COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)

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neuester Beitrag: 08.08.25 22:09
eröffnet am: 20.03.12 19:46 von: Pjöngjang Anzahl Beiträge: 86900
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15.09.12 09:45
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4884 Postings, 5863 Tage PjöngjangWaMu Liquidating Trust Wants $29M Ore. Tax Claim

WaMu Liquidating Trust Wants $29M Ore. Tax Claim Junked

Law360, Wilmington (September 14, 2012, 3:59 PM ET) -- The liquidating trust for Washington Mutual Inc. asked a Delaware bankruptcy court Thursday to throw out a $29.3 million claim from Oregon tax authorities, arguing the holding company never conducted any business in the state.

The tax liabilities claimed by the state were actually incurred by WMI's defunct savings and loan Washington Mutual Bank, according to a brief filed with the court. WMB cratered in 2008 in the biggest bank failure in U.S. history and was placed into receivership with the Federal Deposit Insurance Corp.
http://www.law360.com/bankruptcy/articles/378313/...-tax-claim-junked  

15.09.12 12:23
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593 Postings, 5226 Tage informierter2010Vorladung wg Insiderhandels-Verdacht

Neuer Versuch einer Übersetzung, vielleicht etwas weniger 'grob'

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Die US Wertpapieraufsicht untersucht möglichen Insiderhandel durch Wall Street Manager, die 2008 an einem privaten Meeting mit dem damaligen Finanzminister Paulson teilgenommen haben; dies wurde durch Personen bekannt, die Einzelheiten der Untersuchung kennen.

Die SEC hat kürzlich Vorladungen an Hedge Fonds und andere Firmen geschickt, die an dem Treffen im Juli 2008 teilgenommen haben. Die SEC Anwälte wollen herausfinden, ob Mr Paulson in dem Meeting hat durchblicken lassen, dass die Regierung bereit ist, die in Schwierigkeiten befindlichen Hypotheken-Finanzierer Fannie Mae und Freddie Mac zu retten.

Die SEC untersucht auch, ob Firmen auf Grundlage der von Mr Paulson mitgeteilten Information gehandelt haben, so wurde von diesen Person ergänzt.

Mr Paulson, ein früherer Goldman Sachs CEO, der einer der Leiter der Antwort der Regierung auf die Finanzkrise war, nahm an dem Meeting, das in seinem Kalender als "Runder Tisch mit Hedge Fund und Private Equity Managern' stand, am 21. Juli 2008 in den New Yorker Büros von Eton Park Capital Management LP teil.

Weniger als 2 Monate nach dem Treffen übernahm die Regierung die Kontrolle bei Fannie und Freddie, inmitten von schweren Verlusten durch Hypotheken-Insolvenzen.

Es ist nicht klar, wieviele Vorladungen die SEC an Fondsverwalter und Wall Street Manager geschickt hat, die an dem Meeting teilgenommen haben, das in einem Bericht des Bloomberg Markets Magazin im November 2011 beschrieben wurde.

Taconic Capital teilte Investoren letzte Woche mit, dass es eine Vorladung in Verbindung mit dem Treffen erhalten hatte. "Nach unserem Verständnis handelt es sich um eine Sammlung von Informationen von Firmen, die an dem Treffen teilgenommen haben." sagte die Hedge Fond Firma in einem Brief. "Taconic geht davon aus, dass seine Handlungen in jeder Hinsicht ordnungsgemäß waren."

Ein Sprecher bestätigte den Brief und sagte, dass der Brief die Ansicht der Investmentfirma in dieser Sache widerspiegelt.

An dem Meeting nahmen weiterhin Vertreter von GSO Capital Partners, jetzt Teil der Blackstone Group LP, Lone Pine Capital LLC, Och-Ziff Capital Management Group LLC und TPG-Axon Management LP teil, wie durch Personen bestätigt wurde, die über das Treffen informiert sind.

Peter Rose, ein Blackstone Vertreter, sagte in einer Pressemitteilung, dass die Firma nicht glaubt, dass in dem Meeting "Markt sensible" Informationen diskutiert wurden und dass die Firma zwischen dem Treffen und der Regierungs-Übernahme von Fannie und Freddie keine Positionen in den Hypothekenfinanzierern eingegangen ist.

