Nationalismus stoppen

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neuester Beitrag: 25.04.24 19:20
eröffnet am: 21.01.17 20:16 von: ulm000 Anzahl Beiträge: 28205
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24.01.19 10:54
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69400 Postings, 5808 Tage FillorkillLettland bekommt eine neue Regierung *freu*

'Krišjānis Kariņš ist mit einer Koalition aus rechtsliberalen und nationalkonservativen Parteien neuer lettischer Ministerpräsident'. Eine Neuauflage also des im Ostblock populären Mix aus autoritärem Gesellschaftsentwurf & Marktradikalität. Ganz wichtig ist natürlich auch der Kampf gegen 'die Masseneinwanderung', der speziell in den baltischen Staaten die russischstämmige Minderheit in unerwünschte Ausländer verwandeln will.

Wie im gesamten Ostblock üblich, fällt der heroische Kampf gegen Masseneinwanderung mit massiver Massenauswanderung zusammen - eben wird noch das Kreuz bei den 'migrationskritischen' Parteien gemacht, um gleich danach den Koffer zu packen. Jedenfalls dann, wenn man zur 'Erwerbsbevölkerung' gehört. Immerhin senkt das die Arbeitslosenquote auf Vorzeigeniveau:
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24.01.19 10:59
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69400 Postings, 5808 Tage Fillorkillnochmal: Lettland Bevölkerungsentwicklung

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24.01.19 11:12
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69400 Postings, 5808 Tage Fillorkillwo man hinschaut, alles nur Nazis.fast.

Im Westen handelt es sich seit 45 um eine im wesentlichen konstante Minderheit, die periodisch in den öffentlichen Raum eindringt und so für einen historischen Moment den Eindruck einer Massenbewegung erzeugen kann.  Gleichzeitig sagt diese postnationalsozialistische Minderheit, gerade weil man Minderheit sei und insofern noch getrennt von den Machtfunktionen der Gesellschaft, hätte man mit den 'echten' Nazis nichts zu tun, denn die würden bekanntlich Konzentrationslager betreiben und Weltkriege anzetteln - und davon sei man doch weit entfernt. Die eigene Ohnmacht, die man doch abschütteln will, wird so zum Kronzeugen einer demokratischen Maske.  
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24.01.19 11:17
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2437 Postings, 7525 Tage Versäger@Fillorkill

Es wird Dich vielleicht verwundern, aber dasjenige Land, welches in den letzten vier Jahren als EU-Mitglied die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat, ist nicht Deutschland, sondern Polen. Mehr als 2 Mio.  (lt. Deutschlandfunk, nach polnischen Angaben 3 Mio.) Flüchtlinge kamen aus der Ukraine .

https://www.deutschlandfunk.de/....724.de.html?dram:article_id=423084

Ich war 2017 in Weißrußland und auf dem Rückweg suchte ich ein Hotel in Bialystok. Das war nicht so einfach, denn einige waren vollgestopft mit Flüchtlingen.  

24.01.19 11:23
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2437 Postings, 7525 Tage Versäger#5403

"Im Westen handelt es sich seit 45 um eine im wesentlichen konstante Minderheit, die periodisch in den öffentlichen Raum eindringt und so für einen historischen Moment den Eindruck einer Massenbewegung erzeugen kann. "

Und ansonsten mischten diese Kräfte in den etablierten Parteien mit, ohne daß denen jemand Paroli bot. Insbesondere die CDU (vermutlich auch die CSU) und Grüne waren von diesen Virus befallen und überwunden haben die beiden Parteien diesen Zustand bis heute nicht.  

24.01.19 11:25
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110077 Postings, 8815 Tage Katjuschaalso ich als Ossi find das Ossi-Wessi Gelaber ja

immer etwas übertrieben, das hier im Thread auch manchmal ausbricht.

