wurde wie so vieles nicht veröffentlicht.
Es gilt daher zu nächst zu klären, wer dieser Roland Knoll ist, und wer insbesondere noch seine Kunden sind.
Mandate des Wirtschaftsprüfers Roland Knoll waren bzw. sind:
IQ Investment SN Minerals (Siehe IQ Investment) Powerbags AG Lichtenergiewerke AG Greta Immobilien AG
Alles Firmen, die für ihre Seriosität bekannt sind bzw. vor der Insolvenz und dem Delisting waren. Hier ein kleiner Überblick, was aus ihnen geworden ist. Meine Lieblingspassage ist unter Punkt 2.) Powerbags AG der Absatz : Auftrag mit Fragezeichen – An was erinnert uns das?
1.) IQ Investment AG
IQ Investment AG mit Sitz zu München, IQ Investment Portfolio Ltd. mit Geschäftssitz auf den Bahamas / Isle of Man First Invest Capital Holding AG aus Zug, Schweiz, jeweils Herr Sommer CEO
Beteiligungsportfolio
Stand I. Quartal 2011
Plim Cooperation AG 1.54 % Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft SN Mineral Mining AG 4.79 % Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft SN Commodities Ltd. 12.25 % Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft IQ Investment Portfolio Ltd. 100.00 % Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft
Vorstand bzw. Direktor der letzten drei genannten Firmen ist jeweils Peter Sommer.
Die nächsten 3 Texte sind Kopien aus dem IQ Investment Thread
Am 02.03.2011 gab die IQ Investment AG einem Jahresüberschuss von 2.472.541,72 Euro für das Jahr 2010 bekannt, was einem Gewinn von etwa 55 Cent je Aktie entspricht.
http://www.dgap.de/news/corporate/...e-geschaeftsjahr_8725_661629.htm
Es fragt sich daher, wie dieser Gewinn zustande kam. Im Wege der Recherche bin ich dabei auf Folgendes gestoßen:
Im letzten Drittel des Jahres 2010 bringt Vorstand Peter Sommer als Sacheinlage eine Beteiligung von 6,125 Prozent an der SN Minerals Ltd. (Direktor: Peter Sommer) im Gegenwert von ca. 980.000 Euro in die IQ Investment AG ein.
http://www.iq-investment.de/downloads/HV_IQ_Investment_AG_2010.pdf
Da "überraschender" Weise auf einmal Gold durch die SN Minerals im Senegal gefunden wurde, wird der Anteil an der SN Minerals im Jahresabschluss 2010 mit 3.675.000 Euro bewertet. Dieser Bewertung liegt ein Gutachten des WP Roland Knoll zu Grunde, wonach die SN Minerals mit 1,00 Euro je Aktie (60.000.000) bewertet wird.
vgl. http://www.scribd.com/doc/49086106/...AG-Munchen-SN-Mineral-Mining-AG
Die Differenz von 2.695.000 sind auch als Wertzuschreibung in GuV 2010 eingeflossen.
Die Frage drängt sich auf, wenn man sich den Kursverfall der nunmehr 4,79 prozentigen Beteiligung an der SN Mineral Mining AG ansieht.
Die 2.874.000 Aktien der SN Mineral Mining AG wurden zum 31.12.2010 noch mit 1 Euro pro Aktie, also 2.874 TEuro bewertet. Bei einem aktuellem Kurs von € 0,093 je Aktie ist die Beteiligung zur Zeit lediglich 267.282 Euro wert. Folglich dürfte der Abschreibungsbedarf zum 31.12.2011 bei um 2,6 Millionen Euro liegen.
Man darf daher gespannt sein, welches Kaninchen nunmehr von Herrn Sommer aus dem Hut gezaubert wird. Quelle: http://www.ariva.de/forum/...stment-100-unterbewertet-434870?page=306 http://www.lexton.de/ole-hagen-zachriat.php
*IQ Investment: Finger weg! Ungewöhnlich hohe Handelsumsätze gab es in der vergangenen Woche auch bei der IQ Investment AG. Der Microcap (Marktkapitalisierung nur knapp drei Millionen Euro) sieht sich als klassische Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen mit einem Investitionshorizont von maximal drei bis fünf Jahren beteiligt.
Für Aufsehen sorgte das Bilanzergebnis für das Jahr 2010 in dem ein Jahresüberschuss von knapp 2,5 Millionen Euro oder 55 Cent je Aktie ausgewiesen wird. Damit wurde quasi innerhalb eines Jahres die gesamte Marktkapitalisierung verdient; zumindest soll das dem Anleger suggeriert werden.