Die zivilrechtliche Untersuchung befindet sich in einem frühen Stadium und wird nicht zwangsläufig zu Strafverfolgung führen, wie eine Person mit Hintergrundwissen zur Untersuchung bestätigte.

Selbst wenn der frühere Finanzminister Informationen über die Pläne der Regierung in dem Treffen offenlegte, würde dies nach Angaben von Rechtsexperten keinen Bruch des Kapitalmarkt-Rechts darstellen.

Allerdings könnten Firmen, die auf Grundlage der von Mr Paulson gemachten Äußerungen gehandelt haben, Gesetze verletzt haben, die es verbieten, auf Grundlage von wesentlichen, nicht-öffentlichen Information zu handeln, wie durch Rechtsexperten bestätigt wurde.

"Es wäre sicherlich riskant auf Grundlage solcher Information zu handeln" sagte William Black, ein ehemaliger Mitarbeiter der Bankaufsicht und heutiger Assistenzprofessor an der University of Missouri-Kansas City.

Ein Sprecher der SEC lehnte es ab, zu kommentieren. Mr Paulson hat keine Vorladung erhalten, wie ein Sprecher des früheren Ministers mitteilte.

Die Untersuchung kommt als Teil einer aggressiven Niederschlagung des Insiderhandels durch die Regierung.  

15.09.12 13:29
3

1691 Postings, 5534 Tage zion666Die Amis sind echt lustig.

Minister Paulson kippt einen Eimer Blut ins Haibecken und wundert sich dann, das diese dann ganz wild werden und anfangen zu fressen.

Schönes Wochenende
Zion  

15.09.12 13:37
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31933 Postings, 5366 Tage charly503alle Achtung informierter,

diesen Beitrag hätte ich nicht von Dir erwartet!
Glückwunsch, endlich wird er vernünftig!
der charly  

15.09.12 14:08
2

31933 Postings, 5366 Tage charly503habe diese Einschätzung

einfach abgegeben, weil man wenn man im Internet Informationen einholt, welche die schnellsten sind die man haben kann, am nächsten Tag, nachdem sich die Internet- Informierten um einen Sachbezug bemüht haben, schon wieder ganz anders überzeugen können, das das gestern noch geschriebene so vielleicht nicht stimmt und man weiter auf news spitz ist, was nun stimmt! Und dann immer schön im Auge behalten, wer das schreibt. Mmeistens gibt es nur eine Quelle aus der heraus alles komplettiert bis für seine Meinung passend geschraubt wird. Das meine ich ist keine objektive Information, das ist Märchen für den Bürger, wie er es haben muß!
So ist das mit allen Informationen, aber wer macht sich schon die Mühe und wird Tage später den Wahrheitsgehalt der Sendungen noch nachprüfen, zumal wer sein Leben mit Arbeit bestreiten muß.
schönen Gruß zum WE
der charly  

15.09.12 16:31
8

15454 Postings, 5360 Tage SchwarzwälderInformierter2010 - zu 6652

Hi Informierter2010,

gratuliere zu dieser guten Übersetzung. Damit haben Sie meine Übersetzung präzisiert
und mögliche Fehler berichtigt. Wie ich hier ja schon einmal schrieb, bin ich in englisch
nicht gut. Ich habe diese Übersetzungen nur deshalb  t r o t z d e m  gemacht, weil es
hier einige gibt, welche vielleicht noch schlechtere Englischkenntnisse haben als ich
oder vielleicht gar keine und trotzdem gerne wissen würden, welchen Inhaltes diese
in englisch eingestellten Beiträge sind. Also nochmals danke für Ihre Korrekturen !
Vielleicht wären Sie ja bereit, den Part der Übersetzungen zu übernehmen, die hier
anwesenden User hätten davon sicher mehr als von meinen GROBEN Übersetzungen.

Gruß
SW.  

16.09.12 03:19
15

6721 Postings, 5700 Tage odin10deDraghi wälzt die Schuldenrisiken auf die Sparer ab

http://www.welt.de/debatte/article109245168/...auf-die-Sparer-ab.html

Der EZB-Chef steuert Europa in eine unheilvolle Richtung.

