Erst einmal frohe Ostern allen Lesern hier.
Wir schreiben mittlerer weile April, Qu1 ist um, Jahreszahlen 2017 waren absolut im Rahmen der Erwartungen und wurden von Markt überwiegend positiv gesehen. Nun in der nachrichtenarmen Zeit werden immer wieder, zumeist Bezahlstudien von Kleinstexplorern, zur Diskussion eingestellt. Dies ist an sich nicht`s Verwerfliches, sollte aber niemand wirklich Sorgenfalten in`s Gesicht ziehen:-)
Prägnante Unternehmensmeldungen von K+S hingegen werden kaum beachtet einfach ignoriert.
Nimmt man mal die kürzliche Meldung: Auszugsweise: """"Warum Salat und Fisch gut zusammen passen
Die K+S Aktiengesellschaft hat heute an ihrem Hauptsitz in Kassel einen neuen Forschungscontainer zu Aquaponic vorgestellt. Im Beisein von Christian Geselle, Oberbürgermeister der Stadt Kassel, erklärten der Vorstandsvorsitzende der K+S, Dr. Burkhard Lohr, sowie die Geschäftsführerin der K+S KALI GmbH, Alexa Hergenröther, auf einer Pressekonferenz das Verfahren der Aquaponic und warum Forschung und Innovation so wichtig für das Unternehmen sind."""""
-da habe ich nicht das Gefühl. dass alle Leser die tatsächlichen enormen neuen Marktmöglichkeiten, die sich hieraus für das Unternehmen ergeben können, im vollen Umfange erkennen. Wie aus internen, sehr gut informierten Kreisen zu hören ist, ist die derzeit heranwachsende Fischgeneration, ebenso der in Gemeinschaftshaltung wachsende Salat bereits vermarktet. Mit Käferfeinkost wurde ein mehrjähriger Abnahmevertrag über die Produkterzeugnisse abgeschlossen. Käferfeinkost hat auf Nachfrage bestätigt, dass auf der kommenden Hauptversammlung den Aktionären die ersten Köstlichkeiten gereicht werden.
Das klingt für den Anfang einmal erst bescheiden, wäre da nicht der (inoffizielle) Hinweis, dass man sich noch mit weitreichenden Projekte auch für den Fastfoodbereich beschäftigt. So soll im laufenden Jahr noch eine erste Charge an Heringen (Salzwasserfisch) in einem begrenztem Flussbereich an der Werra eingesetzt werden. Sollte sich die Heringe dort einbürgern lassen und sich eine 2. Pobulation bilden, wird in einem neuen Forschungsauftrag überprüft, in wie weit sich:
-Die Haltung der Heringe auf die natürliche "Entsalzung" der Werra auswirken -Sich der Salzgehalt bereits am lebendem Fisch signifikant erhöht, so dass bei der anschließenden Vermarktung zum Salzhering weniger Salz aufgewendet werden muss.
Sollte dieses Experiment gelingen, könnten sogar geschlossenen Minen mit angereicherter Salzlauge geflutet werden und anschließenden mit eigens an Salzwasser gewöhnten Heringen besetzt werden.
Zugegeben, sehr ambitionierte Ideen, aber besser als Nichts!:-)
weiterhin frohe Festtage! |