| Was den derzeitigen Status betrifft, so stimme ich Dir 100%tig zu, das man privaten, auf Gewinnmaximierung getrimmten Unternehmen nicht vollends vertrauen kann, und diese somit in nachweisliche und transparente gesetzliche Vorgaben eingebettet werden wird müssen, ist ebenfalls verifizierbar, auch wenn uns der „glanzvolle“ Name, Daimler Benz bisher vom Gegenteil hätte überzeugen wollen, es geht auch bei denen, als auch bei allen anderen Produzenten einfach nicht, denn nicht Würde und Anstand, sondern Geld regiert die Welt. Ebenfalls richtig von Dir vortrefflich beschrieben, sind die allgegenwärtigen, unglückseligen Verquickungen von Politik und Wirtschaft, und dies weltweit. Das Alles sind Dinge, aus der unmittelbaren Vergangenheit als auch vermutlich, in einer jedweden Branche, und nicht nur der von Automobilproduzenten, die latent als Gefahr existent verbleiben wird, bis sie aufgedeckt und letztendlich die Möglichkeit zur Wandlung eines Besseren gegeben ist. Dies alles sind Dinge, die wir als Allgemeinheit, nur bedingt werden ändern können, obwohl wir sicherlich als Individuen diverse Möglichkeiten, schon allein aus unserem Konsumentenverhalten, Gewohnheiten als auch bei Bundestags- und Landtagswahlen, dazu sehr wohl hätten, und dementsprechend, teilweise beeinflussen könnten. Auch ist vermutlich richtig, das die Firma Baumot Group kein sehr sicheres Investment in jeglicher Hinsicht darstellt, intransparent, schwache Kapitalausstattung, keine aktuellen Geschäftsberichte usw. Das ist tatsächlich ein Status, der eher bedenklich stimmen sollte, von daher ist ein Investment hier auch mit einem erheblichen Risiko verbunden. Ein Status aber, sagt ja auch aus, dass eine Sache als statisch, also eher feststehend oder auch unbeweglich/unerschütterlich/unverrückbar angesehen wird, er ist aber auch teilweise nur als eine Momentaufnahme zu verstehen, wenn Dinge in Bewegung geraten, die Geschichte hier zeigt uns aber gerade diesbezüglich vortrefflich auf, dass z.B. ein Statussymbol womit gerade Daimler Benz ursprünglich, vormals assoziiert wurde, u. a. mit Nobles, Eleganz, Kraft, Dynamik, High- Tech, Ausdauer, kurzum wie von DB selbst dargestellt, als das Zitat DB: „Masterpiece of Intelligence“. Wenn das „Meisterstück der Intelligenz“ schon so erbärmlich handelt, was macht dann erst der Durchschnitt? Die Deutsche Bank, die ebenfalls vor der Finanzkrise, als das Maß aller Dinge im Bereich Finanzen hier in Deutschland angesehen wurde, warb ehemals auch mit einem Slogan, der da lautete: Deutsche Bank, Zitat: „Leistung aus Leidenschaft“, was daraus nachweislich wurde, wissen wir. Die Verhältnisse waren ähnlich wie aktuell, die Banken diktierten unseren Politikern was sie gerne an gesetzlichen Vorlagen hätten, und wurden prompt bedient. Der Slogan im „Volksmund“ für die DB lautete fortan sehr treffend, Deutsche Bank, „Leistung die Leiden schafft“! Vorbei sind die Zeiten des Glanzes und der Superboni bzw. der schier endlosen Selbstherrlichkeit. Der Staat, bzw. die Staaten mussten eingreifen um keinen Systemkollaps zu verursachen bzw. zulassen zu wollen. Es handelt sich um sicherlich unterschiedliche Branchen (Kraftfahrzeugproduzenten/Banken) die angebliche Systemrelevanz ist aber haargenau die gleiche, denn es ist keine VW oder Daimlerkrise, es ist eine Krise an der die Menschheit, vor allen Dingen die der G7/G20 Staaten, für ihr persönliches Dessinteresse wird haften müssen, durchgesetzt durch unsere weiterhin, leichtgläubigen, fahrlässigen, und vermutlich zum „Teil“ korrumpierbaren Volksvertreter. Zusätzliche Brisanz ergibt sich aus einer effektiv nichtvorhandenen Zeit zum Handeln und Entwickeln bestmöglicher Lösungsansätze, denn