Draghi will die Schulden der Krisenstaaten übernehmen und auf andere Staaten verteilen, zu Lasten der Steuerzahler, Konsumenten und Sparer

Von Michael Fabricius

Die Geldpolitik und mit ihr die Bürger der Euro-Zone sitzen in einem gewaltigen Zug, der immer mehr Fahrt aufnimmt. Ohne klares Ziel, aber mit unheilvoller Richtung.  EZB-Chef Mario Draghi will die Schulden überforderter Staaten übernehmen und ohne demokratische Legitimation das Risiko für diese Schulden auf andere Staatshaushalte verteilen. Und das deutsche Verfassungsgericht hat dem ESM als Vehikel dafür den Segen gegeben.  Entwertung der Ersparnisse  Beides gibt dem Zug zusätzlichen Schub. Schon jetzt ist klar, dass er in eine Region mit höherer Inflation fährt, denn die Schulden werden nicht mit mehr Wirtschaftsleistung, sondern mit mehr Geld aus der Notenbank abgetragen.  Man darf dabei nicht vergessen, dass es sich nicht nur um eine Umverteilung von Nord nach Süd handelt, sondern auch um eine Umverteilung der Risiken aus den Bilanzen von Banken und anderen Investoren heraus in die Bilanz der Notenbank, und von dort zu den Steuerzahlern, Konsumenten und Sparern. Denn sie sind diejenigen, die die Folgen höherer Inflation in Form von Entwertung der Ersparnissen und höherer Lebensmittelpreise schultern.  Schuldenschnitt für die Krisenstaaten  Erneut wird deutlich, dass das Verpacken und Weiterreichen von Risiken in der Finanzwelt zu leicht ist. Viele Banken in Griechenland und Spanien haben ihre Anleihebestände zuletzt schon wieder vergrößert, in der Erwartung, die EZB werde als letzter Käufer schon einspringen.  Großinvestoren aus dem Ausland können erst recht frohlocken, denn sie tragen geringes Risiko und haben zusätzlich keine wütenden Bankkunden im Nacken. Investoren wird die Staatsfinanzierung zu leicht gemacht.  Nach wie vor wäre zumindest ein gut strukturierter Schuldenschnitt für die Krisenstaaten eine Alternative. Für Firmen, Arbeitnehmer und Sparer wäre das besser, für Gläubiger und Regierungen allerdings unbequem.

 

 

 

16.09.12 05:50
10

574 Postings, 5181 Tage pepiat16jpm geldwäsche

Zeitung: US-Banken unter Geldwäscheverdacht

Gegen mehrere große US-Banken wird laut einem Zeitungsbericht wegen des Verdachts der Geldwäsche und der möglichen Finanzierung von Drogenhandel und Terroraktivitäten ermittelt. Die Bundes- und örtlichen Behörden ermittelten gegen einige der größten Banken des Landes wegen des Verdachts, bei der Überwachung von Bargeldtransfers versagt zu haben, berichtete die „New York Times“ gestern unter Berufung auf anonyme Quellen. Dadurch sei es Drogenhändlern und Terroristen möglicherweise gelungen, Geld zu waschen.

Dem Bericht zufolge handelt es sich um eine der größten Anti-Geldwäsche-Aktionen der Behörden seit Jahrzehnten in den USA. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, stünden jedoch „kurz davor“, gegen die Bank JPMorgan vorzugehen. Auch die Aktivitäten anderer Großbanken wie der Bank of America würden durchleuchtet.

Erst vor Kurzem hatten die US-Behörden mehreren großen europäischen Banken vorgeworfen, illegale Geschäfte mit Staaten gemacht zu haben, die mit Sanktionen belegt sind. Um nicht von der New Yorker Börse ausgeschlossen zu werden, erklärte sich die britische Standard Chartered Mitte August zur Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 340 Millionen Dollar bereit.  

