denkt doch eigentlich erstmal an sich und seine Familie, Verwandte und Freunde, an Bekannte und an die Menschen in seinem Viertel und seiner Stadt und an die in seinem Land, vielleicht noch an die Menschen seines Kontinents und DANN an die Menschen aus anderen Teilen der Welt.
Aber die BesserGutmenschen (ich weiß, ein blödes Wort) denken praktisch nur an die Menschen, die in Teilen der Welt leben, wo Armut herrscht oder Chaos, Terror und Krieg. Ist ja auch sehr menschlich und ohne Frage wichtig, sich auch für Menschen einzusetzen in der Welt, denen es dreckiger geht als uns. Also bitte es gibt nichts Gutes außer man fordert es. – Wäre die Welt ein Theater, wären die Deutschen von Natur aus die Regisseure. In einem Kindergarten wären wir die Supernannys. Wir fühlen uns immer berufen zum Chefkoch, zum Ingenieur und zum General, auch wenn wir vom betreffenden Handwerk nicht den leisesten Schimmer haben. – Ausgerechnet eine Generation, die ihren leiblichen Nachwuchs gerade erfolgreich infantilisiert hat, totgekuschelt, abserviert, will nun den anderen Vorschriften machen? Heute belehren wir Deutschland und morgen die ganze Welt? – Irgendwann werden sich die zivilisierten Europäer voller Ekel abwenden. Aber selbst wenn er vor leeren Bänken predigt, merkt es der deutsche Klugschwätzer nicht. Er ist immer im Sendemodus und niemals auf Empfang. Und wenn die Welt voll Teufel wär, läuft sein missionarischer Eifer zur Höchstform auf. Unter der Weltherrschaft tun es die grünlinken Deutschen einfach nicht.
Die eigentlich Frage ist doch, wie lange soll sich Europa(sprich DE) für diese Massenimmigration offenhalten, wo es doch jetzt schon total überfordert ist wohlwissend das es eventuell auseinander bricht ? Dem folgt die weitere Frage, wie das Auswandern der Millionen aus Afrika in Richtung Europa gestoppt werden kann. Nur hat man den Eindruck, es soll gar nichts gestoppt werden. Mann will die Flutung Europas mit Migranten.
"Wie der UN-Migrationspakt wirklich ausgehandelt wurde" Veröffentlicht am 21.05.2019 https://www.welt.de/politik/deutschland/...ch-ausgehandelt-wurde.html
"Medienunternehmen, die negativ berichten, müsse etwaige öffentliche Förderung entzogen werden" Allein dieser Satz zeigt schon, wie unredlich dieses Abkommen gestaltet wurde.
17 Jahre früher hieß es noch seitens der CDU/CSU:
"Wir brauchen einen neuen Patriotismus" Veröffentlicht am 13.01.2002 ...also laaaange vor der AfD
Patriotismus als militant, nationalistisch oder gar rechtsradikal zu denunzieren, galt lange als schick. ... So kamen die von Laurenz Mayer und Friedrich Merz lancierten Patriotismus-Kampagnen für den Grünen Jürgen Trittin gerade recht, um noch einmal die alten Reflexe durchzuspielen. Dürfen wir wirklich stolz sein, Deutsche zu sein? Und gehört es sich, Ausländern mit einer Leitkultur zu begegnen, die ihnen Anpassungen an die bundesdeutsche Lebens- und Wertewelt abverlangt?
Patriotismus ist keine Haltung, die verordnet werden könnte, er ist ein Gefühl dankbarer Zugehörigkeit. Wenn Kanzler Schröder beteuert, er sei "auf die Leistungen der Menschen und auf die demokratische Kultur stolz" und deshalb "ein deutscher Patriot".
... Umfragen erweisen immer wieder, dass gerade im Osten Deutschlands der Stellenwert von Vaterland, Nation und Heimat besonders hoch ist, was offenbar mit dem entwickelteren Gemeinschaftsgefühl der Ostdeutschen zu tun hat.
Echt verstandener, geläuterter Patriotismus braucht nicht die Herabsetzung des anderen, um sich seiner Eigenheit, ja Einzigartigkeit zu versichern.
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https://www.welt.de/print-wams/article599662/...uen-Patriotismus.html
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