Auch die Eigenkapitalquote von 87 Prozent bei einer Bilanzsumme von 7,8 Millionen Euro deutet auf eine klare Unterbewertung hin.
Das Problem: Aus dem Jahresabschluss geht nicht hervor wie der Gewinn zustande gekommen ist. Die "innovativen" vorbörslichen Beteiligungen Plim Cooperation AG, SN Mineral Mining AG, Westafrica Oil & Gas Exploration und SN Commodities könnten Luftnummern sein.
Die Aktie befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend und die Spuren der Großaktionäre (First Invest Capital Holding) führen ins berüchtigte Zug (Schweiz). Alleine diese beiden Fakten sollten Anleger von einem Investment Abstand nehmen lassen. Quelle: http://www.onvista.de/analysen/alle-analysen/...0-sorgt-fuer-aufsehen http://www.sn-mining.com/download/..._Aktionaersbrief_6.Juli_2011.pdf http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-120311.html
2.) Powerbags AG
Zitat: calimera: Eines steht fest, BI ist excellent informiert 04.05.08 22:38 #821 "...Dabei steht die Erfolgsstory POWERBAGS erst am Anfang: Nach unseren Erfahrungen werden schon bald weitere Aufträge folgen, das „who is who“ der deutschen milliardenschweren Solarszene gibt sich bei dem Unternehmen bereits die Klinke in die Hand...." "werden folgen" klingt weit besser als "könnten folgen" Zitat Ende: http://www.ariva.de/forum/...der-Solarmodule-Produzent-270637?page=32 Posting # 821
Auftrag mit Fragezeichen
Die Powerbags AG plant den Markteintritt im Bereich Solarmodule. Mangels eigener Produktionskapazitäten will man die Module vom chinesischen Unternehmen Rich Solar erwerben, das sich zugleich mit 12,51 Prozent an Powerbags beteiligt hat.
Was Rich für die von den Altaktionären übernommenen Aktien bezahlt hat, wird geheim gehalten. Über die Berliner Online-Handelsplattform pxXchange ergatterte man nun angeblich einen Großauftrag über die Lieferung von 45.864 Solarmodulen von einer namentlich nicht genannten spanischen Tochter eines namentlich nicht genannten „weltweit anerkannten Technologiekonzerns“.
Die Finanzierung der Produktion und Lieferung wird angeblich durch eine namentlich nicht genannte norddeutsche Privatbank über ein Treuhandkonto zwischen dem Kunden, dem chinesischen Produktionswerk und der Powerbags AG abgewickelt.
Die Auslieferungen an den Kunden sollen dann in einem vage angegebenen Zeitraum („zwischen Juni und August“) im Rahmen eines drei Wochen dauernden Seetransports(!) „in Projekte des Auftraggebers“ (sic!) erfolgen.
Hier wird dem Anleger eine abenteuerliche Geschichte mit gleich mehreren Unbekannten aufgetischt. Finger weg! Quelle: http://www.geldanlage-report.de/archiv/...nlage-Report-03-05-2008.pdf
·§WKN: A0JL53 ·§ISIN: DE000A0JL537 ·§Land: Deutschland Nachricht vom 12.08.2011 | 20:15 Powerbags AG: Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Absatz 1 AktG
Powerbags AG / Schlagwort(e): Insolvenz
12.08.2011 / 20:15 -------------------------------------------------- Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Absatz 1 AktG
Der Vorstand der Powerbags AG teilt mit, dass ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals besteht. Ferner teilt der Vorstand mit, dass er die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen beantragt hat. Ende der Corporate News Quelle: http://www.dgap.de/news/corporate/...aess-absatz-aktg_1525_684739.htm
Powerbags wird von Analysten abgewatscht
Hauptversammlung bei Powerbags? Vorfreude sieht anders aus: Wie verläuft die Hauptversammlung bei Powerbags? “Nebenwerte bieten hohe Ertragschancen bei erhöhtem Risiko.” So oder ähnlich liest sich die Belehrung für Bankkunden bei der Eröffnung eines Depots. Manch ein Zyniker behauptet gar, der Freiverkehr habe seinen Namen deswegen, weil laxe Regularien angeblich einen Freifahrtschein für dubiose Aktiengesellschaften und deren Hintermänner darstellen. Tatsächlich sorgen einzelne Unternehmen in den vergangenen Wochen dafür, dass Anleger zunehmend sensibel auf Gerüchte rund um Nebenwerte reagieren. Nach den spektakulären