Die Münchener Rück sucht angesichts der Strafzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) nach Alternativen bei der Kapitalanlage. Schon vor geraumer Zeit habe der weltgrößte Rückversicherer Gold in den Tresor gelegt, sagte Vorstandschef Nikolaus von Bomhard am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in München. Vor kurzem habe die Münchener Rück zudem einen zweistelligen Millionenbetrag in bar gebunkert, sagte er. "Wir probieren das jetzt einfach mal aus. Daran sehen sie, wie ernst die Situation ist." Die EZB verlangt für Geld, das Banken über Nacht bei ihr parken, inzwischen einen Strafzins von 0,4 Prozent.
+++ alles nicht mehr lustig, -> FED bitte den Zinserhöhungspfad einhalten... +++
Wenn die Indizes nach dem Entscheid tatsächlich nochmal hochspringen gehe ich SHORT... |