Ist ja schon ganz gut,nur ich war als einer der größten basher ,auch von Dir angesehen. Dabei war ich wohl einer der größten Realisten,auch vom Timing her,der von mir angedachten Strategie,allerdings habe ich den Fehler gemacht,mich von pushern und leichtfertigen Raketenschreibern,davon abhalten lassen,nach dem Xetra Vorfall einen Teilverkauf zu machen,habe mich davon abhalten lassen,am 30.09,Step 3 nicht durch,nichts konkretes positives mehr,zu verkaufen. So nun ist man halt long investiert,man sollte aber realistisch erkennen,das es hier (fast ) nichts mehr zu holen gibt.Warum dies so ist,habe ich,ohne auf Widersprüche zu stoßen ausführlich begründet. Man stellt sich so auf,in einem Satz,das man rechtliche Ansprüche reell nicht befriedigen kann und auch nicht muss.Welche mögliche Quote möglich ist,kann man berechnen.Anzahl der Vorstandsmitglieder mal 10 Millionen,geteilt durch Anzahl der Aktien. Nur wenn es sicher wäre,das das Vermögen des Vorstandes behördlich gesichert würde,und Sammelklagen erfolgreich wären,könnte man mit einer Entschädigung von einigen Cent je Aktie überhaupt rechnen. Soweit sollte man das nun mal klarmachen.Alleine Prozeßkosten,Anwälte gehen nach Streitwert ,verbrauchen etwa 40 % der zu verteilenden Summe.( Statistiken ).Läuft es dumm,bleiben die Musterkläger ,Einzelkläger und auch die Sammelkläger auf Ihren Kosten sitzen. |