Aber klar muss man sich echt fragen, was zumindest prozentual betrachtet zu diesen Ansichten im Ostblock führt. Hat sicherlich größtenteils damit zu tun, dass man erstens 40 Jahre lang kaum Ausländer gesehen hat, jedenfalls nicht integriert sondern nur am Rande der Stadt als Arbeitskräfte in Großbetrieben oder als arme russische Soldaten um die Kasernen. Zweitens hat man eine gewisse Völkerfreundschaft aufdoktriniert bekommen, die man aber nicht im Alltag gelebt hat, aber als Doktrin wahrgenommen hat, was dazu führt, dass man noch heute bei sowas kritisch ist, wenn man das Gefühl bekommt (egal ob zurecht oder unrecht) man wird "von oben" zu kulturellem Austausch gezwungen. Und drittens die fehlende Erfahrung in demokratischen Diskussionsprozessen. Obwohl man wie in Punkt 2 ausgeführt die stalinistische Unterdrückung als schlimm wahrgenommen hat, kommt uns Ossis die Demokratie als langsam/träge vor, und wenn man sich dann mal klar und deutlich äußert, haben manche Ossis das Gefühl, dafür abgewatscht zu werden, was einen psychologischen Prozess in Gang bringt, wo man sich mal wieder ausgeschlossen und missverstanden fühlt.
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24.01.19 11:27
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110077 Postings, 8815 Tage KatjuschaManche Leute sehen das Thema ja sogar so

verbissen, dass sie nicht mal hier drüber lachen können, obwohl das so ziemlich das witzigste zum Thema war.

Da sollten Ossis als auch Wessis mal den Stock aus dem Arsch nehmen, auf deutsch gesagt!


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24.01.19 11:40
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1843 Postings, 1965 Tage Reinhardt2#5401f. ...und noch mal Lettland.

Historisches Stichwort: Kollaboration
(ab 2:16 !)  

24.01.19 12:00
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69400 Postings, 5808 Tage Fillorkill40 Jahre lang kaum Ausländer gesehen hat

Wahrscheinlich ist man deshalb überzeugt, das grösste Problem im Osten sei 'die Masseneinwanderung' und nicht die Massenauswanderung. Je weniger die werden die zurückbleiben, desto überzeugter scheint man zu sein unter Migration zu leiden. Die die gehen, nach Neukölln, nach Marxloh, nehmen dann diese Überzeugung mit und verschaffen so den 'migrationskritischen' Parteien auch im Westen ein Potential.  
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24.01.19 12:26
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110077 Postings, 8815 Tage KatjuschaFillorkill die Übersicht in #5409 zeigt vielleicht

auch ganz gut, wieso man im Osten in manchen Städten einfach das Gefühl hat, abgehängt zu werden. Umso mehr Leute weggehen, und das sind ja meist die gut gebildeten, umso mehr dürften auch kulturelle Angebote, soziale Angebote oder schlicht der Supermarkt um die Ecke schließen. Das alles kann natürlich das Gefühl erzeugen, abgehängt zu werden.
Wobei ich ja nicht das Gefühl habe, als würden wir im Osten abgehängt werden. Allerdings leb ich in Potsdam halt in der Stadt, die am meisten Zulauf im Osten hat. Insofern trübt das hier vielleicht mein Bild vom Osten. Wobei ich auch genug im Osten rumreise und eigentlich finde, dass die ostdeutschen Städte immer schöner werden, zumindest was deren Architektur, Straßen etc. angeht, teilweise auch was kulturelle Angebote betrifft. Insofern schwer zu sagen, ob das Gefühl der Ossis schlechter ist als die Realität, und wieso.
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25.01.19 08:13
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2437 Postings, 7525 Tage Versäger@Katjuscha #5410

Ist für mich nicht so ganz nachvollziehen, das Posting in sich schon, aber die Konsequenz, daß daraus dann Fremdenfeindlichkeit entsteht. Migration böte die Chance, daß sowohl soziale Angebote als auch der Supermarkt um die Ecke erhalten bliebe, nur die kulturellen Angebote dürften wegfallen oder um andere bereichert werden, was vielleicht nicht jeder als Bereicherung empfindet.

