Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 08.05.24 16:46
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44006
neuester Beitrag: 08.05.24 16:46 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 8512793
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09.01.20 18:23
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175 Postings, 3858 Tage piotiwelche Erwartung sollte man haben für Freitag?

es ist anzunehmen, dass die offizielen "Infos / Beschlüsse" erst nach Handelsschluss bekannt gegeben werden. Also wird man genügend Zeit haben, um diese zu analisieren.

was steht zu Debate?

-Annahme des Collins-Falls durch das Gericht
-gemeinsam erarbeiteter Vorschlag von FHFA und Treasury für das weitere Vorgehen mit den GSEs’
(ich hoffe, dass ich hier nichts falsches geschrieben habe, aber so ist gerade mein Bild von der ganzen Sache)

Wahrscheinlich bedingt das eine das andere. Also der Vorschlag die Annahme des Falles.
Ich weiß noch nicht, ob die Annahme durch das Supreme Court gut wäre (es könnte wieder lange dauern).
Und was könnte in dem Vorschlag drin stehen. Da wird Collins mitreden wollen.
Deswegen tue ich das nun doch: Fully, Hilfe!

 

09.01.20 20:26
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2826 Postings, 3922 Tage FullyDilutedpioti

Morgen entscheidet der Sureme Court, ob er den Collins-Fall annimmt. Die Entscheidung wird morgen aller Voraussicht nach gegen Börsenschluss bekannt gegeben.

Sollte der Fall angenommen werden, können wir bis 01.07.2020 mit einem endgültigen Urteil rechnen. Davon ist auszugehen, da es der Agenda des Obersten Gerichts entspricht.
Sollten wir gewinnen, wäre das der größtmögliche Sieg mit der größtmöglichen Medienaufmerksamkeit, die wir uns erhoffen können. Allerdings weiß niemand, wie die Obersten Richter dann entscheiden werden. Ich persönlich denke, dass wir inzwischen sehr gute Karten in der Hand halten. Aber eine Niederlage wäre dennoch möglich. Das wäre dann fatal - zumindest kurzfristig - denn Mnuchin würde wohl auf erheblichen politischen  und medialen Widerstand stoßen, wenn er den SPS dann dennoch löschen würde. Eine Verwässerung unserer Stammaktien durch eine (teilweise) Umwandlung des SPS in Stammaktien wäre naheliegender.

Sollte der Supreme Court den Collins-Fall nicht annehmen, bliebe theoretisch alles beim Alten: Bezirksrichterin Atlas müsste über den Fall urteilen. Ihr Urteil würde dann höchstwahrscheinlich wieder beim 5. Gerichtshof überprüft werden, wo wir kürzlich das En Banc- Urteil hatten. Nach diesem Urteil könnte der Verlierer dann erneut beim Obersten Gericht anfragen - in ein bis drei Jahren.

Aber das ist nur die Theorie: Praktisch sieht es so aus, dass Mnuchin die Zeit davonläuft. Sein Recap- und Releaseplan ist gefährdet. Denn um die Firmen noch in Trumps Amtszeit zu befreien, beispielsweise per Consent Decree, müssen sie die gesetzlich vorgeschriebenen Minimum-Kapitalanforderungen von aktuell ca. 22 Milliarden Dollar (Fannie allein) einhalten. Hier stört der SPS, da er mit 120 Milliarden Dollar(Fannie) negativ zu Buche schlägt und Fannies hierbei maßgebliches Kernkapital auf minus 110 Milliarden Dollar drückt, solange er weiter in dieser Form(kumulativ) existiert. Er muss gelöscht oder zumindest umgewandelt werden, sonst ist kein Release möglich.

Mnuchin hat das Oberste Gericht angeschrieben, sie mögen doch bitte den Fall annehmen. Eigentlich stand ihm hierzu kein Rechtsmittel zur Verfügung. Denn es gibt noch gar kein Urteil, das er verloren hat und somit einklagen könnte. Aber er wies auf die Dringlichkeit eines endgültigen Urteils hin und die gesamte Staatsanwaltschaft hat unterschrieben.
Sollte der Fall nicht angenommen werden, steckt Mnuchin weiterhin in der Zwickmühle:
Was soll er mit dem SPS machen, welcher seit Jahren in seinem Namen vom Justizministerium erfolgreich vor etlichen Gerichtshöfen verteidigt wird? Einfach löschen? 190 Milliarden Dollar?
Zum Glück hat En Banc befunden - aber halt leider nicht geurteilt - dass der NWS nicht rechtens ist, was eine Entwertung des SPS jetzt endlich legitimieren würde.
(Richter Willett war die treibende Kraft. Er schrieb die Mehrheitenmeinung von En Banc. Trump brachte ihn vor 2 Jahren an das Berufungsgericht.)

