E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:44 von: biergott Anzahl Beiträge: 47566
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20.02.12 13:05
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3168 Postings, 5625 Tage AckZieDie 17 rückt näher

Na endlich - wir sehen die 17er Marke.... E.On gehört in den 20er Bereich.  

 

20.02.12 14:37

125 Postings, 5219 Tage volker68optimismus 16,90

ich bin verhalten optimistisch gestimmt, eigentlich muesste eon hoeher stehen,irrgentwie ueberzeugt scheinbar das geschaeftsmodell nicht,jedenfalls kurzfristig und das haelt die spekulativen anleger fern,also fuer alle langfristig orientierten ich meine die vor fukoschima eingestiegen sind,wird scho wern.fuer alle spaeter eingestiegenen,nach fukoschima und atomausstieg   gut gemacht.

 

21.02.12 01:28

1370 Postings, 5505 Tage GigabellHallo Volker

Der  Analyst A schreibt runter- B   schreibt rauf - ambivalente Kiste -   Alaaf  , Joschi - Bonn 

 

22.02.12 10:48

3168 Postings, 5625 Tage AckZieSchade, die 17 will noch nicht

Schade, irgendwie hat E.On keinen Bock, die 17 EUR zu halten. Naja, sei's drum..... momentan wachen einige Leute wieder bei den Bankaktien auf. Mit nem Versorger im Depot schläft sich's einfach besser. 

 

22.02.12 12:39

125 Postings, 5219 Tage volker68eon 16,80

moneymoney schreibt die 17 euro muessten ueberwunden werden um kaufsignale zu setzen,also so glaube ich, 17,40 dann waeren wir auf einem guten weg nach oben.@gigabell bei der divizahlung wird erst mal die stromrechnung bezahlt . ein bisschen spass muss sein

 

23.02.12 15:37

657 Postings, 6320 Tage Marketmantrotz niedriger Zinsen

vergleicht mal die folgenden Dividendenzahlungen und den dazu passenden Kurs! spricht wohl für sich, selbst wenn die Dividende "nur" 1 € (oder tiefer) sein sollte, der Kurs steht zu tief!!

 

http://www.finanzen.net/dividende/E.ON

 

23.02.12 16:09

946 Postings, 5279 Tage vision76frage?

seit 3 monaten pendelt der kurs zwischen 15 u.17 Euronen!Gehts eher weiter down nach HV oder Up ?Ich hab bei dieser aktie kein gefühl wo wir eigentlich tatsächlich stehn bzw.wo es mittelfristig hin geht!

 

Danke für eure qualifizierten antworten auch wenn es hypotetisch ist

 

23.02.12 16:36

246 Postings, 5383 Tage Andy Miller@vision

Wenn Eon den Hirngespinst der "Energiewende" ernsthaft mitmacht, geht es eher runter, denn hier wird es keine Gewinner geben. Wenn Eon schafft außereuropäische Märkte in nennenwertem Umfang zu erschließen, was ich nicht glaube, da Eon in der Hinsicht schon immer glückliches Händchen fehlte und die Kohle haben die auch nicht so dicke, dass sie in der Branche so richtig im Ausland mitmischen könnten, dann geht es hoch. In beiden Fällen ist es eine langfristige Kiste mit recht viel Risiko, was die Geschäftsentwicklung angeht. Ich denke in den nächsten 1,5 Jahren tut sich hier erst mal gar nichts.

Im großen und ganzen bin ich persönlich vorsichtig pessimistisch.

 

23.02.12 16:40

2034 Postings, 5918 Tage ParadiseBirdBenzinpreise sind auf Top-Niveau

Hohe Benzinpreise bedeuten doch, dass die Chancen für Elektromobilität steigen. Und das ist für Versorger gut.

Insgesamt sehe ich es aber eher langfristig, die Benzinpreise werden nicht so hoch bleiben vorerst.  

23.02.12 16:50
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246 Postings, 5383 Tage Andy Miller@ParadiseBird

Es setzt voraus, dass du auch billigen Strom "tankst" (also Atomstrom, was die deutschen Versorger nicht mehr haben). Kommt dein Strom aus der deutschen grünen Produktion wirst du es noch weniger bezahlen können als jetzige Spritpreise. Mit Braunkohle (sorry zur Stom umgewandelter Braunkohle) könntest du vielleicht halbwegs günsig fahren, aber dann solltest du RWE kaufen, nicht Eon.

