für Dein Einlesen: Das Mostazal Projekt in Chile liegt in einem großen und Mineralien reichen Gebiet.
Das 2.000-Meter-Diamantbohrprogramm zielt sowohl auf eine oberflächennahe Kupfermineralisierung im Manto-Stil als auch auf eine interpretierte primäre Kupferporphyrmineralisierungs-Zubringerstruktur in der Tiefe ab. Kupfersulfide wurden während der Aufzeichnungen von der Oberfläche bis hinunter zu 362 m in Bohrloch 1 und 444 m in Bohrloch 2 beobachtet. Während die Bohrungen im dritten geplanten Bohrloch bereits begonnen haben, müssen die endgültigen mineralisierten Abschnitte anhand der noch ausstehenden Untersuchungsergebnisse noch definiert werden
Nach Angaben von Solis stießen die Bohrungen in den ersten beiden abgeschlossenen Löchern auf eine sichtbare Kupfersulfidmineralisierung, die mehrere mineralisierte Zonen umfasst.
Wie das Unternehmen mitteilte, weisen die detaillierten Aufzeichnungen des Bohrlochs 001 auf eine manto- oder linsenförmige Kupfermineralisierung ab der Oberfläche hin, wobei sich die aufgezeichneten vereinzelten Sulfide von der Oberfläche bis zum Ende des Bohrlochs auf 362 Metern und in Bohrloch 002 von der Oberfläche bis auf mindestens 444 Meter erstrecken.
Einzelne Mantos sind weniger als zwei Meter dick und befinden sich in gestapelten Paketen, die bis zu 10 Meter dick sein können. Zum 3. Bohrloch sagte CEO Jason Cubitt: Dieses Bohrloch zielt auf das Herz der interpretierten geophysikalischen IP-Aufladbarkeitsanomalie ab, von der wir glauben, dass sie eine Zubringerstruktur für die ausgedehnte Kupfermineralisierung im Manto-Stil darstellen könnte, die näher an der Oberfläche bei Mostazal gefunden und in unseren ersten beiden Bohrlöchern gebohrt wurde
Die beiden ersten Bohrkerne sind jetzt im Labor. In ca 4 Wochen werden die Daten hierzu erwartet.
Sollte das 3. Bohrloch die Erwartungen erfüllen, könnte Solis einen Volltreffer gelandet haben. Solis hat derzeit ca 7 Mio AUD auf der Bank, ist also ausreichend finanziert. Das Management hält ca 1/3 der Aktien. MC = gut 22 Mio AUD.
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