Lange Rede, kurzer Sinn: Sollte das Oberste Gericht den Collins-Fall nicht annehmen, kann man spekulieren, dass Mnuchin aufgrund der Dringlichkeit einen Vergleich mit Collins, Hitchkock und Liotta anstrebt, um die Sache endlich vom Tisch zu bekommen. Sollte der SPS im Rahmen eines Vergleichs gelöscht werden, unterschreibe ich sofort. Dann kann Mnuchin von mir aus auch die 16 Milliarden Dollar, die wir beim Obersten Gericht zusätzlich zur Löschung des SPS gewinnen könnten, gerne behalten.

Nur zum Verständnis: Mnuchin wird vor Gericht vom Justizministerium vertreten. Sein Einfluss ist gleich null. Trotzdem hat er es irgendwie geschafft, dass ein Fall, den das Justizministerium für ihn bereits gewonnen hatte, erneut En Banc verhandelt wurde. Denn seine Abteilung, das Finanzministerium, schrieb den 5. Gerichtshof an und teilte ihm mit, dass es aufgrund eines Urteils in einem anderen Fall nicht länger der Auffassung sei, dass die FHFA verfassungsgemäß aufgebaut sei. Man möge den Fall erneut in diesem neuen Lichte prüfen. Und?  Die FHFA ist nun per En Banc-Urteil des 5. Gerichtshofes illegal aufgebaut und selbst der NWS muss nun vom Bezirksgericht geprüft werden - mit glasklarer Vorgabe und den dazugehörigen Textstellen des Gesetzes HERA, welche keine zweite Meinung zulassen: Der NWS ist illegal.
Hier kann Mnuchin nun endlich hineingrätschen und die Angelegenheit per Vergleich selbst regeln. Die Anfrage beim Obersten Gericht, die morgen verhandelt wird, rundet Mnuchins Vorgehen ab: Er hat alles versucht, die Gerichte entscheiden zu lassen. Aber jetzt ist es an der Zeit zu handeln...

So oder so: Es geht voran. So sehe ich das.

Bei Sweeney geht es auch voran: Bis morgen haben die Parteien im Fairholme-Fall Zeit, Sweeney mitzuteilen, wie der Prozess gestaltet werden soll. Einspruch gegen ihr Urteil ist natürlich auch noch möglich. Diesen Stichtag kenne ich nicht. Aber eines vermute ich stark: Hier kommt es zu keinem Prozess mehr... einfach keine Zeit.  

09.01.20 20:27

2826 Postings, 3922 Tage FullyDilutedSupreme Court

heißt das Ding... (-;  

09.01.20 21:16

756 Postings, 1923 Tage BigbqqDanke Fully

Warum werden solche News oder Entscheidungen immer nach Börsenschluss veröffentlicht?  

09.01.20 21:38
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2826 Postings, 3922 Tage FullyDilutedBigbqq

Die Obersten Richter haben morgen einen normalen Arbeitstag, an dessen Ende die Ergebnisse bekanntgegeben werden. Wenn die schneller fertig sind, erfahren wir das Ergebnis vor Börsenschluss.  

09.01.20 21:52
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839 Postings, 5298 Tage FinanzadlerGoogle Übersetzung eines Artikels

Der Direktor der Federal Housing Finance Agency, Mark Calabria, hat am Mittwoch die Möglichkeit angesprochen, dass Fannie Mae und Freddie Mac im Rahmen einer Zustimmungsverfügung operieren könnten, sobald sie von der Konservierungspflicht befreit sind, während die staatlich geförderten Unternehmen zusätzliches Kapital beschaffen.

Ein Zustimmungsdekret würde es den Unternehmen ermöglichen, die Kontrolle der Regierung technisch zu verlassen, und gleichzeitig sicherstellen, dass die Aufsichtsbehörden zusätzliche Garantien haben, um sicherzustellen, dass Fannie und Freddie das Kapital aufbringen, das für einen vollständigen Betrieb in privater Hand erforderlich ist.

