Nicht Alles was sich als Nation bezeichnet, füllt diesen Begriff auch aus, wie z.B. der IS zeigt, sowie diverse andere Bewegungen ein Kalifat errichten zu wollen.
Solle man diesen Terrorgruppen wirklich einen Staat zugestehen und deren eliminatorischen Absichten dulden/tolerieren?
Man hat ja international auch kein 3.Reich geduldet, dieses zerschlagen und unter die Kontrolle der Alliierten gebracht, das 3.Reich gesäubert. Ist danach ein neues 3.Reich entstanden? Nein, das 3.Reich wurde Geschichte und eine neue deutlich friedlichere Identität Deutschland hat sich herausgebildet.
D.h. nicht Alles was sich als Nation bezeichnet, muss man auch erdulden. Es liegt in den Händen der Palästinenser, ob sie den zerstörerischen oder den friedlebenden Weg weitergehen wollen. Ersteres wird langfristig zum Zerfall Palästinas führen. Und das ist auch gut so, weil solch einen Terrorstaat braucht wahrlich kein Mensch.
Ferner sollte man endlich auch mal aufhören die muslimische Welt zu verhätscheln. Das sind keine Opfer, sondern Täter. Dieser ganze fundamentalistische Scheiß ist kein Produkt des Westens oder Israels, sondern ein Wandel, den die islamische Welt aus eigenen Stücken vollzogen hat. Denn es gab Zeiten, in denen man in der islamischen Welt im Nahen Osten weltoffener und moderner als der konservative Christ in Europa war. Dazu passend die Verfilmung "Der Medici", der diesen Bruch zeigt, der zeigt wie fundamentalistische Fanatiker den modernen und weltoffenen Teil zerstören.
Vergleichbares tun nun auch die Hamas, indem sie mit ihrem Scheiß Fundamentalismus den Gaza-Streifen in Schutt und Asche legen. Wiegesagt, ohne die Hamas würde die isr. Armee heute nicht im Gaza-Streifen Einsätze durchführen. Ohne die Hamas gäbe es diesen Krieg nicht. |