16.09.12 09:14
14

11244 Postings, 4957 Tage rübiDie US-Banken sind die

Ursache für die Liquidierung der sozialen Marktwirtschaft.
Durch die machtbesessene Geldpolitik und den nicht mehr kontrollierbaren
Finanzströmen wird die soziale Marktwirtschaft und der Kapitalismus überhaupt  stark in Frage gestellt und sogar
dem evolutionären Verfall erfahren müssen.
Die Europapolitik ist in ihrer Ignoranz dieser verwerflichen Us-Machenschaften
dieser Entwicklung voll ausgeliefert und trägt damit dazu bei,
dass der wirtschaftliche und soziale Zerfall Europas herbeigefürt wird.
Ich bin ein lebensbejahender und positiv gestimmter Mensch,
aber in der Zukunft unserer unserer Gesellschaft sehe ich immer mehr schwarze
Wolken aufziehen, da die Orientierungslosigkeit unserer Politiker,nicht in der
Lage ist, eine Veränderung herbei zu führen.

Das soll nicht das Wort zum Sonntag sein, aber wir müssen uns alle, ohne Ausnahme
sehr warm anziehen, um diese Stürme ,zu  überstehen.

Heut ist ein wunderschöner Tag!

Gruss rübi!  

16.09.12 10:34
10

3372 Postings, 5468 Tage kroetendetektorUnd noch eine Frist ab Effective Date...

und zwar zum Shareholder's Meeting. Da geistern wohl auch schon wieder unterschiedliche Zeitangaben durchs Netz (POR wurde im März wohl noch mal leicht überarbeitet). Demnach soll die Aktionärsversammung 15 Monate nach Effective Date stattfinden, das wäre also spätestes Juni 2013.

[...]

2.1 Annual Meeting.  An annual meeting of shareholders of the Corporation shall be held each calendar year on such date and at such time as shall be designated from time to time by the Board and stated in the notice of the meeting or in a duly executed waiver of notice of such meeting, provided, however, that the first annual meeting shall take place within fifteen (15) months after the Effective Date (as defined in the Seventh Amended Joint Plan of Washington Mutual, Inc. and WMI Investment Corp. Pursuant to chapter 11 of the Bankruptcy Code).  At such meeting, the shareholders shall, subject to Article III hereof, elect directors and transact such other business as may properly be brought before the meeting.

[...]

www.faqs.org/sec-filings/120326/...MUTUAL-INC_8-K/mm03-2312_8ke32.htm

Grüße

kroetendetektor

 

16.09.12 11:25
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593 Postings, 5226 Tage informierter2010Ruebi

Das einseitige Abladen von "Schuld" an der Finanzkrise bei den US Banken ist populistischer Unsinn.

Es hört sich zwar nett an und liefert eine vermeintlich einfache Lösung, aber so simpel ist die Realität eben nicht.

Neben bösen US Banken gab und gibt es eben viele andere, die zur Krise beigetragen haben:

- Unverantwortliche Regierungen, die Geld ausgegeben haben, das sie weder damals hatten noch jemals haben werden (siehe Olympiade in Athen 2004 als ein einzelnes besonders krasses Beispiel)
- Bürger, die diese Regierungen gewählt und wiedergewählt haben, weil es eben einfacher ist, den schönen Versprechungen (noch ne Autobahn, noch ein paar Tausend Lehrerstellen etc.) zu glauben, anstatt sich den Tatsachen zu stellen, dass das Geld alle ist
- Ratingagenturen, die aufgrund ihres Businessmodells Anreize hatten, Bestnoten auch an Papiere zu verteilen, die sich hinterher als Schrott herausstellten
- Steuerzahler, die sich um ihre Pflicht als Staatsbürger, ihre Steuern zu zahlen, drücken und sich dabei auch noch auf Hilfe von bestimmten Banken (meistens übrigens keine US Banken) verlassen konnten
- Kreditnehmer in den USA und anderswo, die sich Geld von Banken geborgt haben, um an einer vermeintlich risikolosen Immobilienspekulation teilzunehmen und es jetzt nicht zurückzahlen können
- Banker und Investoren, die diese Schrottkredite hinterher gekauft haben und den Markt dadurch weiter angeheizt haben (einige der größten Käufer waren übrigens ausgerechnet deutsche Landesbanken)
- Aufsichtsbehörden, die all diese Problem jahrelang ignoriert haben, weil es ja alles so gut lief

Die Liste liesse sich problemlos fortsetzen.