"Eine Einverständniserklärung ist meiner Meinung nach ein Werkzeug im Werkzeugkasten", sagte Kalabrien auf einer Veranstaltung von Women in Housing and Finance. "Es wurde keine Entscheidung getroffen, dass dies der Weg ist, den wir gehen werden."

FHFA-Direktor Mark Calabria
"Meiner Meinung nach ist eine Einverständniserklärung ein Werkzeug in der Toolbox", sagte FHFA-Direktor Mark Calabria, als er mögliche Wege für Fannie Mae und Freddie Mac zur Kapitalbeschaffung diskutierte.
Bloomberg Nachrichten
Ein Zustimmungsdekret wäre ein Weg, um die Bedenken zu zerstreuen, dass Fannie und Freddie während ihrer Amtszeit nicht in der Lage sein würden, Kapital auf ein ausreichendes Niveau zu bringen, und könnte ins Spiel kommen, nachdem die GSEs die Obergrenze für ihre Gewinnrücklagen erreicht hätten.

Im September haben das Finanzministerium und die FHFA die Vorzugsaktienvereinbarungen der Regierung dahingehend geändert, dass Fannie und Freddie zusammen einen Gewinn von 45 Mrd. USD erzielen können, nachdem sie sieben Jahre lang nur kleine Kapitalpolster von jeweils 3 Mrd. USD halten durften.

Aber Kalabrien betonte, dass nichts entschieden wurde.

"Es wäre verfrüht zu sagen, dass dies die Option ist, mit der wir uns befassen werden", sagte er und stellte fest, dass die Agentur kurz davor steht, einen Finanzberater einzustellen, der die Agentur bei der Bewertung aller Optionen unterstützen kann.

In Kalabrien wurde auch die Möglichkeit angesprochen, dass die FHFA ein Memorandum of Understanding mit dem Ministerium für Wohnungswesen und Stadtentwicklung abschließt, um sicherzustellen, dass es keine Überschneidungen zwischen den GSEs und der Bundesverwaltung für Wohnungswesen gibt.

"Es gibt hier wirklich eine Verpflichtung, um sicherzustellen, dass sie nicht auf eine Weise gegeneinander antreten, die beiden schadet", sagte er. "Ich glaube, dass dies die Nachhaltigkeit von FHA untergräbt."

Calabria fügte hinzu, dass er sich einige Male mit HUD-Sekretär Ben Carson zu diesem Thema getroffen habe, sagte jedoch, dass sie "in diesem Prozess noch sehr früh" seien.

"Es wurde noch nichts entschieden, aber es wurde nur versucht, sicherzustellen, dass dies die verantwortlichen Akteure auf dem Hypothekenmarkt sind", sagte er.

Ein Memorandum of Understanding könnte auch eine Vereinbarung beinhalten, einen Teil der FHFA-Technologie mit der FHA zu teilen, sagte Kalabrien.

Die FHA setzt sich seit Jahren für die Aufrüstung ihrer veralteten Computersysteme mit mehr Geldmitteln ein, und obwohl sie eine von der Agentur als „Anzahlung“ bezeichnete Anzahlung für Aktualisierungen erhalten hat, sind sich die Beamten einig, dass noch viel mehr Arbeit zu tun bleibt.

"Ein Teil davon könnte möglicherweise die Technologie abdecken", sagte Kalabrien über das mögliche Memorandum of Understanding, betonte jedoch erneut, dass keine endgültige Entscheidung getroffen wurde.  

09.01.20 21:59
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839 Postings, 5298 Tage Finanzadlerund noch eins vom 7.1

Das Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung hat eine Überarbeitung einer Obama-Ära-Regel vorgeschlagen, die die örtlichen Gerichtsbarkeiten in Bezug auf die Einhaltung des Gesetzes über fairen Wohnungsbau leiten soll. Dies weckt die Besorgnis der Demokraten, dass die Kommunalverwaltungen möglicherweise weniger bereit sind, fairen Wohnverpflichtungen im Rahmen des Gesetzes nachzukommen neuer Plan.

Nachdem Präsident Trump im Januar 2017 sein Amt angetreten hatte, setzte seine Regierung die Regel zur Förderung eines angemessenen Wohnungsbaus mit der Begründung aus, dass dies zu vorschriftsmäßig sei. Die Regel, die von der Obama-Regierung ausgearbeitet wurde, sollte den Ortsansässigen dabei helfen, die Verpflichtungen aus dem Fair Housing Act zu erfüllen, um bezahlbare Wohnmöglichkeiten zu schaffen und eine Diskriminierung aufgrund von Wohnverhältnissen zu vermeiden.

