IVU - sachlich und konstruktiv

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neuester Beitrag: 05.11.24 09:49
eröffnet am: 08.01.15 20:16 von: AngelaF. Anzahl Beiträge: 10905
neuester Beitrag: 05.11.24 09:49 von: Smyl Leser gesamt: 4378828
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07.03.16 18:39
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49 Postings, 4096 Tage syrtofuDer Abzinsungsfaktor ...

beträgt im GB 2014 bereits 1,8% - siehe GB 2014 mit Anhang auf S. 27.
Ich denke, da kommt nicht mehr viel hinzu.  

07.03.16 19:04
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1682 Postings, 5333 Tage Thebat-FanIch fürchte doch


Siehe (115) im GB:

Bei einem Rückgang des Zinses um 0,5% ergibt sich eine Auswirkung um 437.000 Euro.

Da die zehnjährigen Bunds gegen Null laufen und die EZB die Zinsen voraussichtlich noch weiter senken wird, dürfte bei 1,8% noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein.

Also 2015 und 2016 wird es noch mal teuer, danach dürfte der Boden gefunden sein.

Es stellt sich mir trotzdem die Frage:

Wohin gehen die Pensionsverpflichtungen noch? Sind das alles Altzusagen oder wird hier auch in Zukunft noch eine Aufstockung zu erwarten sein?

Wäre mal eine Frage für die IR, da z.B. die DAX-Unternehmen ebenfalls massive Probleme mit der Erfüllung der Pensionszusagen erwarten. Könnte durchaus sein, dass IVU hier in der Vergangenheit mal einen echt blöden Fehler gemacht hat (Pensionszusage ohne Rückdeckungsversicherung + ungenügende Rücklagenbildung).
 

07.03.16 20:21
1

49 Postings, 4096 Tage syrtofuIch halte die Pensionsrückstellungen

für absolut untergeordnet. Selbst wenn es noch mal eine Anpassung gibt - so weit ich weiß wäre diese bzgl. IFRS ergebnisneutral (eigenkapitalmindernd) zu buchen, das kann also nicht die Erklärung für das relativ niedrige EBIT sein  - so ist doch die Geschäftsentwicklung (Ausblick, Auftragsbestand, mögliche Großaufträge) viel wichtiger.

Bei 3 Euro / Aktie wäre IVU schon spottbillig bewertet (ca. 1.3 - 1.5 Euro / Akie Net Cash Ende 2016) - von daher ist das Rückschlagspotential sehr begrenzt.
Das sehen auch andere (feste Hände) so. Es gibt ja seit letzter Woche immer wieder (verdeckte) 10k Orders, z.B. am Freitag eine bei 3,75 und heute eine bei 3,71 (noch nicht bedient).  

07.03.16 21:13

4429 Postings, 5553 Tage Versucher1hab ich hingeguckt und hast da recht, Katjuscha

... und es hat ja viele Nebenwerte, nicht nur IVU, mit dem DAX-Einbruch ab Jan/16 um ca 20% nach unten gezogen. Und viele haben sich kursmässig bisher nicht erholt, obwohl ihre Q4-Ergebnisse ok sind. Bei IVU kommt halt erschwerend hinzu dass das Q4-Ergebnis (EBIT) etwas schwächlich aussieht.  

... wenn der Q4/15-Sonderfaktor in den Pensionsverpflichtungen liegt wie USER Thebat-Fan meint und ich finde das plausibel, dann ist der m.E. auch in 2016ff wirksam auf HGB-Ebene. Andererseits gibts die 0,5-Mio-Entlastung, allerdings erst ab 2017, wie USER syrtofu schreibt.

Mein Fazit: ... ich wart mal ab was der GB/15 bringt.  
 

09.03.16 09:50
1

49 Postings, 4096 Tage syrtofuBei Pensionsrückstellungen ...

sind viele DAX-Konzerne deutlich weniger konservativ als IVU: z.B. gibt die Deutsche Post heute den Abzinsungssatz mit 2,75% an (2014: 2,25%). Dort hätte eine Minderung auf z.B. 1.5% auch katastrophale Folgen für das Eigenkapital (im Gegensatz zu IVU, wo wir nur über ein paar 100k reden würden)...  

09.03.16 10:09

4429 Postings, 5553 Tage Versucher1Mir ist unverständlich, wie die Wirtschaftsprüfer

in DE in einer so relevanten Bewertungs-Frage (-> Höhe des Zinsfaktors bei Pensionsrückstellungen) derart Differentes absegnen können, ... da müsste es mMn eine Richtschnur/Empfehlung 'von oben' geben. Das wünschte ich mir zugunsten der Vergleichbarkeit.    