Im Westen dagegen sind die Städte voll bis überfüllt, günstiger Wohnraum knapp bis nicht mehr vorhanden, ÖPNV und Straßenverkehr bis an bzw. über die Belastungsgrenze ausgereizt. Da wäre schon eher zu verstehen, wenn jemand der Meinung wäre, für Flüchtlinge wäre kein Platz mehr. Das kulturelle Angebot ist reichhaltig, aber auch unübersichtlich. Supermärkte um die Ecke gibt's trotzdem kaum und die sozialen Angebote sind außer in sozialen Brennpunkten nicht weit gestreut, in diesem Bereich ist auch Eigeninitiative gefragt, aber der Trend geht zu einer schwindenden Bereitschaft zum Ehrenamt. Die wenigen, die noch dazu bereit sind, leiden inzwischen oft über Ämterhäufung und zu wenig Freizeit. Aus diesem Grunde ist abzusehen, daß die sozialen Angebote zukünftig rapide abnehmen werden, wenn sich an der unzureichenden Bereitschaft  zu ehrenamtlicher Tätigkeit nichts ändern wird.
 

25.01.19 09:02
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15143 Postings, 2312 Tage AgaphantusDenunzierer an die Macht?

Laut AfD von Storch sollen wir ja die Sonne verklagen, weil sie die Erde so sehr erwärmt. Das Interview auf youtube kennt ja wohl jeder (Kann man google´n).

Nun stellt sich der Nachwuchs in Deutschland jeden Freitag auf die Straße um Veränderung im Denken zum Klimawandel anzustoßen. War ja klar, dass es insbesondere einer Partei, die den Klimawandel ja anscheinend nicht so sieht, nicht passt.

Jetzt sollen die Kinder durch Einträge auf dem Zeugnis "gebrandmarkt" werden.
Es geht schleßlich um deren Zukunft und nicht eines z.B. Herrn Gauland mit über 70.

"Doch wie soll mit diesen Fehlzeiten umgegangen werden? Bei den Anhängern der Partei zeigen sich deutliche Unterschiede: 59,7 Prozent der AfD-Unterstützer fordern einen negativen Zeugnisvermerk – Spitzenwert. Bei der Union sahen das 34,7 Prozent, bei der FDP 39,9 Prozent der Befragten genauso. "

 

25.01.19 10:52
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69400 Postings, 5808 Tage FillorkillIm Westen dagegen sind die Städte voll bis überfül

Es ist ein alter soziokultureller Kalauer, dass 'migrationskritische' Einstellungen um so verbreiter werden, je weniger Migranten im eigenen Umfeld leben. Und umgekehrt, weshalb die AFD gerade dort kaum über 5 % gelangt, wo die Menschen doch eigentlich am ärgsten unter Migration leiden müssten, nämlich in den multikulturellen Zentren grosser Städte. Eine Ausnahme bilden jene Viertel, in denen sich besonders viele 'migrationskritische' Migranten aus dem ehemaligen Ostblock konzentrieren. Da kann auch bei uns AFD schon mal 35% abfischen.

Die verwaisenden Regionen des Ostens mit Migranten wieder aufzufüllen ist nur theoretisch eine Lösung. Auch Migranten mit legalem Status können Art 2 GG  in Anspruch nehmen und ihre 'Persönlichkeit frei entfalten'. Lebenspraktisch bedeutet dies, dass keiner der nicht unbedingt muss ausgerechnet in diese Regionen geht. Die Fremdenfeindlichkeit dort ist ein Grund, die dünnen Lebenschancen in einer deindustrialisierten Industriebrache ein anderer. Ein Investor muss dort nicht investieren, weil und solange die Leute, die er brauchen kann, zu ihm in den Westen kommen. Investitionen der öffentlichen Hand können diese Lücke nicht füllen, auch wenn sie gesteigert würden.