Im Rahmen eines am Dienstag veröffentlichten Vorschlags würde das HUD die Bewertung der Teilnehmer des Programms zur Förderung des fairen Wohnungsbaus ändern und die Definition von „Förderung des fairen Wohnungsbaus“ dahingehend überarbeiten, dass „ein maßgeschneiderterer Ansatz zur Berücksichtigung lokaler Probleme und Anliegen geschaffen wird, indem lokale Gerichtsbarkeiten zugelassen werden maßgeschneiderte Ansätze auf der Grundlage ihrer besonderen Umstände zu entwickeln. “

HUD-Sekretär Ben Carson
"Durch die Festsetzung der alten Regel zur Förderung eines fairen Wohnens haben die Kommunen jetzt die Flexibilität, Wohnpläne zu entwerfen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen und Familien mehr Wohnmöglichkeiten in Reichweite bieten", sagte HUD-Sekretär Ben Carson.
Bloomberg Nachrichten
"Durch die Festlegung der alten Regel zur Förderung eines fairen Wohnens haben die Kommunen nun die Flexibilität, Wohnpläne zu entwerfen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen und Familien mehr Wohnmöglichkeiten in Reichweite bieten", sagte HUD-Sekretär Ben Carson in einer Pressemitteilung.

Nach dem neuen Plan müssten die teilnehmenden Kommunalverwaltungen eine Bescheinigung vorlegen, die drei Ziele umfasst, die sie in den folgenden Jahren angehen wollen, oder die Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind, um die Auswahl an angemessenen Wohnungen zu erhöhen, so das HUD.

HUD verlangt jedoch nicht, dass die Rechtsprechung bestimmte Schritte unternimmt, um eine weitere faire Unterbringung zu gewährleisten, und argumentiert, dass der Ansatz "es den Rechtsprechungen ermöglichen würde, so zu handeln, wie sie es für erforderlich halten, um ihre Ergebnisse zu erzielen, während HUD die Möglichkeit hat, Mikromanagementlokalitäten zu vermeiden" und ein gewisses Maß an Flexibilität zu ermöglichen für staatliche und lokale Behörden.

„Das HUD beabsichtigt, mit dieser Verordnung Anreize für Innovationen in den Bereichen erschwingliche Wohnungsversorgung, Zugang zu Wohnraum und verbesserte Wohnbedingungen zu schaffen und zu fördern“, heißt es in dem Vorschlag. "Dies ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von HUD, die Vorschriften zu verbessern, um innovative Lösungen für die Wohnungsprobleme zu ermöglichen und zu fördern, mit denen Amerika heute konfrontiert ist."

Die Demokraten des Senats kritisierten den Vorschlag des HUD schnell und äußerten sich besorgt darüber, dass die Agentur zu weit gegangen war, um einen fairen Wohnungsschutz zurückzudrängen.

"Anstatt an der Identifizierung und Überwindung von Mustern der Segregation und der Ungleichheit von Wohnungen zu arbeiten, gibt die Trump-Regierung vor, dass sie nicht existieren", sagte Senator Sherrod Brown aus Ohio auf Twitter. "HUD muss diese Regel überdenken."

Senatorin Elizabeth Warren aus Massachusetts, eine führende demokratische Präsidentschaftskandidatin, nannte den Vorschlag „beschämend“.

"Dieser neue Vorschlag ist ein wichtiger Rückzug für die Bemühungen der Bundesregierung, ihre Geschichte der Diskriminierung zu bekämpfen und dieses Erbe umzukehren, damit alle Familien in allen Gemeinden Zugang zu den Ressourcen haben, die sie für einen Erfolg benötigen", sagte sie in einer Pressemitteilung.  

09.01.20 23:57
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175 Postings, 3858 Tage piotiLangsam wird die Sache rund

Danke Fully!

Ich versuche das für mich noch mal zusammen zu fassen. Da ich mir nicht sicher bin, ob ich das richtig verstanden habe. Mist, ist doch nicht so ganz rund die Sache. Die Chancen lasse ich aussenvor. Das kann ich nicht beurteilen. Aber ich kenn da jemanden...

