mir das Forum hier ähnlich unergiebig zu werden wie die Kompendien von ks. Das thema, 1 oder zwei travels scheint ja inzwischen deutlich interessanter für viele zu sein, wie die Frage, wie es tatsächlich bei ks aussieht. ME geben sich beide Travels rein gar nichts, eine Liga, wobei dem einen travel immerhin zuzubiligen ist, dass sich seine ebenso "relevanten" Beiträge wie des des anderen zumindestens weitestgehend dem Thema des Forums zuzuordnen sind. Und wenn ich an user denke, die man unterschiedlichen IDs zuordnen kann, würde mir sofort ein anderer user einfallen. Auch okay, wenns Mensch glücklich macht, ihre IDs regelmässig zu wechseln oder wenn sie froh locken, erst zum besten geben, hier nie mehr zu posten und dann alle oder fast alle schnell wieder da sind, einer davon ja mit einer Eifer, der noch über den beiden travels liegt, dann soll es so sein. Kostet hier alles nichts und offenslichtlich- das zeigen die ganzen postings hier- interessiert das viele mehr als der Geschäftsverlauf bei ks.
damit zurück zum Inhalt. Was mich wunder,t, das ein wirklich sehr wichtiger Punkt von allen usern hier überhaupt nicht angesprochen wird. Ich telefonier ab und an mit Freunden an der Ostküste USA und solchen in Kanada. Und wie mir da gesgat wird, hats in beiden Regionen, die ja wohl für das Ergebnis Americas relevant sein sollten, eine überaus bedenkliche Info. Denn die haben einen bis dato einen ungewöhnlich milden Winter.Sollte sich der Winter nicht noch massiv zurückmelden, sollte sich das auf die aktuellen Zahlen sehr negativ auswirken und mithin auch auf einen Verkaufserlös Americas. Denn da interessieren eher aktuelle Zahlen , denn historische.Und da ks ja wohl auf Teufel komm raus verkaufen musss, ist das eine mittlerere Katastrophe. Zumindestens meien Sicht. Am Rande , in Deutschland und Nachbarländern scheint der Winter ja auch nicht recht angekommen zu sein. Mein Salzverbrauch diesen Winter null dann die aktuellen Schätzungen, die darauf hinauslaufen, dass 2019 noch schlechter ausfallen sollte wie 2018, obwohl keine Dürre- Effekt 110 mio ebitda seinerzeit- und angebliche Synergievorteile 2019- plus 100 Mio- plus angebliche Verbesserungen Bethunequalität. Also wenn das nicht supererschreckend ist, weiss ich nicht. Und wie man von soclhen Zahlen Grössenordnungen errreichen will, die für die Aktionäre perspektivisch sind, kann ich auch nicht sehen. Sollte das mit dem sale and lease-back stimmen- und ich denke, hugo als Mitarbieter wrd das schon richtig mitgekriegt haben, wäre das aus meiner Sicht auch sehr negativ , und reiner NOtverkauf. hab es zu kativen Berufszeiten bei einer deutlihc bekannteren Gesellschaft schon mal erlebt, wurde als strategische Bilanzentllastung oder so ähnlich verkauft, aber war letztlich der puren Not geschuldet.Und so wird es bei ks wohl auch sein. Richtig voran bringt es das Unternehmen auch nicht, Effekt ähnlich IR-Mannschaft dritteln, sinnlose Präsentionen mit Uraltdaten und Kompendien ausfallen lassen, würde umterm Stich ähnliche, eher höhere Entlastung bringen. WAs die Kompendien betrifft, reicht es aus , einem BWL-Studenten einen 450 E Minijob zu geben, der macht das locker nebenbei
Man solle sich von den etwas besseren Kursen nicht täuschen lassen. Man vergleiche im übrigen die Kursentwicklung nur mal mit DAX oder MDAX und ganz am Rande, vor relativer kurzer Zeit war zB die andere Verliereraktie- die Deutsche Bank- kursmässig zwischen einem Drittel bzw sogar einem Viertel von dem Kurs ks, inzwischen sieht es so aus, als ob Deutsche kurmässig sogar im laufe des Jahres an ks vorbeiziehen könnte. Hat wohl auch bisschen damit zu tun, dass da die Aktionäre deutlich mehr Druck gemacht haben als bei ks, wo ja noch zur letzteb HV miserable Zahlen von beglückten ks-Aktionären mit rund 98 Prozent Zustimmung gefeiert wurden. Na ja , einige hier wie zB Laie und ich, wren die bösen Aktionäre, die nicht entlastet haben und der mutige Privataktioär mit dem Gegenantrag kriegt ja hier von einigen auch richtig sein Fett ab. Inzwischen ist wohl die Karre soweit im Dreck, da wird kaum jemand mit Kompetenz bereit sein, sich auf ein Abenteuer einzulassen. |