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25.01.19 11:12
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11579 Postings, 8640 Tage majorSPD: AfD soll Abgeordneten Friedmann ..

Mainz - Auf Antrag der SPD-Fraktion hat sich der Rechtsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags heute mit dem Strafverfahren gegen den Mainzer AfD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier beschäftigt.
.. aus Rechtsausschuss abziehen
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twitter: #noafd #fckafd #fcknzs #nazisraus

25.01.19 11:14
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11579 Postings, 8640 Tage majorBuchenwald lädt Thüringens AfD-Fraktion aus

Bei einer bevorstehenden Kranzniederlegung im ehemaligen KZ Buchenwald sind AfD-Mitglieder explizit ausgeladen. In einem Brief begründet der Direktor der Gedenkstätte den Schritt mit der Nähe der Partei zu Björn Höcke und dessen Geschichtsbild.
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twitter: #noafd #fckafd #fcknzs #nazisraus

25.01.19 11:16
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11579 Postings, 8640 Tage majorMeinungsforscher im postfaktischen Umfeld

Das Umfrageinstitut Insa präsentiert sich als überparteilich. Aber wie unabhängig kann es sein, wenn Insa und Insa-Chef Hermann Binkert der AfD Geld spenden?
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twitter: #noafd #fckafd #fcknzs #nazisraus

25.01.19 11:23
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11579 Postings, 8640 Tage majorDieser Satz Gaulands bei Maischberger ..

25.01.19 11:46
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110077 Postings, 8815 Tage Katjuscha#5411 Versäger

Da hast du mein Posting aber nicht wirklich richtig gelesen.

Ich hatte in einem Posting zuvor begründet, wieso im Osten eher Fremdenfeindlichkeit entsteht. Im Posting #5410 ging es aber darum, wieso man sich abgehängt fühlt. Das ist eine andere Baustelle, die zu Frust und Politikverdrossenheit (in diesem Fall Demokratieverdrossenheit) führt. Und wenn dann ohnehin vorhandene Vorurteile gegenüber Fremden dazu kommen und die Politik und Medien dann diese Meinungen als rechtsradikal einstuft (was sie meist auch sind, aber diejenigen nicht so empfinden), dann führt der Mix aus diesen Gefühlen dazu, dass sich ein "jetzt erst recht " Gefühl gegen "Systemmedien", Politik im allgemeinen, "das System" einstellt und sie sich in einer Blase zurückziehen, die sie immer weiter radikalisiert, auch durch das heutige Medienangebot.

Inhaltlich geb ich dir natürlich völlig recht, dass mehr Zuwanderung einige soziale Probleme lösen könnte, auch für mehr kulturelle Angebote sorgen könnte. Aber erzähl das mal den Leuten! Die empfinden das genau umgekehrt. Die meinen, Zuwanderung verschärft die Probleme, weil ja nicht genug Arbeit vorhanden ist, weil es dann mehr Gewalt und Diebstahl gibt, und weil deren Kulturkreis eh nicht zu uns gehört. Viele Leute würden sich mit Ausländern doch gar nicht erst abgeben, geschweige anfreunden. Und wenn eine Durchmischung fehlt, ist der kulturelle Austausch und soziale Friede schwierig. Übrigens ist das auch teils im Westen nicht anders, weshalb man ja im Osten oft von Parallelgesellschaften in westdeutschen Innenstädten und Gewalt und Totschlag spricht. Die positiven Dinge ignoriert man schlichtweg.
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the harder we fight the higher the wall

25.01.19 14:53
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17012 Postings, 5701 Tage ulm000Österreich: Reichsbürger 14 Jahre Knast