09.03.16 18:26

1682 Postings, 5333 Tage Thebat-FanDie Richtschnur gibt es


Im Handelsrecht und auch im Steuerrecht. Allerdings gibt es so viele Sonderfaktoren, dass da fast niemals ein gleicher Zinssatz bei herauskommen dürfte. :-)

Bezüglich der Post:

Auf wie viele Jahre wird denn abgezinst? Und was gibt es an fest angelegten Rücklagen zur Absicherung (Anlagen, Rückdeckungsversicherung etc.)?

Soweit ich das sehe, hat IVU keine Rückdeckungsversicherung und kaum (zweckgebundene) Rücklagen für die Pensionsverpflichtungen. Daher schlägt eine Veränderung des Marktzinssatzes sofort auf die Bewertung durch.
 

09.03.16 20:06

49 Postings, 4096 Tage syrtofuSo weit ich das verstehe ...

sollte der Abzinsungssatz trotzdem vergleichbar sein, oder? Bzgl. der Post steht im GB 2015, S. 169 ff. sinngemäß etwas von individueller Laufzeit der Verpflichtungen drin (also für jeden Angestellten extra berechnet).
Bei IVU sollte aufgrund der Altersstruktur doch eher mit deutlich längeren Laufzeiten (bis zur Pensionierung) zu rechnen sein, als bei der Post - was gegen den optimistischen Zinssatz dort spricht.
Der Zeitwert des Planvermögens ist bei IVU tatsächlich nur ca. 16% des Gesamtbarwerts der Verpflichtungen - bei der Post sind es (in Deutschland) ca. 40%.
(Trotzdem macht 1% Zinsänderung bei der Post >=2 Mrd. Effekt in den Rückstellungen.)

Wie gesagt - bei IVU sehe ich die ganze Pensionsgeschichte eh nur als Randthema.  

10.03.16 07:30

72 Postings, 4960 Tage knochenhund56Frage

Dumme Frage eines Laien.
Was ist eigentlich, wenn der Zinssatz langfristig (in den nächsten 5 Jahren) wieder anzieht.
In den letzten Tagen hatten wir beim Ölpreis eine (vielleicht charttechnisch) verursachte, heftige Reaktion nach oben, auf ca 40 Euro (Brent), mit der Tendenz, daß langfristig wiederum mit steigenden Preisen (auch aufgrund der zu erwartenden Angebotsverknappung) zu rechnen ist.
Ähnliches wird ja auch beim Zins passieren, wenn auch moderater, aufgrund der weltweiten Verschuldung.
Auch der Zins wird langfristig wieder anziehen.
In diese Falle, müßten die Pensionsrückstellungen ja neu bewertet, und ggf. außerordentliche Erträge ausgewiesen werden??  

10.03.16 07:56
3

49 Postings, 4096 Tage syrtofuDer Effekt würde

- so weit ich es durchdrungen habe (bin aber nicht vom Fach) - im IRFS-Bericht ergebnisneutral sein, d.h. im EBIT würde sich nichts verändern, aber das Eigenkapital würde sich entsprechend den geringeren Pensionsrückstellungen erhöhen:
Bei IVU würde eine Erhöhung des Abzinsungssatzes von 1,8% auf 3% eine entsprechende Erhöhung des Eigenkapitals um ca. 1 Mio bewirken (und die Pensionsrückstellungen würden gleichzeitig um 1 Mio zurückgehen).

Ganz unabhängig davon wäre es natürlich wünschenswert, wenn sich die Zinsen wieder erhöhen würden - ich vermute aber, dass wir noch länger niedrige Zinsen haben werden und auch die Notenbanken momentan nicht das richtige Rezept fahren - man fördert nun ja auch größere Preisblasen, etwa auf dem Immobilienmarkt.  

10.03.16 08:56
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4429 Postings, 5553 Tage Versucher1@knochenhund

... zu dem Teil Deines Postings #209, der sich auf den Ölpreis bezieht: Ich denke auch, dass der aktuelle Öpreis-Anstieg auf ca 40$ pro Barrel nichts 'fundamentales' widerspiegelt, sondern eher von den großen Finanz-Jungs in den USA und deren Ziele 'getriggert' ist.
Fundamental gilt aktuell beim Öl:
Die Öl-Förderung/Angebot, der Öl-Verbrauch/Nachfrage und die weltweit eingelagerten Öl-Vorräte sind auf einem Maximum! Und für die nä Zukunft wird weiter mehr Öl pro Tag gefördert als verbraucht. Das heisst, die eingelagerten Öl-Vorräte steigen weiter an. Diese fundamentale Situation erzwingt bei Annahme einer Preisbildung durch Angebot und Nachfrage (die die US-Fracker ja zumindest zeitweise wieder installiert haben ...) normalerweise sinkende Ölpreise. Denk' ich mir.  
 