 

23.02.12 17:23
1

3480 Postings, 5368 Tage CokrovisheKaffeesatzleserei

- Wer weiß heute, wie die Energieversorgung in 10 Jahren aussieht?

- wird sich Schiefergas durchsetzen?

- setzen die Franzosen dann auch noch auf Atom?

- wird die Nabucco-Pipeline gebaut?

und und und.....

Das kann sich von heute auf morgen ändern. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie immer in der Mitte in einem Mix.

 

 

 

23.02.12 17:45

2 Postings, 5297 Tage riekurti@ParadiseBird

da müßten die Benzinpreise bei 4 + € ( ??) liegen - zZ stehen die Elektrofahrzeuge wie saure Äppel bei den Händlern (Renault ,Mitsub.Opel etc)

Diese komische Regierung will 1 Millon Elektro KFZ bis 2020 auf der Straße haben -d.h. ca 3 % der Neuzulassungen

Glaub nicht das deswegen ( auch meine ) EON Aktien steigen werden

 

23.02.12 19:59
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1036 Postings, 5081 Tage marketcrashdiese jämmerlichen stümper bei EON Ruhrgas

hätten Sie mal das LNG Terminal in Wilhelmshaven gebaut. Wenn man mal die Preise von USA Gas und Russengas vergleicht dann ist der Spread von Brent und WTI nen Fliegenschiss. In den USA liegt die Kontraktgröße bei 1000 ccf, hab mal umgerechnet das heisst die bezahlen für 1000m³ Erdgas 95-96$ . Nach der Gazprom Preissenkung bezahlen wir aktuell 275€ pro 1000m³ . Beim aktuellen $ Kurs sind das 365$ pro 1000m³ .  

24.02.12 08:50
1

1696 Postings, 6482 Tage MöpMöpWeiss nicht wo e.on

in 10 Jahren steht. Ich geh davon aus, dass das Unternehmen noch existiert, die derzeitigen Probleme abgearbeitet sind und es Geld verdient wird. Ich hoffe, das die Dividende zumindest bleibt (1 euro) oder sogar steigt. In meinem Dividendendepot nimmt daher e.on weiterhin ca. 10% ein. Sollte sich der Unternehmenswert halbieren, stehen 5% Depotverlust zu Buche, was die anderen hoffentlich ausgleichen. Also keine Panik.  

24.02.12 09:06

3480 Postings, 5368 Tage CokrovisheEben

Diese Verbreitung von Halbwahrheiten gehen einem wirklich auf den Senkel. Wenn sich beispielsweise die Schiefergasförderung in Europa durchsetzt, dann brauche ich auch kein LNG Terminal in Wilhelmshafen. Einige Energieexperten hier sollten sich mal bei EO.N als Vorstandsvorsitzende bewerben. Wenn sie die Zukunft so gut kennen, sollte das mit der Anstellung doch kein Problem sein.

 

24.02.12 11:34

1036 Postings, 5081 Tage marketcrashwenn das wörtchen wenn nicht wär

wäre ich jetzt schon millionär. Schiefergasförderung in Europa lol,der einzig ernstzunehmende Lieferant wäre Polen, die Reichweite der deutschen Reserven kannste in die Pfeife rauchen. Und mit der Aussicht auf Trinkwasserverseuchung habe ich ja richtig was geschafft, nenene schiefergas überlässt man den Amis oder Chinesen, da interessierts keine Sau ob ich irgendwo inner Wüste das Zeug fördere. Schiefergas wird sich in D niemals durchsetzten, Frankreich hats bereits verboten, einzige Ausnahme in Europa wäre Polen weil die ne Russenphobie haben und deshalb selbstversorger werden wollen !  

