E.ON AG NA

jetzt steht erstmal der verkauf des gasnetzes an

 

Wenn man sein Kapital etwas streut, sagen wir mal nicht mehr als 10% in einen Wert steckt, dann ist ein Verlust von 50% gerade mal 5% vom Gesamtdepot. Dem kann man noch die Dividenden gegenrechnen, dann sind es womöglich nur 4% oder 3%.

E.ON ist nicht pleite. Wenn jemand 14 Jahre Börse mitmacht, dann auch die Dot.Com-Blase mit Totalverlusten. Sollte man was daruas gelernt haben ;)
Oder unsere liebe Solarbranche, auch die Banken haben deutlich mehr Federn gelassen als die Versorger.

Ohne eine große Fundamentalanalyse durchzuführen, sehe ich den Wert bei ca. 20€ bis 22 €, wird immer Schwankungen geben, Gesamtmarkt etc. Wenn der Konzernumbau Deutschland abgeschlossen ist und die Expansion vernünftig läuft, Dividende wieder moderat zulegt, sind Kurse von 30 € in 3-4 Jahren auch wieder möglich. Langfristig nach oben.  

gibts sichere wesentlich bessere Papiere als E.On. Frag mal die Anleger von Praktiker, die bei ca 25 € eingestiegen sind, wie die sich fühlen.
wer da allerdings im Dezemeber 2011 bei 1,10 mutig war und eingestiegen ist, hat jetzt schon fast 80% gemacht.  

von EON und Praktiker überhaupt sinnvoll???????????

Wenn ich im Nachhinein feststelle, daß ich irgendwo in einer Woche 80, 200 oder mehr % Spekulationsgewinn HÄTTE machen können... was soll der Sch...   Wer EON kauft oder hält will nicht in einer Woche 80% Spekulationsgewinn einfahren...  

der Kursverlauf, auch heute wieder, einfach nur noch EKELHAFT!!!
Mit RWE immer der mit Abstand größte Verlierer, wann wird diese Strombude endlich in eine GmbH umgewandelt, damit man dieses unendliche ELEND im DAX nicht mehr sehen muß!!!
RAUS AUS DEM INDEX MIT DEM GRÖSSTEN KAPITALVERNICHTER NACH DEM 2.WK!
Selbst unter 5€, die wir hier GARANTIERT im Kurs noch sehen, kann man diesen Schmutz niemals kaufen!!  

Dass du permanent deinen Frust hier abladen musst, kann ich nicht verhindern. Aber deine ständigen Falschaussagen werden auch durch Wiederholungen nicht richtiger.

Ich habe keine Lust, dir mit zig-Beispielen deine o.a. Aussage zu widerlegen. Nur die Situation bei der HRE sollte auch dem unwissendsten Anleger zeigen, dass du nur Schwachsinn verbreitest!


>>>>GRÖSSTEN KAPITALVERNICHTER NACH DEM 2.WK!

Gebe Dir vollkomen Recht!

Trotzdem macht sich auch bei mir langsam Ratlosigkeit breit!

Wo soll das noch hinführen mit e.on und Co. ???

Hallo Hr. Theyssen! Sind sie noch da? Was ist los mit e.on! Raus damit! Was ist los???

Machen Sie endlich reinen Tisch!!!

Da hast schon recht! Aber 60% Verluste oder mehr sind mit deutschen Vorzeigeversorgern locker möglich!

Absolut zum Kotzten!!!!!!!!! Pfui RWE, pfui e.on!  

da ist die 15 vorm Komma! Respekt!

Langsam werde ich Dacapo und funstock-Fan! Das kann doch nicht wahr sein!

Miserable Geschäftsführung...
Weiterhin ohne jegliches Konzept..
Pfui Teufel

 

die ernstzunehmenden teilnehmer des forums haben ja durchweg den charakter von langfristanlagen verinnerlicht.

was dann ab und zu trotzdem noch fehlt: die anpassung des beurteilungszeitraumes an diesen charakter, nämlich: diese anlage bietet auf lange sicht (5-10jahre oder länger) die möglichkeit aussergewöhnlicher entwicklung nach oben.

alle bewertungen zum jetzigen zeitpunkt, oder alle paar wochen oder gar tage sind menschlich verständlich, aber sinnlos...

gefühlsduseleien aufgrund von schäden, die durch eigenes fehlverhalten entstanden sind , völlig fehl am platz, dafür gibts psychologen

 

> Für Shorti´s ist dieses Gülle-Papier wahrscheinlich EINZIGARTIG
Praktiker war ja auch nur ein Beispiel, um zu zeigen, das die Verluste mit E.ON gar nicht so groß sind und es für Shorties wesentlich bessere Papiere gab/gibt.
Ich hätte auch andere nennen können, z.B. Commerzbank, HRE, Infineon bis Anfang 2009.

Es ging mir lediglich darum, dass funstock, doch wohl maßlos übertreibt, siehe >>>>GRÖSSTEN KAPITALVERNICHTER NACH DEM 2.WK!

Ich hab übrigens bei E.on nochmal letzte Woche nachgelegt! Wenn die Dividende bei 1 € bleibt, sind das momentan über 6% Rendite. Mehr als bei jedem Tagesgeldkonto.  