10.03.16 11:06
5

49 Postings, 4096 Tage syrtofusoeben neue Stimmrechtsmitteilung ...

der DB Platinum IV Fonds (habe auf die Schnelle nicht rausgefunden welcher genau es ist) hat zum 29.02. die Schwelle von 3% der Stimmrechten überschritten.

Das sollte dem Aktienkurs Aufschub geben - so weit ich weiß, ist es das erste Mal, dass ein Institutioneller in den letzten Jahren eine meldepflichtige Grenze überschritten hat.  

10.03.16 13:23

1795 Postings, 4615 Tage Hajdesyrtofu

stimmt, ich habe eben selber nachgeschaut.
Die Deutsche Bank hat mehrere Platinum IV Fonds.
Wird vermutlich einer von den Platinum IV EURO sein.
 

10.03.16 14:03

288 Postings, 3184 Tage InhaberschuldWäre mal sehr interessant zu

wissen seit wann der Fond bei IVU beteiligt ist.
Zumindest wäre das eine Erklärung für die Eisberg-Orders.  

10.03.16 14:38
1

110790 Postings, 9003 Tage Katjuschaum sich 3% zusammenzukaufen, wird man

sicherlich 3-5 Monate gebraucht haben.

3% des GK sind ja 532T Aktien.

Das ist etwa das, was in diesem Jahr auf Xetra bisher nsgesamt gehandelt wurde. Wenn man aber davon ausgeht, dass auf der Käuferseite auch genug andere Käufer standen, geh ich mal davon aus, dass der Fonds maximal 200-250T Aktien in diesem Jahr kaufen konnte. Insofern geh ich mal davon aus, dass man mindestens schon seit Oktober stückchenweise einsammelt.

Das würde auch zu den Eisbergorders passen, die man etwa seit Herbst hier ab und zu beobachten konnte.  

10.03.16 14:40

110790 Postings, 9003 Tage Katjuschauiii, bin ich gleich drei mal davon ausgegangen

Hätte mir meine Deutschlehrerin aber fett negativ angestrichen. :)  

10.03.16 14:42
1

233 Postings, 3981 Tage WavesurferAuf eine Stimmrechtsmitteilung...

dieser Art habe ich eigentlich schon lange gewartet. Für die Kursentwicklung kann es  nur positiv sein, wenn hier zunehmend auch institutionelle Anleger Ivu auf den Kurszettel nehmen. Damit könnte sich auch die Wahrnehmung unserer Perle bei den Anlegern verbessern.
Die Börsenumsätze vor allem in den letzten Wochen waren ja teilweise sehr mau.

Gruß
Wavesurfer  

10.03.16 14:48

1548 Postings, 4194 Tage hzengerPlatow

Ich vermute, dass ein gewisser Teil vom Platow Fonds (DB Platinum IV Platow) ist, der von gleichnamigem Börsenbrief betreut wird. Der Fonds und das dazugehörige Zertifikat sind schon seit Jahren in IVU investiert, wenn ich mich richtig erinnere.  

10.03.16 14:51

110790 Postings, 9003 Tage Katjuschahaben die solche Umfänge, dass Platow

in ein kleines Unternehmen wie IVU locker mal über 2 Mio € steckt? Zumal man ja auch noch aufstocke könnte. Bis zur nächsten Grenze von 5% könnten sie ja jetzt weiter kaufen.

Versteh ich Platwo richtig, und das hat was mit dem Börsenbrief zu tun? Wie viel Geld verwalten die denn insgesamt? Würde mich in dem Fall jedenfalls wundern, wenn sowas über 2 Mio in einen SmallCap investiert.  

10.03.16 15:34
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1795 Postings, 4615 Tage HajdeSchön,

dass jetzt endlich auch große Fonds hier Musik reinbringen :-)  

10.03.16 19:36
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1548 Postings, 4194 Tage hzenger@katjuscha

Der Platow Fonds ist sicher nicht für den kompletten Teil verantwortlich. Ja, Platow ist ein Börsenbrief. Der dazugehörige Fonds der Deutschen Bank hat AUM in Höhe von 110 Mio. EUR oder so. Er ist fast ausschließlich in Smallcaps und Microcaps investiert, allerdings relativ breit gestreut.  

10.03.16 19:47
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14259 Postings, 4969 Tage crunch timewäre die Frage, ob...