24.02.12 12:14

1370 Postings, 5505 Tage GigabellE.ON ?

24.02.12 13:03

1370 Postings, 5505 Tage GigabellE.ON schuld ?

 

LNG-Terminal: Presseerklärung des Oberbürgermeisters zur Standort-Entscheidung von e.on / Ruhrgas 

Als „weiße Salbe“ und an den „Haaren herbeigezogen“ hat Wilhelmshavens  Oberbürgermeister Eberhard Menzel die Argumente bezeichnet, mit denen  e.on|Ruhrgas versucht, die Entscheidung zu begründen, ein LNG-Terminal   NICHT  ( !!!)  in Wilhelmshaven zu bauen. Wenn er die 6-seitige Presseerklärung  dazu betrachte, dränge sich ihm der Eindruck auf, hier sei ein  3-jähriges „über die Hürden jagen“ in Wilhelmshaven nur ein Feigenblatt  dafür gewesen, eine schon lange feststehende Entscheidung für einen  anderen Standort zu verschleiern.
Wer die Beteilung am LNG-Terminal  „Gate“ in Rotterdam, weitere Beteiligungen an Terminals in Spanien,  Italien, England und Kroatien als wichtig für die Versorgungssicherheit  Deutschlands bezeichne und dafür einen hohen 3-stelligen Millionenbetrag  investiere, müsse sich doch die Frage stellen, ob diese Summe, die dem  geplanten Invest in Wilhelmshaven entspreche, nicht für einen deutschen  Standort besser aufgewendet sei.

Seit September 2005 ist die Stadt Wilhelmshaven mit den  verschiedensten Fachbereichen (Bauordnungsamt, Umwelt, Recht,  Wirtschaftsförderung, Stadtplanung und Stadterneuerung) in die  DFTG-Planungen einbezogen, über 3.000 Arbeitsstunden wurden von  Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung aufgewendet, dabei  sind die politischen Gremien und die Leitungsebene noch nicht  berücksichtigt.

Erstaunt zeigt sich der Oberbürgermeister auch über die  Leidenschaftslosigkeit der Landes- und Bundespolitik, mit der diese  Absage begleitet wird. Nachdem die Bundeskanzlerin vor 2 Jahren das  Vorhaben DFTG in Wilhelmshaven ausdrücklich als „äußerst wichtig“ für  die Versorgungssicherheit Deutschlands angesichts der damals  entstehenden Engpässe aus Richtung Russland bezeichnet habe, habe er  sich davon überzeugt geglaubt, dass dies auch die Realisierung des  Projektes in Wilhelmshaven bedeute. Scheinbar sei hier aber kein  Einfluss genommen worden.

Angesichts der Absage von e.on/Ruhrgas betrachte er ein LNG-Terminal  in Wilhelmshaven als auf lange Zeit nicht mehr realisierbar, die  Abläufe, die es hier gegeben habe, würden in der Verwaltung dazu führen,  die Kriterien, die es an künftige Industrieansiedlungen gäbe, zu  überdenken.

 

 

24.02.12 13:17

3048 Postings, 5428 Tage TH3R3B3LLDass kein Schiefergas in DE gefördert wird,

stimmt so nicht ganz.


Auszug aus Interview vom 19.09.11:  http://www.finanznachrichten.de/...gen-zu-schiefergas-abbauen-015.htm


............."Wir verzeichnen starken Widerstand schon in der Frühphase des Projekts", sagte Kaufmann. Der Widerstand der Bevölkerung schlägt sich ihm zufolge auch in der Politik nieder. "Wenn die Politik auf nationaler Ebene dem Argument folgt, dass Gas die wegfallende Kernkraft ersetzen kann, ist es auf lokaler Ebene eine ganz andere Diskussion", beschrieb Kaufmann die schwierige Überzeugungsarbeit auf unterschiedlichen Ebenen. Er verwies darauf, dass Wintershall schon seit vier Jahrzehnten in Deutschland mit Fracking arbeite, wenn Gas aus weniger durchlässigem Gestein gefördert wird. ..................

nmM  mfG  

24.02.12 14:20
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1370 Postings, 5505 Tage GigabellProteste ,

wo man hinsieht in Deutschland.  Da wollen Leuts die  Werft in Papenburg wo anders haben und da kein Werk A und da kein Werk B. .........Selbst wer neutral die Sache sich anschaut , muss erkennen , dass es schwierig ist   ein Klo im Park innerhalb von zwanzig Jahren zu bauen...grins...

In W.   gabs " natürlich " Proteste gegen Terminals.... 

Gruss aus Bonn, Joschi

 

24.02.12 14:30

1036 Postings, 5081 Tage marketcrash#9572

für 227 Mrd m³ Schiefergasressourcen baut man keine Förderindustrie auf, das ist lächerlich. Das sind gerademal 2 Jahresverbräuche in Deutschland!  

