Die ganze Sache ist doch völlig überproportional und ganz bewusst von der Financial Times und den Leerverkäufern/Hedgefonds aufgebauscht und aufgeblasen worden.
Man sollte mal die wirklichen Skandale wie jüngst bei VW oder der Deutschen Bank usw. in Relation zu verbesserungsfähigen Mangelhaftigkeiten in der Bilanzierung von Wirecard setzen und dann wird die ganze Sache absolut lächerlich.
Von Wirecard wurde niemand betrogen, belogen und es wurden keinerlei Marktmanipulationen vorgenommen oder faule Kredite in die Welt hinaus verkauft.
Die Bilanzen für den Zeitraum 2016-2018 sind testiert und müssen in keinster Weise korrigiert werden.
Compliance-Maßnahmen wurden bereits seit geraumer Zeit eingeleitet und wird die Bilanz für 2019 von der Transparenz und Struktur schon wesentlich verbessert worden sein.
Der ganze Zirkus dient ausschließlich einer kleinen Gruppe von Hedgefonds im Schlepptau der Financial Times, die sich wieder einmal eine goldene Nase auf Kosten von Wirecard verdienen wollen, wie dies schon seinerzeit bei der ersten kriminellen Attacke von Zatarra der Fall war.
Im übrigen ist das alles bereits Historie und würde normalerweise "keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor locken", wenn nicht gewisse Hedgefonds fette Renditen machen wollten.
Meines Erachtens sind aber die Tage der Hedgefonds schon gezählt. . . . denn die ganze Sache wird ab dem 15.05. und spätestens nach der Vorlage der Bilanz für 2019 niemanden mehr interessieren. |