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Martin Walsers Borsalino, deutlich modische Spuren, in denen sich die charakterliche Physiognomie der Autoren ausdrückt. Ein modisches Requisit wurde vor einiger Zeit gar zum Symbol einer ganzen Generation: Der namenlose Held in Christian Krachts Debütroman „Faserland“ von 1995 reist in einer Barbour-Jacke ... https://www.wiwo.de/archiv/...in-aktueller-designermode-/5720646.html
"Also, ich stehe da bei Gosch und trinke ein Jever. Weil es ein bißchen [!] kalt ist und Westwind weht, trage ich eine Barbourjacke mit Innenfutter ..."
Ein trister Ort, ein überschätzter Roman und dass Humanismus vor rein gar nichts schützt, ahnte man schon länger.
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