24.02.12 14:41

3480 Postings, 5368 Tage Cokrovishe#9574

Wenn es wirklich kein Schiefergas in Deutschland gibt, dann ist Exxon wohl noch blöder als E.ON oder wieso schmeißen die ihr Geld alle 5 Minuten für pro Schiefergas-Werbung im TV raus?

Die Leute werden in Zukunft eben die Wahl zwischen Pest und Cholera haben. Bin mal gespannt, für was man sich am Ende entscheidet. Vielleicht gibt es doch noch einmal die Wende von der Wende, wenn es an jeder Ecke nach Gas stinkt und der Kram auch noch aus dem Wasserhahn kommt. Die deutsche Solarindustrie ist wohl endgültig am Ende. Gott sei Dank wird diese unseelige Förderung wenigestens gekürzt und hoffentlich bald komplett eingestellt. Da wird ja noch mehr Geld als in Griechenland verbrannt, eine Frechheit.

 

24.02.12 16:40

3048 Postings, 5428 Tage TH3R3B3LLDafür habe ich jetzt leider keinen Beleg

aber laut Wintershall, wird kein Fracking in grossem Stile betrieben werden, wenn die Bevölkerung nicht überzeugt werden kann (sie haben nur Felder die nahe stark besiedelter Wohngegenden liegen). Dass sie es zur Zeit in kleinem Massstab tun ist logisch, da BASF viele Zusätze und Chemikalien verkauft/erforscht, die dafür benötigt werden (Öl und Gasförderung). Ich halte die momentane Förderung bei Wintershall eher für Feldforschung.

Ziel dabei ist es auch, alte Quellen, die im Augenblick nicht mehr rentabel bearbeitet werden können, durch neue Techniken wieder lohnend zu betreiben. Ich glaube dadurch fördern sie schon seit 60 Jahren in Emlichheim Öl. Ok trägt zum deutschen Verbrauch nur 3% bei, aber immerhin.

nmM  mfG  

26.02.12 13:10
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1826 Postings, 5288 Tage stefan1977@Gigabell

Der Wilhelmshaven-Bericht ist ja interssant. Seit 2005 wurden über 3000 Arbeitsstunden gebraucht. Hört sich ja viel an, bedeutet aber eigentlich gerade einmal 30 Stunden im Monat oder 7 Wochenstunden.

 

Aber der Zeitraum zeigt doch auch die Probleme, womit sich die deutschen Versorger rumärgern müssen.

Deutschlands Bürger (also wir) sind einfach zu vermögend und es geht uns zu gut. Wir klagen gegen E-Leitungen, gegen Gaskraftwerke, gegen Wind- und Solarparks, gegen Straßen, gegen neue Landebahnen, gegen Bahnstrecken, gegen Speicherseen, gegen Bahnhöfe, gegen Industriegebiete, usw. usw. usw.

Gleichzeitig wollen wir billigen Strom, beste Bahnverbindungen, einen Flugplatz in der Nähe (aber nicht zu nah), beste Autobahnen ohne Baustellen, usw. usw. usw.

 

Da kann E.ON nichts für, aber dennoch spricht es gegen die deutschen Versorger. Langfristig sehe ich es aber positiv, irgendwann stehen wir mit der Stromversorgung mit dem Rücken an der Wand und es muss dann etwas passieren.

 

 

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26.02.12 18:07

1370 Postings, 5505 Tage GigabellHey Stafan

So ähnlich seh ich`s auch.  Viele  Leuts hätten gern nen Dackel mit Pudelfrisur - nem blauen Schwänzlein - rotem Bäuchelchen - grüner Hals und schneeweissen Pfoten .  Hatten wir mal hier in Bonn ne Bürgerversammlung - es ging um Wohnumweltverbesserung  ; wo ich denen erzählte :
"  Einige möchten nen Kastanienbaum vor der Tür - Parkplatz für Mama - Parkplatz für Papa und Töchterlein  und  dies alles  soll selbstverständlich nix kosten . Ham wer nicht . "    

Tjo  kann man sagen (! ) - is allerdings auch dann das Letztemal das Du jewählt wirst...grins...

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss , Joschi

 

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