " hat. So gibt das Ganze auch ein stimmiges Bild, wieso man newbuys mit der üblichen Dividendenfalle in diesen Müll reingezogen hat, hihi  

hast du überhaupt Aktien von der Bude ( dann stell doch mal den Depotauszug mit der Stückzahl hier ein ) oder bist du nur der Partner vom dem üblichen Good Guy, Bad Guy Spiel?

Denn es mach ja gar keinen Sinn Aktien von einem Unternehmen mit ständig wachsenden Kurs-Verlusten zu halten und die Aussichten verschlechtern sich hier ja so klar, dass es sogar ein Blinder sieht.
 

 

jedenfalls 10 Jahres Tiefstand, der Kurs sieht aus, als steht das Unternehmen vor der Pleite, da dürfte niemand mehr im Plus sein.

Die Zahlen sind nicht berauschend, aber auch nicht besorgniserregend:

CONSOLIDATED INCOME STATEMENT 2022 https://bpostgroup.com/investors/...s-presentations/quarterly-results
                    §
Total operating income  3.095,9
EBITDA 409,4
Result from operating activities (EBIT) 192,3
Result before tax 206,7





 

und das Weihnachtsgeschäft steht vor der TÜr und ein Streik von einer Gewerkschaft gab es auch nicht in Belgien bei der Post,
welcher das Weohnachtsgeschäft verhageln könnte.


also nochmal Gewinn in Q4 von über ??? cent.....