Auszug aus: http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELN38521920090123 Dresden, 23. Jan (Reuters) - Im Rettungskampf um Qimonda(QI.N: Kurs) hat der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk ein überzeugendes Konzept des Speicherchip-Herstellers vermisst. "Ich bedaure zutiefst, dass es Qimonda nicht geschafft hat, eine geschlossene Finanzierung auf die Beine zu stellen", sagte der SPD-Politiker am Freitag in Dresden. Er hoffe, dass das Insolvenzverfahren genutzt werde, "um die innovative Speichertechnologie in Dresden zu halten". --- LOL, die Pappnasen. Wie bitte soll Qimonda eine "geschlossene Finanzierung" vorlegen, wenn die mit einem Bein im Grab stehen? Schade, schade, dass die Sachsenheinzelpolitiker so korrupt sind. Hätte die Sachsen LB noch 5 Milliarden benötigt, hätten die sich alle einen abgerissen um mitm Kopp innen Arsch zu kriechen. Man beachte aber immer noch: Weltweit werden _alle_ Chiphersteller _massiv_ (in Milliardenhöhe) von ihren Heimatstaaten unterstützt, subventioniert, ... Nur D-Land schiebt sein Geld lieber in Abwrackprämien, 10 Euro mehr Kindergeld (wem soll das eigentlich was bringen?), marode Banken áka "schwarze Löcher", ... Hier wird Politik gemacht. Nur gut, dass jetzt jeder weiß, was das heißt: Politiker machen sich den Sack voll. ... Ne, da kommt nix mehr, das war alles. |