Höhere Hürden für den Entry-Standard-Zugang Um die Verbannung vom Kurszettel zu verhindern, können die 389 Mitglieder des First Quotation Boards an einen anderen Handelsplatz wechseln oder in den Entry Standard aufsteigen. Dort gelten allerdings ab dem 1. Juli auch strengere Regeln. Wie die Deutsche Börse mitteilte, müssen die Kandidaten für den Entry Standard mindestens seit zwei Jahren als Gesellschaft existieren, über ein Grundkapital in Höhe von 750.000 Euro verfügen sowie einen Nennwert von einem Euro je Aktie und einen Mindeststreubesitz von zehn Prozent aufweisen. Darüber hinaus besteht die Pflicht, einen Prospekt vorzulegen. Firmen, die vor dem 1. Juli in den Entry Standard aufsteigen oder bereits jetzt dem wenig regulierten Transparenz-Segment des Open Market angehören, brauchen die neuen Voraussetzungen nicht erfüllen. Allerdings werden die Folgepflichten für die Unternehmen im Entry Standard verschärft. Alle Emittenten in dem Segment sind künftig verpflichtet, neben dem Jahresabschluss auch einen Halbjahresbericht mit Bilanz sowie Gewinn- und Verlust-Rechnung zu veröffentlichen. http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_603348 schau mal hier hatte ich schon mehrfach gepostet. der irrglaube 1 euro ist nur irrelevant laut aussage börse ard, bei einer neu listung im entry standart ohne das die aktie überhaupt mal gelistet war. zum open market gehört doch lambda, Erster Handelstag 01.04.2010 Transparenzlevel First Quotation Board Marktsegment Freiverkehr Handelsmodell Fortlaufender Handel, Eröffnungsauktion, untertägige Auktion(en) und Schlußauktion |