und die Wirtschaftskrise hat auch schon gut getobt. Ach ja - die aktuelle Konjunkturuhr ;) http://www.bdi.eu/RD-EXT/ZahlenFakten/Konjunkturuhr.pdf Es muss sich nicht alles zwangsweise genauso wiederholen, aber gewisse Ähnlichkeiten erkenne ich schon - wie 2008 und 2006. Ich würde mal sagen, dass jede Krise individuell ist, aber auch Gemeinsamkeiten hat. Diesmal gibt es meiner Meinung nach mehr Ähnlichkeit mit 2008 als 2006, aber (noch) auch viel Ähnlichkeit mit 2006. (Angeblich ist mit der Wirtschaft offiziell noch alles relativ in Ordnung) PS: Mich täte es nicht wundern, wenn die Griechenland-Troika-Story erst nach dem 12.12. aufs tableau kommt. Quelle: www.jandaya.de (von heute) " Mark J. Grant, Autor von Out of the Box: Einen der größten Fehler den man begehen kann ist es den Europäern ihre Worte als Fakten abzunehmen. Sie wollen den Troika-Bericht nicht rausrücken, weil angeblich der finale Stempel fehlt. Die Wahrheit ist jedoch, dass es keine Einigung bezüglich keines Themas gibt. Bezüglich Griechenland wurde jeder noch so billige Trick versucht. Die Wahrheit ist wahrscheinlich, dass Berlin Griechenland aus der Eurozone ausgeschlossen haben will, diesen Schritt aber Athen selbst überlassen möchte, damit man hinterher sagen kann "es war nicht unsere Schuld". Die roten Linien sind dargelegt. Der IWF wird Griechenland bei einem Debt/GDP-Verhältnis von +120% nicht weiter unterstützen. Die EZB wird sich auch nicht an einem Schuldenschnitt beteiligen, da es die Charta der Zentralbank verletzen würde. Eine Finanzierung durch den ESM schließt Deutschland aus, da dies ein Domino-Effekt zur Folge haben könnte. Athen braucht weitere $40 Mrd, und der Markt denkt, dass sich Europa bezüglich Griechenland einfach weiter durchwursteln wird, aber Länder wie Österreich, Niederlande und FInnland haben klargestellt dass es kein weiteres Geld für Griechenland geben kann. Es gibt nur nur 3 Wege um das Griechenlandproblem zu lösen - Schuldenschnitt, mehr Geld oder brutale Gewalt. Ich rechne damit dass der dritte Weg eingeschlagen wird und Griechenland durch mehr und mehr Forderungen aus der Eurozone gedrängt wird." |