All diese Faktoren haben nicht "US Banken" allein auf dem Gewissen, sie haben natürlich ihren Teil zur Krise beigetragen, aber sie weder allein ausgelöst noch allein zu verantworten.  

16.09.12 11:56
4

11244 Postings, 4957 Tage rübiRichtig dargestellt informierter2

Zusammengefasst:
-machtbesessene , profitgierige,unverantwortlich,gesellschaftsruinierende
Finanzpolitik der neokapitalistischen Großbanken im speziellen der USA.

-Inkompetenz und vassallenhaftes Verhalten zum neokapitalistischen Weltfinanzsystem
der sogenannten gewählten Volksvertreter, die z.ZT. die Macht ausüben!

Gruss rübi!  

16.09.12 12:03

593 Postings, 5226 Tage informierter2010Ruebi

Du hast die vielen Millionen Leute vergessen, die als desinteressierte Wähler, unverantwortliche Kreditnehmer, unwilige Steuerzahler etc genauso versagt haben, wie alle anderen auch.  

16.09.12 12:32
3

11244 Postings, 4957 Tage rübiJawohl informierter2

Nun hast du endlich die Schuldigen gefunden,
die an diesem ruinösen völkerzerstörendem Finanzdesaster schuld sind.

Kompliment für deine analytischen Fähigkeiten!  

16.09.12 13:55
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31933 Postings, 5366 Tage charly503wer hat denn nun

insbesondere versagt, etwa der, der kein Geld und keine Arbeit hat oder diejenigen, welche täglich 1,95 Milliarden an Knete ausgeben um ihre Freiheit in aller Welt zu verteidigen?.  

16.09.12 14:48
10

15454 Postings, 5360 Tage SchwarzwälderUnd nicht zu vergessen die Ratingagenturen ....

Ich wette,                                                                Ich bin ganz sicher,
das könnte bald brennen !!                                      das wid bald brennen !!                      

                                              ....Sag`ich doch !!


                 R A T I N G A G E N T U R E N   B E I   D E R  (EUROPA-)  A R B E I T !!  

no copywright  
Angehängte Grafik:
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16.09.12 16:05
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6721 Postings, 5700 Tage odin10deRole of WaMu figures prominently

http://seattletimes.com/html/businesstechnology/...ml?syndication=rss

Role of WaMu figures prominently

Hedrick Smith, author of "Who Stole the American Dream" spends time on Orcas Island and has written about Washington Mutual.

By JON Talton
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Hedrick Smith, one of America's most distinguished journalists, has ties to the Puget Sound region going back 20 years. His stepdaughter, Danielle Eidenberg-Noppe, and two grandchildren live here. He and his wife, Susan Zox Smith, own a house on Orcas Island.

So it's no wonder that the fraud and mismanagement of Washington Mutual figure prominently in his new book, "Who Stole the American Dream."

"I was going to do Countrywide, but I said, that's crazy. WaMu is in my backyard. It's a very good stand-in (for the causes of the housing collapse and banking panic). It illustrated a lot, if not all, of the wrongdoings in the financial-services industry."

At The New York Times, Smith was a member of the Pulitzer Prize-winning team that produced the Pentagon Papers series. He won a Pulitzer in 1974 for international reporting. Among his postings: Moscow, Cairo, Paris and Saigon. He went on to be an Emmy-winning producer of documentaries for PBS.

Among his previous books are "The Russians" and "The Power Game: How Washington Works."

At 79, Smith said he was thankful he still has the stamina for the 21/2-year project that became "Who Stole the American Dream." But the reporter in him is passionate.

"Not a lot of people have faith in journalism now," he said.

"We've let them down. I tried very hard to maintain my own faith with my readers. I did what a good reporter should do: asking questions and letting the facts take me to the conclusions.

"What we do is so damned important. We can't let them down. People have lost faith in nearly every institution in the country. We have to restore the trust."  