... da jemand erst von 0% aus aufgebaut hat oder vielleicht garnicht so weit unter 3% schon einige Zeit war und daher nur wenige Stücke noch brauchte um über 3% zu kommen. Wobei man ja auch problemlos unter Umgehung der regulären Börsenplätze größere Paket kaufen kann ohne es zu sehen ( http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...ienhandel-bedrohen/9082884.html )
....da jemand noch weiter aufbaut oder sich mit der gemeldeten Menge nun zufrieden gibt. Wenn Letzteres so wäre, dann wäre keine weiter Kaufnachfrage zu erwarten. Viele Fonds scheuen aus Risc Management Gründen bei relativ marktengen Small Caps größere Positionen weit über 3% aufzubauen, weil man eben im Fallle es täte sich plötzlich etwas Unschönes bei der Firma nur sehr schlecht mit dem großen Volumen noch rauskäme ohne den Kurs immer weiter in den Keller zu ziehen.
....ob die Menge länger gehalten werden soll oder ob da der Fondmanager eher einen Tradingansatz hat

Von der Deutschen Bank gibt es ja massig verschiedene DB Platinum IV Fonds.
http://www.finanzen.net/...SuchString=DB+Platinum+IV&strKat=Fonds
Welcher davon die Schwelle überschritten hat wurde nicht gesagt. Man kann den einen oder anderen Fond davon thematisch zwar ausschließen, aber es bleiben zu viele noch übrig um da irgendwelche sinnvollen Vermutungen anzustellen wer es genau ist. Von daher wäre es auch recht willkürlich jetzt den Namen Platow da ranzuziehen ohne den geringsten Beleg. Müßte man vielleicht die IVU IR fragen, ob die es genauer wissen. Ist mir aber eigentlich auch nicht so wirklich wichtig.

 

10.03.16 22:54
10

1548 Postings, 4194 Tage hzengerIVU

Zu Platow: Der Grund, warum ich den Fonds hier erwähnt habe, ist weil sie wiederholt publiziert haben, dass der Fonds in IVU investiert ist (siehe z.B. in dieser Kaufempfehlung aus dem November: http://www.mut.ag/analysen-berichte/artikel/...-11_PlatowBoerse.pdf).

Zu HGB v. IFRS: Es erscheint mir recht wahrscheinlich, dass hier tatsächlich vor allem ein niedrigerer Diskontsatz für die bilanzielle Bewertung von Pensionsrückstellungen verantwortlich ist. Das gab es für 2015 schon bei ein, zwei anderen Smallcaps und wäre absolut schlüssig. Einen ähnlichen Effekt gab es z.B. bei Datagroup, wo es niemanden gejuckt hat.

Grund für die unterschiedliche Wahrnehmung ist wohl, dass bei IFRS Änderungen in den Pensionsrückstellungen nicht in die GuV kommen, sondern erst im consolidated income statement verbucht werden. Das reduziert ergebnisneutral das Eigenkapital. Unter HGB ist das nicht ohne weiteres möglich, sondern geht in die GuV.

Wenn das der Grund sein sollte, würde ich den usern zustimmen, die dies als Non-Event betrachten. Änderungen des buchhalterischen Diskontsatzes sind nicht cashwirksam und haben keine Auswirkungen auf den intrinsischen Wert der Aktie.  

11.03.16 09:17
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110 Postings, 3880 Tage NafetsQ@hzenger

das kann ich mir auch gut vorstellen. Die Thematik hatten wir bei uns auch die letzten zwei Jahre. Aber wir (die Firma in der ich arbeite) haben bezüglich unserer Pensionrückstellungen kürzlich Post erhalten in der die zeitliche Festsetzung des Zinssatzes für die Pensionsrückstellungen vergrößert wurde. D.H jetzt wird der Zinssatz im Mittel über 10 statt bisher über 7 Jahre ermittelt. Daraus ergibt sich dann eine hörere Verzinsung und somit weniger Rückstellungen.

Allerdings und das ist der spannende Teil, darf die Differenz die in der GuV wirksam wird nicht ausgeschüttet werden.

Ich bin gespannt ob und wie sich das bei IVU auswirkt. Sofern alle Unternehmen (davon gehe ich aus)  das Schreiben des Pensionssicherungsfonds erhalten haben.

 

11.03.16 13:43
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110790 Postings, 9003 Tage Katjuschazumindest scheint die gestrige Meldung wieder

etwas Zuversicht in den Markt gebracht zu haben.

Sieht ja schon deutlich besser aus. Jetzt möglichst noch über 3,98 € hinaus, und wir hätten eine klassische Umkehrformation mit erstem Aufwärtstrend.  
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