Medienberichten um Amitelo gibt es nun erneut Ungereimtheiten: Ein Kommentar von GSC Research Chefanalyst Matthias Schrade im Börsenbrief “Nebenwerte Insider” am vergangenen Mittwoch führte unter anderem dazu, dass die Solar-Aktie Powerbags Ende der Woche rund zwanzig Prozent ihres Wertes verloren hat. So wurde pauschal von Aktien abgeraten, welche von der Merliniveau GmbH an die Börse gebracht wurden, da sich diese laut Kommentar von Schrade im “Nebenwerte Insider” durch “dürre Fakten und luftige Börsenwerte” auszeichnen. Neben Powerbags soll es sich dabei um die Unternehmen Lichtenergiewerke und Greta Immobilien handeln. An Powerbags kritisierte Schrade, dass die Gesellschaft mit Lichtenergiewerke scheinbar lediglich über einen einzigen “größeren Kunden” verfügt, der das Unternehmen zudem nicht in bar, sondern größtenteils mit eigenen Aktien bezahlen wolle. Die Hauptversammlung von Powerbags ist nun gefragt, dem Verkauf der aus diesem ungewöhnlichen Geschäft erlangten Aktien an die Aktionäre von Powerbags zuzustimmen. Powerbags distanzierte sich am vergangenen Freitag von den Berichten und unterstellte Schrade unseriöse Berichterstattung. Die Abwicklung der Geschäfte zwischen Powerbags und Lichtenergiewerke wurde vom Powerbags-Aufsichtsratsvorsitzenden Ole Hagen Zachriat, der auch Mitglied des Aufsichtsrats von Lichtenergiewerke ist, verteidigt. In einer Stellungnahme des Unternehmens wird zudem verbreitet, dass die Merlinniveau GmbH bereits rechtliche Schritte wegen Rufschädigung und Kursmanipulation eingeleitet habe. Außerdem wurde Schrade untersagt, an der heutigen Hauptversammlung teilzunehmen. Aktionäre von Powerbags dürften dem Management ihres Unternehmens heute einige unangenehme Fragen stellen. Zwar wies das Management bisher alle Vorwürfe von sich und distanzierte sich von der kritischen Berichterstattung, doch zeigt der Kursverfall der vergangenen Tage, dass die Anteilseigner nervös sind. Vor allem Kleinaktionäre sorgen sich davor, dass die Mehrheit der Hauptversammlung Beschlüsse fassen könnte, die nicht in ihrem Interesse sind. Vertreter des Unternehmens haben auf der heute stattfindenden Hauptversammlung allerdings die Möglichkeit, alle Ungereimtheiten zu klären und detailliert Stellung zu beziehen - leidgeprüfte Anleger würden sich darüber freuen. Quelle: http://aktien-blog.com/powerbags.html
3.) Lichtenergiewerke AG
Zitat: 08.03.10 11:51 #45 Ist schon etwas seltsam, wenn man bei Lichtenergiewerke AG anruft und sich eine nette Frau mit Powerbags AG meldet!? PS: Wenn man dann bei Powerbags AG anruft, meldet sich dieselbe nette Frau! Was das wohl bedeutet? Zitat Ende: http://www.ariva.de/forum/Schrottaktie-Lichtenergiewerke-291691 Posting # 45
"So tun, als sei die Firma am Leben" Während sich Börsenskandale der vergangenen Jahre eher in kuriosen Nischen abspielten, geht es inzwischen um größere Summen. Die Aktie der Greta Immobilien verlor zwar schnell nach ihrem Börsengang im April die Hälfte ihres Werts. Auch nach dem Sturz ist der Titel an der Börse aber noch knapp 100 Millionen Euro wert. Dabei soll das Immobilienvermögen in Höhe von 15 Millionen Euro Marktgerüchten zufolge in gleicher Höhe beliehen sein. Das Unternehmen bestreitet das. Doch eigene Zahlen legt es nicht vor. Falls es stimmt, ist der Bestand nichts wert; das Unternehmen mit Sitz am Münchener Flughafen taugt allenfalls als Zukunftshoffnung. "Man kann so ein Ding melken ohne Ende, wenn es diese Größe erreicht hat", kommentiert ein Marktbeobachter. "Man muss nur so tun, als sei die Firma noch am Leben." Greta Immobilien ist die dritte Aktie, die die Berliner Merliniveau GmbH an die Börse begleitet hat. Die beiden anderen, Powerbags und Lichtenergiewerke , sind ebenfalls ins Gerede gekommen. Angeblich hat die Solarfirma Powerbags nur einen Kunden - ausgerechnet die Lichtenergiewerke, die hohe Forderungen von Powerbags mit eigenen Aktien bezahlt. Beide Firmen sitzen an derselben Adresse wie Merliniveau. Deren Geschäftsführer André Medger ist gleichzeitig Vorstandschef von Powerbags und Aufsichtsrat der Lichtenergiewerke Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,484261,00.html