Am Freitag ist in Graz der Prozess gegen 14 Mitglieder des „Staatenbundes Österreich“ zu Ende gegangen - ein Prozess rund um Einzelschicksale, Luftschlösser und - erstmals in der Zweiten Republik - Hochverrat.
Da soll sich mal die deutsche Justiz mal ein Beispiel nehmen. Die Reichsbürger gehören bzw. sind die nach Straftaten die kriminellste "Gesellschaft" bei uns in Deutschland und trotzdem bekommen die meisten bei uns vor Gericht nur ganz milde Strafen. Heute bekam in Österreichs beim bis jetzt größten Reichsbürgerprozess die Hauptangeklagte bzw.  „Staatenbund-Präsidentin“ 14 Jahre Knast. 13 weitere Angeklagte gab es in dem prozess auch, aber da gibt es bis jetzt noch keine Urteile. Der Staatsanwalt hat diese Reichsbügergruppe mit den Nazis und IS-Terroristen verglichen. Wie bei den Reichsbürger üblich gab es in dieem 4 monatelangen Prozess die üblichen Verschwörungstheorien als Weltverschwörung der Eliten bzw. des Kapitals. Diese Reichsbürger haben sogar eigene Haftbefehle erlassen auf Politiker. Diese Reichsbürgergruppe war eine Art von Schicksalsgemeinschaft von Enttäuschten gepaart mit finanzielle Rückschläge und so wurde für die „Staatenbund“ zu einem Strohhalm.

Dass die Reichsbürgerszenze, zumindest Teile der deutschen Reichsbürgerszenze, mit der AfD verbandelt ist, ist ja eigentlich bekannt. Die meisten Facebook-Profile zeigen unverblümt, wie nah sich selbsternannte Reichsbürger und AfD Befürworter im Geiste sind:

https://kommunal.de/reichsbuerger-afd


 

25.01.19 21:42
1

979 Postings, 1928 Tage andamonicada zitiere ich mal aus dem Belltower

https://www.belltower.news/kleidung-51336/
In völkischen neonazistischen Kreisen ist modisch Traditionalismus Trend: Männer in Zimmermannshosen und Frauen mit Zöpfen, Blusen, langen Röcken und festem Schuhwerk zeigen ihre antimoderne, neonationalsozialistische Gesinnung auch über die Kleidung. In dieser Szene ist – als Ausdruck von Antiamerikanismus – auch das Tragen von Jeans verpönt.

Und die darf das :



 
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25.01.19 21:57
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979 Postings, 1928 Tage andamonicaManchmal

fühlt man sich hier doch an ostzonale DDR-Zeiten erinnert ,wonach erst einmal geschlagene 3.Tage gesichtet und geprüft wird,um dann im Anschluss nach 2.Tagen,wenn man Glück hat, freigeschaltet zu werden. Das alles wegen einem Posting bei der auf Belltower News verlinkt wurde.Könnte ich ja noch verstehen ,wenn der Link rechtes Gut hätte,aber so.  

25.01.19 23:45
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2184 Postings, 8359 Tage boomerGrüezi aus Zürich

Merkt ihr eigentlich noch etwas?
ca. 70 bis 80% aller Flüchtlinge sind für die deutsche Wirtschaft unbrauchbar, da Hirten, Händler, Ungelernte, Analphabeten usw.
Diese Menschen belasten nur  eure Sozialsysteme und Steuereinnahmen.

Confoederatio Helvetica (CH) ist schlauer
als die EU
Von der Schweiz lernen, heißt siegen lernen.

Grüezi
boomer  

26.01.19 00:22
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20854 Postings, 4071 Tage WeckmannTachchen. Also wir hatten letztes Jahr ein dickes

Plus im Staatshaushalt - bei gestiegenen Ausgaben.

Merkste noch was?  

26.01.19 00:31

2184 Postings, 8359 Tage boomerGrüezi, Wecky

dank der Nullzins-Politik der EZB.
Das wird sich ändern.  
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