McDonald, Nike und Hannover Rück, alles als Langfristig-Anlage geplant.
Praktiker ist momentan nur ein kleiner Zock. Könnte aber auch ein längerfristiges Invest werden, wenn der neue CEO seine Arbeit gut macht und Praktiker die Kurve kriegt.  

wer zwingt dich hier zu bleiben?
wenn es gar so ekelhaft für dich ist verkaufe und verschwinde!
Dacapo  ist schon hier 2 von der sorte ist für jeden raum zuviel!

bist du Maik

anstatt hier rumzuheulen, wie schlecht das papier sei, könntet ihr ja auch short gehen und so gewinn machen. stellt sich die frage wieso ihr das nicht macht? vlt weil ihr angst habt, dass versorger doch nicht so desolat dastehen, wie ihr hier behauptet?
euren posts nach, könnte man ja garnicht einfacher geld verdienen. aber nein, ihr nervt lieber mit schwachsinnsposts.
wenn dann eon aber wieder die kurve kriegt, seid ihr entweder weg und oder gehört zu denen die sich vor euphorie nicht mehr einkriegen..  

Dacapo ist es bei jeder aktie so fast wort wörtlich!

ich finde Deine Beiträge "zum jetzigen" Zeitpunkt schon bemerkenswert, wenn ich dazu Deine Posts von vor wenigen Monaten dazu vergleiche. Die Situation hat sich seit "damals" nicht verändert.   Spätestens, als EON in 2011 nach der HV gegen 20 marschierte und die unsägliche Diskussion zur Energiewende massiv forciert wurde, mußte/konnte man handeln... Ich bin damals raus - war also richtig! ...hätte aber auch anders kommen können... Fazit: bei eigenem Frust bitte auch immer sein eigenes Handeln hinterfragen.

Kein Anleger "mußte" bei EON 60% Verlust machen, wenn er die Entwicklung bei EON nicht verschlafen hat, egal ob er bei 40 und darüber oder bei 25 oder darunter rein ist. Überall war genügend Zeit da... Ich z.B. hatte EON "nur" ca. 3/4 Jahr gehalten, obwohl ich strategisch länger investiert bleiben wollte. Aber die Diskussion zur bzw. nach den Beschlüssen zur Energiewende war mir "zu heftig"...  Nach "meiner Trennung" stand bei 1000 Stck. unterm Strich ein realisierter Verlust von reichlich 200 Eu; demgegenüber stand die Dividende... :-)  

E.ON zum Teufel scheren oder kaufen, darüber möchte ich nicht entscheiden bzw. prognostizieren.

Charttechnisch wie stimmungstechnisch macht ein Einstieg auf aktuellem Niveau keinen Sinn, auch langfristig betrachtet nicht, weil man nicht wissen kann, wo der Boden liegt und wie sich das Geschäftsmodell wirklich entwickeln wird.

Andererseits besteht dies eigentlich bei jeder Kapitalanlage, denn der Wert einer Kapitalanlage ist nur so groß wie das Vertrauen darin.

U.a. erinnere ich hier an die Deutsche Telekom, welche ein denkbar schlechtes Langfristinvestment darstellt und zudem mittlerweile selbst ein Verlust der führenden Position im Telekombereich nicht mehr unrealistisch erscheint, in Teilbereichen sogar schon stattgefunden hat.

E.ON kann dies in Folge einer zunehmenden Marktöffnung ebenfalls passieren, nämlich indem immer mehr Strom gespart wird und die Konkurrenz etwas vom Kuchen abhaben will und da gibt es ja u.a. noch mehr als 10mrd. zu verteilen ;-)

E.ON würde ich wenn ich kaufen würde, dann wohl eher bei einer abgeschlossenen Bodenbildung kaufen.

also laut sentix sind die (privat-) anleger derzeit verhalten optimistisch. sie würden aber nicht das aktienporfolio insgesamt vergrößern, sondern hin zu den zyklikern umschichten.

 

das könnte den rutshc unter 16 nun erklären.

schad'.

 

könnte vielleicht ein Einstieg mal wieder lohnen.
Vielleicht so um die 10€ ?
 

gespannt, was Theyssen, der ausrangierte Brennstab noch aus dem Ärmel zaubert .... Vielleicht nochmal eine Gewinnwarnung !?

Im Ausland Geld zu verbrennen - ja, da ist eon Spitze ... aber sonst  

EON und RWE ist auch immer GDF Suez interessant. Deren Atomkraftwerke in Belgien dürfen ja noch etliche Jahre laufen und sie haben einen besseren Gasdeal von den Russen bekommen.  

 oder Antipathien für E.On  beiseite gelassen muss man feststellen , der Dax stiegt ----E.On fällt, und meistens weiß Mr. Market auch warum.

Zur Zeit scheint man in die Finanztitel umzuschichten. 

Die Frage ist nur : Was passiert , wenn der Dax korrigiert???

Ich für meinen Teil könnte mir vorstellen, es geht noch mal im Sinne einer Bereinigung runter , bevor sich dann eine dauerhafte Stabilisierung des Aktienkurses einstellt und es dann auch wieder aufwärts geht. Ein gestaffeltes Kauflimit mit zuerst unter knapp 14 € könnte sich als nützlich erweisen....wenn man aufstocken möchte.