der punkt, hugo. was gut ist und womit sich dementsprechend hohe verkaufserlöse erzielen lassen, fehlt anschließend auch schmerzlich; für die platzierung von minderheitsbeteiligungen dürfte es hingegen nur schwerlich attraktive konditionen geben (wer hat schon lust, sich dann operativ von der alten mannschaft von deutschland aus steuern zu lassen ?).
von daher wäre die option KE besser, aber um eine mrd (für mich die absolute untergrenze) einzutreiben, müßte man schon sehr sehr viele aktien auf den markt werfen (inkl. monstergewinnverwässerung).
verpartnerung der kaliabteilung: so viele heiratswillige wird es wohl nicht geben, solange in deutschland die umweltschützer am drücker sind (horizont endlichkeit der wirtschaftlich förderbaren vorräte inkl) und es in bethune a) nicht völlig rund läuft und b) bald die nächste Investitionsrunde ansteht
wie man es dreht: schwierig. sehr schwierig.
von daher verstehe ich die zielsetzung 2030 schon. denn wenn man dann noch irgendwie mit im spiel ist, sieht es vielleicht besser aus. irgendwie halt (staat?). selbst die amerika strategie von thyssen sähe heute schon wieder erheblich besser aus als zu dem zeitpunkt als sie auf "available for sale" gestellt wurde ... |