Gerichtsverfahren Mit rechtskräftigem Urteil vom 30. Oktober 2007 (Az.: 27 0 640/07) hat das Landgericht Berlin eine Schadenersatzklage der Berliner Merliniveau GmbH gegen den Chefredakteur Matthias Schrade abgewiesen und dadurch sowohl die Pressefreiheit als auch das öffentliche Interesse an einem effektiven Anlegerschutz bestätigt. Schrade hatte in der Ausgabe Mai 2007 des Nebenwerte Insider vor Aktien von Unternehmen gewarnt, die die Merliniveau GmbH nach eigenen Angaben an die Börse begleitet hat. Die Merliniveau GmbH verklagte Schrade daraufhin auf Unterlassung und Schadenersatz. Durch die gewählten Formulierungen würde ihr u. a. der Verdacht einer Straftat unterstellt. Da sie durch die Berichterstattung zudem einen Beratungsvertrag verloren habe, müsse der Beklagte den hierdurch entstandenen Schaden ersetzen, den die Klägerin mit 3,45 Mio. Euro bezifferte. Das LG Berlin wies die Klage im vollen Umfang ab. Die Öffentlichkeit habe zwecks effektiven Anlegerschutzes ein Interesse an der transparenten Darstellung von Kapitalanlagen und anlegergerechter Beratung. Hierbei seien auch einprägsame und starke Formulierungen hinzunehmen. Die Äußerungen des Beklagten seien lediglich die konsequente Schlussfolgerung aus der vorangegangenen und mit Fakten untermauerten Warnung vor Produkten aus dem Haus der Klägerin. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nebenwerte_Insider
LICHTENERGIEWERKE AG (WKN 662210)
Die Firma ist nicht insolvent und es gibt nur 750.000 Aktien. Bei einem derzeitigen Kurs von € 0,37 liegt die Marktkapitalisierung bei nur 277.000 Euro!
Beschreibung:
Der Fokus der Lichtenergiewerke AG liegt in der Entwicklung und Realisierung von solaren Kraftwerken in Deutschland, dem Vertrieb von Dünnschichtsolarmodulen aus deutscher Produktion sowie dem Handel mit hoch reinem Siliziumdioxid im europäischen Umfeld. Vertragspartner ist die Lianyungang Taosheng Quartz Co., Ltd., der Weltmarktführer in der Erstellung von hoch reinem Siliziumdioxid. In Anklam vor Usedom in Mecklenburg-Vorpommern wurde ein Areal von 3,85 Hektar erworben. Hier soll über die Tochtergesellschaft Lichtenergiewerke GmbH die erste Fotovoltaik Anlage mit einem Volumen von ca. 5 Megawatt entstehen. Der erste Teilabschnitt mit einer installierten Leistung von 0,24 MW umfasste ein Investitionsvolumen von ca. 980.000 Euro und wurde bereits Ende August 2008 an das örtliche Netz angeschlossen. Der örtliche Versorger gehört zur E.ON AG. Das Projekt wurde mit nachgeführten Systemeinheiten der Powerbags AG realisiert. Quelle: http://www.ariva.de/forum/Deutschlands-billigste-Solaraktie-436118
Deutsche Börse AG verschärft Geschäftsbedingungen für den Open Market - Sicherung des Listings durch Wertpapierprospekt möglich
Ab dem 14. Februar 2011 gilt, daß jedes Unternehmen, dessen Aktien am Open Market der Frankfurter Börse gehandelt werden, über einen Wertpapierprospekt oder Grundkapital von mindestens EUR 500'000 verfügen muss, welches in Aktien mit einem Mindestnominalwert von mindestens EUR 0.10 eingeteilt ist. Den Unternehmen wird eine angemessene Frist eingeräumt, diese Bedingungen zu erfüllen, also insbesondere einen Wertpapierprospekt zu erstellen und billigen zu lassen.
Status : Delistet
4.) Greta Immobilien AG
Top-Performer der vergangenen Woche am deutschen Aktienmarkt ist die Greta Immobilien AG mit einem Kurszuwachs von über 200 Prozent.
Damit reiht sich Greta in die Reihe der Immobilien-AGs ein, die zuletzt den Markt deutlich outperformt haben. Nach hohen Verlusten in den Jahren 2008 und 2009 gelang 2010 erstmals wieder der Sprung in die Profitabilität. Der erzielte Jahresüberschuss beträgt 1,55 Millionen Euro. Der positive Trend soll in 2011 anhalten. Hoffnungsträger ist dabei ein Projekt in Berlin-Charlottenburg im Bereich erneuerbarer Energien mit insgesamt 126 Eigentumswohnungen.