16.09.12 16:20
8

31933 Postings, 5366 Tage charly503fein gemacht odin,

Rolle der WaMu einen prominenten Platz

Hedrick Smith, Autor von "Wer hat den American Dream Stole" verbringt viel Zeit auf Orcas Island und hat über Washington Mutual geschrieben.

Von Jon Talton
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Hedrick Smith, einer der bedeutendsten Journalisten Amerikas, hat Verbindungen zu der Region Puget Sound geht 20 Jahre zurück. Seine Stieftochter, leben Danielle Eidenberg-Noppe, und zwei Enkelkinder hier. Er und seine Frau, Susan Zox Smith, besitzen ein Haus auf Orcas Island.

So ist es kein Wunder, dass der Betrug und Misswirtschaft von Washington Mutual prominenter Stelle in seinem neuen Buch "Wer den amerikanischen Traum gestohlen hat."

"Ich wollte Countrywide zu tun, aber ich sagte, das ist verrückt. WaMu ist in meinem Hinterhof. Es ist ein sehr guter Stand-in (nach den Ursachen des Gehäuses Zusammenbruch und Bankenpanik). Es illustriert eine Menge, wenn nicht alle, der Missstände in der Finanzdienstleistungs-Branche. "

The New York Times, war Smith ein Mitglied der Pulitzer-Preis ausgezeichneten Team, das die Pentagon Papers Serie produziert. Er gewann einen Pulitzer in 1974 für die internationale Berichterstattung. Unter seinen Postings: Moskau, Kairo, Paris und Saigon. Er ging auf eine Emmy-prämierten Produzenten von Dokumentarfilmen für PBS sein.

Zu seinen früheren Bücher sind "Die Russen" und "The Power Game:. Wie Washington Works"

Mit 79, sagte Smith war er dankbar, dass er immer noch die Ausdauer für den 21/2-year Projekt, wurde "Wer den amerikanischen Traum gestohlen hat." Aber der Reporter in ihm ist leidenschaftlich.

"Nicht viele Menschen haben den Glauben im Journalismus jetzt", sagte er.

"Wir haben sie im Stich gelassen Ich habe versucht, sehr hart, meinen eigenen Glauben mit meinen Lesern zu halten Ich tat, was ein guter Reporter tun sollte:.. Fragen und lassen die Fakten nimm mich auf die Schlussfolgerungen.

"Was wir tun, ist so verdammt wichtig. Wir können sie nicht enttäuschen. Menschen haben den Glauben an fast jeder Institution im Land verloren. Wir müssen das Vertrauen wieder herzustellen."  

16.09.12 16:24
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31933 Postings, 5366 Tage charly503immer ruf uf dat Schlimme

sehr interessant auch das hier

Der Film “Quo Vadis Justitia – Geldschöpfung unbekannt” entlarvt peinlich genau, wie Geld wirklich entsteht. Er enthüllt aber auch, warum die Justiz in Deutschland keine Kenntnis von der Geldschöpfung der Geschäftsbanken hat, und warum die Quote der Fehlurteile in Deutschland so hoch ist. Ein Skandal für die Justiz, der peinlich genau entlarvt, welche Folgen die seit langem betriebene Verschleierung der Geldschöpfung hat.

Video bitte zu suchen  

16.09.12 17:33
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31933 Postings, 5366 Tage charly503jetzt weiß ich zumindest

warum die Bank daran interessiert ist und vor allem sein muß, mir einen Kredit aufzuholzen.
Ausserdem ist mir jetzt bewußt geworden, das ich alleine für meinen Verlust verantwortlich bin, insbesondere hier in diesem Papier, weil ich es gekauft habe ohne zu wissen, das ich hier nicht interessiert werde, etwas zu verdienen, was ja im Grunde genommen der Zweck gewesen ist, sondern nur der Zahler bin!
habe ich es mir doch fast gedacht!
Gruß Euch Mitleidenden
der charly  

16.09.12 20:54
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15454 Postings, 5360 Tage SchwarzwälderSo stirbt man standesgemäß:

Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an.
Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.
Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.
Der Optiker schließt für immer die Augen.
Der Autohändler kommt unter die Räder.
Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
Der Zahnarzt hinterläßt eine Lücke.
Der Spanner ist weg vom Fenster.
Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
Der Rabbi geht über den Jordan.
Der Religiöse muß dran glauben.
Der Gynäkologe scheidet dahin.
Den Elektiker trifft der Schlag.
Die Putzfrau kehrt nie wieder.
Der Mechaniker schmiert ab.
Der Koch gibt den Löffel ab.
Der Gärtner beißt ins Gras.
Dolly Buster nippelt ab.

