Interessant ist m.M. nach auch, dass es sich dabei wieder um eine größere Kauforder gehandelt haben wird, was aus der geraden Gesamtsumme ersichtlich wird.
In den vergangenen Wochen war noch deutlicher ersichtlich, dass immer wieder mittlere bis größer Kauforders sich aus kleinen Verkäufen zusammen setzten. Auch bei Stockness.
Wie ich hier schon schrieb: Wahrscheinlich wandern die Shares in die festen Hände der 20 größten Inhaber (mal sehen, was der nächste QR dazu sagt, im letzten Quartal waren es 3 oder 4% zusätzlich), oder es kommen auch einige wenige Käufer mit mittleren bis größeren Stückzahlen dazu. Ich vermute Ersteres, da die ganze Fraser Region für Viele immer noch ein unbeschriebenes Blatt darstellt und das Interesse an AGs dieser Art natürlich bei den meisten Anlegern nahe dem Nullpunkt ist. Die augenblickliche Situation der Goldminen und Explorer muss hier hoffentlich auch dem letzten Unwissenden nicht extra zum wiederholtem Male erläutert werden. Was soll denn z.B. eine Behauptung nebenan, gestützt auf die geringe Mk, das Geld wäre bald alle? Mir ist neu, was das Eine mit dem Anderen zu tun haben könnte. Oder müssen die Aktionäre dann ihre Shares der AG zur Verfügung stellen. Und wenn nun die Mk eine halbe Milliarde wäre, reichte dann das Geld zum Explorieren etwa länger? Freunde, allein der cash-Bestand gehaltene und handelbare Aktien, sowie im Notfall kapitalkräftige Aktionäre stehen dahinter, um eine KE möglichst zu vermeiden. Hierzu zähle ich in der Tat auch JP Morgan mit über 10% Anteilen, obwohl auch die sonst nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehören.
Sirius hat übrigens inzwischen, soweit ich informiert bin, eine Mk von einer Milliarde AUD. Bei steigendem Goldpreis ist das längst nicht das Ende der Fahnenstrange.
Natürlich ist die jetzige Situation für Investierte nicht befriedigend, aber, wer bei einem Explorer nicht über die nötige Geduld verfügt, sollte besser Dt Telekom oder Coba kaufen.
Auch bei Sirius gab es einen müden Handel, bevor man dort, tatsächlich finanziell aus dem letzten Loch pfeifend, den ersten Volltreffer landete. Resultat: Am ersten Tag der Meldung plus 700%, danach in der Spitze ca. 10'000%.
Dass es nun bei Matsa in der jetzigen Situation, in der Gold und Minen fast überall schlecht geredet werden, nicht zu derart exorbitanten Steigerungen kommen kann, wird jeder Investierte selber wissen. Die rechtfertigt aber mit Sicherheit kein Geschwätz, von wegen, der Wert wäre bald tot, usw. Übrigens hat Matsa auch noch weitere Liegenschaften. Schön wäre es nicht. fände man hier überhaupt nichts, aber das Ende wäre es genauso wenig. Auch, wenn sich auf der großen weiten Welt wieder mal einige diebisch darüber freuen würden. Schade für sie, dass daraus nichts wird. |