Anleger sollten allerdings wissen, dass die Aktie hochspekulativ ist. Im letzten Geschäftsjahr war eine Verlustanzeige über die Hälfte des Grundkapitals unausweichlich. Der Bilanzverlust beträgt aktuell bei einer Marktkapitalisierung von rund zehn Millionen Euro knapp 17 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat haben zudem in der Branche nicht den besten Ruf. Die Aktie ist als Investment ungeeignet, allerdings stürzen sich aktuell viele Zocker auf das Papier, so dass zumindest ausreichend Liquidität für kurzfristige Trades vorhanden ist. http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-120311.html http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-reich-betrugsimperiums
GRETA IMMOBILIEN AG
● Am 20. Oktober wird erstmals die Aktie von GRETA IMMOBILIEN an der Frankfurter Börse gehandelt
● Bei der Gesellschaft handelt es sich um ein schnell wachsendes Unternehmen, das sich auf den Berliner Immobilienmarkt konzentriert und für Kunden (vornehmlich internationale Immobilienfonds) Immobilienportfeuilles schnürt und diesen mit Aufschlägen zum Kaufpreis verkauft
● Das Geschäft boomt: Im vergangenen Jahr wurden Immobilien im Wert von rund EUR 300 Mio. platziert und daraus einen Gewinn von rund EUR 18 Mio. erwirtschaftet
● Für das laufende Jahr wird ein Gewinn von EUR 22 Mio. prognostiziert. Der Vorstand hat uns gegenüber aber angedeutet, dass schon aufgrund des bombenfesten Geschäfts in den ersten Monaten diese Zahl überschritten und wohl eher EUR 25 Mio. verdient werden.
● Im kommenden Jahr werden etwa EUR 30 Mio. verdient, im übernächsten Jahr EUR 37 Mio. Diese Schätzungen sind aber zu konservativ, da GRETA IMMOBILIEN nach den entsprechenden Gesetzesreformen, die derzeit verabschiedet werden, ab dem nächsten Jahr in das Geschäft mit den REITs einsteigen will, was die Gewinnspanne deutlich erhöht, da die geschnürten Immobilien dann direkt am Kapitalmarkt platziert werden können.
● GRETA IMMOBILIEN AG hat 15.5 Mio. Aktien. Der Titel wurde in dieser Woche bereits von Focus Money Online auf die Watchlist genommen, mit der Hoffnung „zu vernünftigen Kursen zwischen EUR 10 und EUR 14“ kaufen zu können.
● In der Tat wäre GRETA IMMOBILIEN auch bei einem Aktienkurs von EUR 20 attraktiv bewertet: Der Börsenwert würde bei EUR 300 Mio. liegen, das nächstjährige KGV würde 10 betragen und im Folgejahr auf 8 fallen.
● Immerhin wird eine PATRIZIA IMMOBILIEN, die im vergangenen Jahr EUR 32 Mio. verdient hat, an der Börse mit EUR 800 Mio. bewertet
● Wir versuchen die Aktie von GRETA IMMOBILIEN am 20. April zum absoluten Schnäppchenpreis von EUR 6.50 zu kaufen! Auf dieser Basis wäre die Gesellschaft mit weniger als EUR 100 Mio. bewertet (Im Vergleich zu PATRIZIA mit EUR 800 Mio.!) und wir hätten GRETA zu einem KGV von unter 3 geschnappt – eine schnelle Verdoppelung wäre in diesem Fall vorprogrammiert, selbst eine Verdreifachung auf mittlere Frist nicht ausgeschlossen! STRONG BUY-Empfehlung für GRETA IMMOBILIEN (WKN 914 717), Limit EUR 6.50 an der Börse in Frankfurt! Quelle: http://www.ariva.de/forum/Greta-Immobilien-AG-288719
ENDE
Stand heute 0,28 € aber sie existiert zumindest noch. Da haben bestimmt einige zum Schnäppchenpreis von 6,50 € zugelangt und zehren noch heute davon.
Na dann ist ja alles in Butter. Und ich habe mir schon Sorgen gemacht, ob man dem Wirtschaftsprüfer trauen kann.
Man, man, man egal welche Tür man bei Paketeria aufmacht, es fällt einem immer eine Fuhre Dreck in’s Gesicht.
Da wäre ich gerne dabei gewesen, wie sich die 11 Millionen zusammensetzen.
Bin mal gespannt wie die Einlagen bilanziert werden? Equity Methode oder nach dem Anschaffungswertprinzip. |