Der Thread macht wohl vor seinem Tod ? noch`ne vorgelagerte fast-null-Diät ....

J.P. Morgan hat eine sehr soziale Einstellung, ist sehr höflich u. läßt somit uns den Vortritt !

                                           .......................................

Aber vielleicht stranguliert sich J.P.M. letztendlich doch noch `mal durch seine               ganzen                                    
                                          " V E R S T R I C K U N G E N "

selbst.

Es bleibt nur zu hoffen und wäre mehr als nur wünschenswert !  

16.09.12 23:36
3

411 Postings, 4959 Tage Depot_OLI1also ich leide nicht

und ich seh hier auch nicht alles so negativ wie einige hier.....
Ich sthe zu meinem Invest und ich leide nicht.
oli  

17.09.12 01:09

1637 Postings, 5437 Tage apple888bin Depot_OLi`s Meinung

und die Vertrickungen gefallen mir auch.  

17.09.12 01:22
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6721 Postings, 5700 Tage odin10deGerettete Banken zocken ungehindert weiter

http://www.welt.de/finanzen/article109254620/...gehindert-weiter.html

Während der Finanzkrise haben dutzende Banken weltweit Staatshilfe bekommen. Ihr Risiko bei der Kreditvergabe haben sie dennoch nicht gedrosselt, zeigt eine neue Studie – ganz im Gegenteil.

Aus Schaden wird man klug, heißt es gern. Was aber ist mit dem Schaden, den man nicht selbst begleichen muss, weil der Staat mit Steuergeldern einspringt? Die Antwort darauf fällt ziemlich eindeutig aus, wie eine Studie aus dem aktuellen Quartalsbericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) beweist. Demnach haben die staatlichen Rettungsaktionen für notleidende Institute während der Finanzkrise nicht dazu geführt, dass Banken in ihrem Kreditgeschäft heute weniger Risiken eingehen als früher.

Selbst jene Banken, die im Zuge der Krise gestützt werden mussten, haben ihre Risiken im Neukreditgeschäft anschließend nicht stärker zurückgefahren als Institute, die ohne Hilfen auskamen.

Gerettete Banken gehen riskantere Deals ein

Grundlage der Untersuchung waren die Bilanzen von 87 international tätigen Banken und ihr Verhalten bei der Vergabe von sogenannten gezeichneten Konsortialkrediten. Damit sind Kredite gemeint, bei denen zwei oder mehr Banken gemeinsam einen Kredit an einen Schuldner vergeben, um die Finanzierungsrisiken zu vermindern. Gut die Hälfte der untersuchten Banken hatte im Zuge der Finanzkrise schon einmal staatliche Hilfen erhalten.
Die europäische Bankenunion

   Drei Säulen
   Bankenaufsicht
   Abwicklungsbehörde
   Einlagensicherung

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DW
Strategien des weltgrößten Anleiheninvestors
Staatsschulden der USA auf Rekordhoch
Haushaltsdefizit
USA haben mehr als 16 Billionen Dollar Schulden

Das Ergebnis ist ernüchternd: "Wir haben keinen Beleg dafür gefunden, dass solche Banken ihr Risiko bei der Kreditvergabe starker gedrosselt hätten als Banken, die ohne staatliche Hilfe durch die Krise gekommen sind”, heißt es in dem Bericht.

Selbst als die weltweite Kreditvergabe im Jahr 2009 schrumpfte, seien die bereits geretteten Banken riskantere Deals eingegangen als ihre Mitbewerber. Und schon im Vorfeld hätten jene Institute, die später gestützt werden mussten, ein riskanteres Kreditvergabeverhalten in dem untersuchten Segment an den Tag gelegt als andere Banken.

