ist hier erforderlich. Bei knapp 6 Millionen € Umsatz ist der Kurs von fast 7 € doch schon ziemlich hoch. Anscheinend reichen die (für mich) zu kleinen Kapitalerhöhungen aus, um die hohen Kosten für neue Märkte/Leipzig zu stemmen. Seit der EU-Zulassung sind die Zocker und die hohen Umsätze auch weg.
Somit halten seit einiger Zeit nur noch starke Hände die Aktie, ich schätze mal, davon sind nicht wenige Akademiker.
Die EU-Zulassung ist ein Meilenstein für Co.don, aber wie wir jetzt lesen, übernimmt nicht automatisch jede Krankenkasse in den Ländern die Kosten. Noch nicht. Zeit und Geduld für uns Aktionäre ist angesagt.
Das neue Labor in Leipzig wird erst Ende 2019 fertig, solange reicht das alte übrig. Hallo, die Chefs von Co.don haben da schon einen Plan, einen der in die Zukunft geht. Die Stammaktionäre sehen das genauso wie ich. HALTEN. Das Thema Co.don und Amerika werden wir auch miterleben. Sicherlich nicht die nächsten Jahre, aber später.
Co.don braucht viel Zeit (nix für Zocker) um ihr Produkt den Ärzten (Patienten) näher- zubringen. Die Berichte im Stern sowie in der Apothekenrundschau helfen da viel. Pers. hätte ich nichts gegen eine nochmalige KE, aber diesmal mit Einbindung der Alt-Aktionäre, wie beim ersten Mal. Solange das jetzige Labor alles und noch mehr bedienen kann, braucht es noch keine KE. Als Weltmarktführer im Bereich Knorpelzüchtung dürfe Co.don uns Aktionären sehr langfristig ein Lächeln ins Gesicht zaubern/bringen.
Kurs in 5 Jahren? Da steht keine 1 mehr als erste Zahl.
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