die Dinge sind akut, und nicht weitsichtiger, planbarer Natur, und genau darin liegt das erhebliche Potenzial der Baumot Group und anderer Zulieferer, die wissentlich ein solches Szenario erahnt haben wollen, solche Unternehmen werden so lange geblockt als nur irgend möglich, weil geht ja auch so viel einfacher, zu mindestens auf dem Papier oder auch rein virtuell auf einem Prüfstand, billiger also auch ohne diese „vermeintlichen „Nestbeschmutzer- Produkte“. Nunmehr da die Zeit knapp, die Regierungen weltweit, zu mindestens jene die da als Automobilproduzenten hauptsächlich auftreten, USA, Japan, Korea, China, Indien, Deutschland, Frankreich und Italien (Hauptakteure) wissen, sie sind so richtig beim „abkacken“ erwischt worden, ansonsten hätte es schon internationale Verwerfungen und Vorhaltungen gegeben, restlos alle Staaten haben sich adäquat der Subprime Krise, wunderbar von ihren Wirtschaftslenkern, die meist noch mit nationalen „Verdienstorden“ hochdekoriert werden, über den Tisch ziehen lassen. Bei der Bankenkrise war der Schaden so immens, dass die internationalen Verbände, als auch die Staaten der „Systemrelevanten“ Banken, sogar virtuelle Abschreibungsbanken schaffen mussten (auf dem Papier natürlich nur) um das Wirtschaftssystem des Kapitals, vorerst retten zu können. Das gleiche steht vermutlich bei den internationalen Automobilproduzenten zu befürchten an, denn restlos alle werden „Schutzmaßnahmen“ für ihre Motoren, dem aktiven Umweltschutz vorgezogen haben. Luftqualität in unseren Städten, ist nicht verhandelbar, sie ist nur das Ergebnis dessen, was wir ihr durch unser eigenes Handeln täglich zufügen, unsere persönliche Einstellung allerdings, präferiert dummer Weise immer die Schuld bei anderen suchen zu wollen, uns selbst sprechen wir nur als „Minderschuldfähig“ bzw. schlimmsten Falles eine geringe „Mittäterschafft“ zu, wir suchen immer unangenehme Dinge anderen überlassen zu wollen, und daran werden wir letztendlich scheitern, wenn kein Umdenkungsprozess wird stattfinden können. Nichts auf dieser Welt verschwindet für immer, es ändert lediglich sein Aggregatszustand, und somit seine chemische als auch physikalische Eigenschaft, und diese verwandelt sich meist, von fest oder flüssig in gasförmig, was eher selten Gutes bedingen kann, da unsere weltliche Atmosphäre nicht unendlich ist. Fazit: Nicht ein Status ist entscheidend, denn dieser entspringt meist nur unserer eigenen Wunschvorstellung und vegetativen Emotionen, es ist der tatsächliche Wunsch zu einer nachhaltigen, dynamischen und tatsächlichen Wandlung zu einem Besseren, der hier die Dinge ausschließlich bestimmen wird können, denn tatsächliche Messwerte in unseren Lebensräumen (Stadt und Land als auch auf dem Wasser) , kennen keine Emotionen, sie sind glasklar und faktisch und somit das tatsächliche Maaß aller Dinge. Ein Gericht als auch ein politisches Gipfeltreffen, welches sich hier in seiner Entscheidung weckducken würde, träfe die Schuld der wissentlichen, Missachtung, von sogar im Grundgesetz verankerten Menschenrechten, und das kann sich keiner leisten wollen, weil sie diesmal nicht in ihrer sonstigen Anonymität agieren können, sondern nunmehr sind die aktiven Protagonisten namentlich bekannt, und keiner, keiner wird sich einer solchen Gefahr unterziehen wollen, als größter „Massenmörder“ in der Geschichte der Menschheit eingehen zu wollen, somit wird es eine Lösung geben müssen, die bezahlt durch wen auch immer, vermutlich aber wieder einmal beglichen durch die Allgemeinheit, richtig Schmerzen verursachen wird, na dann schauen wir mal, wie sie uns das Alles werden verkaufen wollen. |
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