Staat in der Zwickmühle

Genau dieses Problem macht es für Staaten auch so schwer, angemessen auf Bankenkrisen zu reagieren. Auf der einen Seite droht immer dann, wenn sich der Staat bei Problemen in das Bankgeschäft einmischt, schnell ein so genannter Moral-Hazard-Effekt. Damit ist gemeint, dass staatliche Hilfen zu einer Art Sittenverfall führen können: In der Erwartung, dass der Staat schon einspringen wird, falls sich ihr Institut verzockt, gehen die Bankvorstände immer größere Risiken ein – wohl wissend, dass die Verluste aus dieser Strategie im Notfall mit Hilfe von Steuergeldern auf die Allgemeinheit abgewälzt werden.

Auf der anderen Seite kann sich der Staat auch nicht ganz heraushalten. Denn der Bankensektor bildet so etwas wie das Rückgrat der Volkswirtschaft, ohne das sie nicht vernünftig funktionieren kann. Wenn also Banken befürchten müssen, dass niemand einspringt, falls es der Branche schlecht geht, droht sehr schnell eine Kreditklemme: Die Kreditvergabe an andere Banken und öffentliche sowie private Schuldner wird gedrosselt, es wird immer schwerer, überhaupt an frisches Geld zu kommen, und die gesamte Wirtschaft gerät ins Stocken.

"Der Anreiz für gerettete Banken, ihre Risiken besser zu überwachen, könnte verzerrt werden durch die implizite staatliche Garantie, bei Problemen einzuspringen", schreiben die Autoren. In jedem Fall müsse das Kosten-Nutzen-Verhältnis staatlicher Rettungen genau abgewogen werden.

Kreditvergabe unter Niveau vor Finanzkrise

Wie aus der Quartalsstatistik der BIZ weiter hervorgeht, nahm die grenzüberschreitende Kreditvergabe von international tätigen Banken im ersten Quartal leicht zu. Der Einbruch Ende 2011 sei damit teilweise wettgemacht worden. Dennoch liege die Kreditvergabe weiterhin unter dem Niveau, das vor dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 erreicht worden war.

Den größten Zuwachs verzeichneten die BIZ-Statistiker im Kreditgeschäft mit Nicht-Banken, die auf den höchsten Stand seit Anfang 2011 stieg. Die grenzüberschreitende Kreditvergabe der Banken untereinander habe sich nach dem schweren Einbruch im Vorquartal stabilisiert.

Nord-Süd-Gefälle im Euro-Raum

Bei Krediten an Banken im Euro-Raum verzeichneten die Statistiker dabei sogar ein Plus von 95 Milliarden Dollar oder knapp zwei Prozent. Allerdings gab es dabei ein deutliches Nord-Süd-Gefälle: So stiegen die grenzüberschreitenden Forderungen an deutsche Banken um 271 Milliarden Dollar, was einem Plus von 26 Prozent entspricht – der größte Quartalszuwachs seit mehr als 20 Jahren. Auch die Banken in den Niederlanden, Österreich, Finnland und Belgien konnten mehr Geld abrufen.

Hingegen nahm die Kreditvergabe internationaler Banken an Institute in Spanien, Irland, Italien, Portugal und Griechenland weiter ab. Parallel dazu reduzierten die Banken weltweit auch ihre Außenstände in den Krisenländern des Euro-Raums: Bereinigt um den Wechselkurs, nahmen die Kreditforderungen in diese Länder um 92 Milliarden ab, das entspricht einem Minus von knapp fünf Prozent.

Sowohl gegenüber anderen Banken als auch gegen über öffentlichen und privaten Schuldnern in diesen Ländern drosselten die Banken weltweit ihr Kreditgeschäft damit weiter. "Insgesamt legen die Zahlen nahe, dass die beiden Billionen-Tender der Europäischen Zentralbank (EZB) in den Jahren 2011 und 2012 keine neue Auslandsfinanzierung in diese Länder hinein auslösen konnte", heißt es in dem Bericht.

Meine pers. Meinung.....
Es fehlt der kommunistische Klassenfeind (Weltweit) und da steht Tür und Tor weit offen zum Abzocken der Bevölkerung.  

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