1. Suprem court:
Collins-Fall ( https://www.scotusblog.com/case-files/cases/collins-v-mnuchin/ ), also die Frage: Ist die FHFA rechtmässig? Womit der NWS in Frage gestellt wird.

Freitag wird entscheieden, ob der Fall vom Gericht angenommen wird. Dafür wird die Mherheit der Richter benötigt. Fünf der neun Richter wurden von einem republicanischem Präsidenten ernannt (https://de.wikipedia.org/wiki/...erichtshof_der_Vereinigten_Staaten).

Bei Annhame Entscheidung im Sommer. Ausgang ist natürlich offen.

Bei nicht Annahme zurück an  District Court mit Richterin Atlas und ggf. eine Überprüfung im United States Court of Appeals for the Fifth Circuit (Richter Willet). Hierbei würden sich die Gerichte nach dem En Banc-Urteil richten (?). Und hier könnte Mnuchin ein Vergleich anstreben (?).


2. United States Court of Federal Claims
https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Court_of_Federal_Claims

Fairholme Fall (13-465C); Richterin Sweeeny; Es werden nur die Anträge für die „derivate claims“ angenommen (wenn Entschädigung dann für die Firmen und nicht Einzekläger).  z.B.:
II + III Just Compensation Under the Fifth Amendment for the Taking of Private Property for Public Use
V + VI Illegal Exaction Under the Fifth Amendment
VIII + IX Breach of Fiduciary Duty
XI + XII Breach of Implied-in-Fact Contract Between the United States and the Companies

Freitag: “By no later than Friday, January 10, 2020, the parties shall file a joint status report proposing further proceedings and, if appropriate, a schedule for such proceedings.” Und die parties sind Fairholm und treasury.

Wenn ein Vergleich, dann auch hierfür , oder?
 

10.01.20 01:42
2

2826 Postings, 3922 Tage FullyDilutedpioti


Schon ziemlich rund, deine Sache. (-:

Calabria und Mnuchin können theoretisch bei jedem einzelnen Fall einen Vergleich eingehen. Aber der Collins-Fall bietet sich hierzu an, da er am weitesten fortgeschritten ist und die Richter bereits der Argumentation der Kläger gefolgt sind. Sollte man sich darauf einigen, dass der SPS gelöscht wird, würde das fast allen anderen Klagen die Grundlage entziehen.

Der 5. Gerichtshof hat bereits en banc geurteilt, dass die FHFA illegal strukturiert ist. Das Urteil wurde bislang nicht angefochten und steht somit. Nur die Frage nach der richtigen Abhilfe soll noch vom Bezirksgericht geklärt werden. Sprich: Gibt's auch eine Entschädigung oder nur eine Änderung des Gesetzestextes.

Soweit ich mich erinnere, werden nur 4 der 9 Obersten Richter benötigt, um einen Fall anzunehmen.

Ich glaube, du hast die Angelegenheit ganz gut verstanden,

Gruß, Fully
 

10.01.20 13:27
1

828 Postings, 3983 Tage 24danPerfekter Tag!

10.01.20 15:02
1

10594 Postings, 6930 Tage pacorubioMoin

perfekter Tag?...., mir wäre es recht............  

10.01.20 16:09

756 Postings, 1923 Tage BigbqqDas

ist gerade wie Weihnachten...warten aufs Christkind nur weiß keiner ob Geschenke gekauft wurden...  

10.01.20 16:55
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2664 Postings, 4697 Tage oldwatcherDas ist wieder so ein Tag...

...wo man am Montag entweder "zum Glück habe ich nicht verkauft" ODER "hätte ich nur"  lesen kann.
Wo ist die Glaskugel?  

10.01.20 20:24

839 Postings, 5298 Tage Finanzadler@oldi

die glaskugel ist in deinem depot. lass sie dort wo sie ist... am montag erfährst du dann so und so was sie gesagt hätte.  

10.01.20 20:39

993 Postings, 7313 Tage lustagaus investorshub

14-tägige verlängerung vor sweeneys gericht, von twitter  

10.01.20 21:04

513 Postings, 2753 Tage SimonTeeNächster delay

Das ist doch einfach nur lächerlich.  

10.01.20 21:17

175 Postings, 3858 Tage piotisoll eben der andere machen...


https://twitter.com/HoldenWalker99/status/1215714078703919104?s=20

Wie schon aus den Beiträgen auf Twitter hervorgeht: Sie warten auf die Entscheidung des Suprem Courts.

