damals beim Zoff mit Tuchel hiess es, man hätte mit Sahin verlängert, um Tuchel eins auszuwischen, um ihm zu zeigen, daß er Unrecht haben würde. Bei richtig vielen Streitigkeiten ging es um die Kaderpolitik und wie man damit umgehen würde. Beim Nachfolger Peter Bosz war Sahin folglich direkt gesetzt.
Ohne Auba sind unsere sportl. Ziele nicht erreichbar, sagte Tuchel bei einer Pressekonferenz. Das war ein Signal an die Oberen und kam gar nicht gut an. Als Peter Bosz kam, wurde ihm gleich gesagt, mit Auba kannst Du nicht planen, der wird für 80 Mio nach China verkauft. Nach Stürmer Alexander Isak gefragt, antwortete Tuchel er kenne diesen Spieler gar nicht, ohne sein Zutun wäre er einfach gekauft worden. Übrigens für gar nicht soooo wenig Geld. Isak konnte sich aber auch bei drei Nachfolgetrainern nicht durchsetzen, genau wie letztlich Sahin.
Götze wäre völlig super, in jedem Training wird er immer besser, er wäre total von Götze überzeugt. War klar, daß Peter Bosz so redet. Musste er das? Im Süddeutsche Röckenhaus Artikel stand, man wäre unzufrieden, wie bei Tuchel mit den Spielern umgegangen werden würde, es würden Unternehmenswerte vernichtet, genannt wurde insbesondere Götze und Mor.
Mor hatte bei ein paar Testspielen unter Bosz massive Schwierigkeiten und wurde verkauft, mit Götze haben alle Trainer Probleme. Gegen Hannover wäre viel gelaufen worden, das würde nicht zu Götze passen, sagt lapidar Favre. |