gehören zum Tages-Geschäft einer grossen Bank wenn ich alle Klagen zusammen nehme , komme ich auf 1,8 Mrd MAXIMAL-Forderungen. for allem sind es EINMAL-Belastungen
Der BGH hat ja auch ganz klar gesagt, das Schadensersatz nur für die Kirch-PrintMedia-Gruppe (damals 340 Mio wert), und für den ganzen Konzern (2 Mrd) besteht. in allen Verfahren hat kirch bisher verloren, bzw. die mysteriöse GmbH die das nun betreibt. die sache ist im augenblick vor dem OLG München, dann ist Schluss
Us-regierung ***das wurde jetzt ja schon zum x.ten mal eingepreist***, so hoch kann ja diese Strafe nicht real sein, das sie das noch rechtfertigt. aussergerichtlich wären da 500 Mio drin, anstatt 1 Mrd , wenn es die DB drauf anlegt wird sie verlieren, so sehe ich das . die 500 mio wollen die haben, es ist quasi der Eintrittspreis in die US.-Immobilien Landschaft. DB sollte sich aussergerichtlich schnell einigen, dann kehrt Ruhe ein.
Los Angeles , Südkoreo, Zinswetten, Forderung aus Lehmann-Pleite KLEINKRAM, Tagesrisiko, alles zusammen nicht mal 600 mio.
Das alles ist noch negativ dargestellt von mir, und geht davon aus, das die DB sämtliche Prozesse verliert oder sich einigen muss, was nicht der Fall sein kann.
Kredit-Ausfälle und klagen sind eben die Verluste einer Bank und ganz normal, wer dazu keine Nerven hat, darf keine Bank-aktien kaufen.
Im 'Auto-Geschäft sind das z.B. die Rückhol-Aktionen, in der Pharmacy die Patienten-klagen. im Versorger-Bereich Dezentralisierungen. im Technik-Bereich bessere Technologien von woanders , in jedem Sektor ist irgendwas |