 

10.01.20 21:32
1

513 Postings, 2753 Tage SimonTeeJaja klar

Es sollen immer andere machen. Am Ende macht es keiner und das haben wir ja schon seit 11Jahren nun. Die Herren und Frauen, die daran beteiligt sind, haben nicht mehr alle Latten aufm Zaun. Freue mich schon auf die 1 vorm komma  

10.01.20 22:50
1

1660 Postings, 2471 Tage larrywilcox...

Hab bald keinen Bock mehr auf Fannie. Bis zur Jahremitte schaue ich mir das noch an und dann bin ich raus. Egal wie gut oder schlecht die Chancen für Fannie stehen.  

10.01.20 22:53
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513 Postings, 2753 Tage SimonTeeDa kann

Falls noch so viel analysieren wie er will. Am Ende spielt das alles keine Rolle,wenn die mächtigsten Menschen in den USA nicht wollen, dass dieser Betrug endet. Ich glaube dass bis Mitte des Jahres noch absolut gar nicht passiert ist.

"Delayed and forestalled Justice is no justice, Sweeneys court is known for delays and never reaching a decision. She should be ashamed at the amount of time she has allowed this to sit and fester."

Die mich ein recht passendes Zitat aus dem Yahoo Forum. Der Supreme Court wird heute auch nichts mitteilen. Das alles nimmt niemals ein Ende.  

10.01.20 22:54

513 Postings, 2753 Tage SimonTeeFalls=fully

10.01.20 22:54
2

1546 Postings, 5059 Tage BOS67larrywilcox, hast recht

das ist wirklich mit Abstand das gestörteste und krankeste Papier auf diesem Planeten ! ...  

10.01.20 22:57
2

175 Postings, 3858 Tage piotiich bin recht entspannt

meine ersten FnFs habe ich am 16.06.2010 geholt. Damals rechnete ich mit Totalverlust. Es war ein Zock mit Spielgeld. Wirklich nicht mehr als paar Lottoscheine.
Mittlerweile bin ich mit einer Geldsumme drin, die mich ärgern würde, wenn ich sie verlieren würde. Und mein EK liegt so bei 2,5.

Aber ich bin entspannt. Da ich glaube, dass ich den Totalverlust nicht mehr erleiden werde. Ich habe alle diese Höhen und tiefen mitgemacht, natürlich nur des Kurses. Es hat Spaß gemacht das zu beobachte. Aber nur, weil ich mit Spielgeld dabei gewesen bin. Und ich habe schon immer hier still mitgelesen. Ich habe auch die Zeit mitgekriegt mit Neo, als alle mit gepustet haben, dass Chipstüte hochfliegt. Damals wurden teilweise über 100.000.000 Aktien an einem Tag gehandelt. Ich glaube, es gab Tage mit über 200Mio Stück.

Und Heute? Wenn wir über 10Mio. Stück kommen, dann ist es schon gut. Ich glaube, es gibt nicht mehr so viele Aktien auf dem Markt. Die wurden aufgesammelt. Und ich hoffe, es sind nicht nur die kleinen fische (so wie ich), die diese aufgesammelt haben. Denn die schwimmen nur mit. Entschieden wirds von den Haien.

Ich werde noch zwei Wochen ohne Probleme aushalten. Ich werde wahrscheinlich auch bis zum Sommer aushalten.

Den meisten hier ist klar, dass der Preis hinterm Teich gemacht wird. Daher ist es sinnlos hier etwas zu manipulieren. Es ist ein tolles Forum.
Es macht eben Spaß hier mitzulesen. Irgendwie sind wir alle im selben Boot. Und nur einer weißt, wie man den Kompass liest. Respect!  

10.01.20 23:00

613 Postings, 2232 Tage The_ManAlles wie

immer. Zuerst jubeln viele jetzt kommt der Knall und danach kommen gleich sämtliche enttäuschte Meldungen inkl. Frust.

Inzwischen weiß doch jeder, dass es nicht von heut auf morgen geht. Es war doch zu erwarten, dass heute nicht der Befreiungschlag kommt. Es ist doch noch viel passiert.

Entweder nerven behalten oder am besten verkaufen und mögliche Gewinne mitnehmen.

Natürlich ist die Warterei bescheiden aber nicht vergessen, dass Fannie 2019 um die 200% gestiegen ist! Leute wir haben erst den 10.01. ... Das Jahr ist lang also keep cool!  

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