Tage gelesen. Viel interessantes dabei. Nun auch mein Senf: Vorab: ich bleibe dabei, im Sommer kommen 6 bis 7 neue Spieler, die Mehrheit davon nicht blutjung, aber mit hoher Qualität. Es werden an die 150 mio ausgegeben.
Katjuschas "Rädchen" und "stellschräubchen" klingen sehr anschaulich, aber es scheint vielmehr so, als ob niemand weiß, wo, wer oder was diese schräubchen sind. Das genau ist das Problem. Das Problem heißt Ratlosigkeit. Was hilft? Nur große Geschütze in Form von Know-how (sammer, Kehl) und Material (150 mio in Spieler). Der BVB kann nur noch in groß handeln. Für kleine Veränderungen ist es zu spät.
Ich mache mir keine Sorgen über Sammers Charakter oder seine 2-wöchige Präsenz, usw. Sammer wird BERATER und nicht ENTSCHEIDER! Berater reicht auch völlig. Sammer ist seit seinem Schlaganfall deutlich verändert. Momentan erscheint er mir nicht geeignet für eine Position in vorderer Front. Kleine Nebenjobs sind vermutlich das richtige für ihn.
Ein ernstes Problem wird das "Loswerden" von einigen Spielen, die den Verein verlassen sollen. Halbgott schreibt, dass Schürrle auf der tribüne Wert verliert. Tut er nicht, denn er hat keinen. Mit seinem Gehalt ist er unverkäuflich ohne Abfindung. Egal ob er auf der Tribüne sitzt oder spielt wie ein übermotivierter Schüler. Der BVB wird vermutlich einige Spieler mit Unkosten verkaufen. Aber es ist trotzdem sinnvoll meiner Meinung nach. |