Mit Hilfe eines Sanierungsgutachtens von außen, könnten die Einsparideen des First Sensor-Konzerns erweitert werden.
Das First sensor-Management könnte nach Lösungen suchen. Als Ergänzung, wäre eine Fallstudie/Sanierungsgutachten von außen intressant.
Sanierung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens
Der Kunde: Weltweit tätiges Unternehmen des Maschinenanlagenbaus
Die Berater: Martin Feige, Dr. Stephan Hansknecht
Die Aufgabe: Erstellung eines Sanierungsgutachtens mit anschließender Managementunterstützung bei der Umsetzung der erarbeiteten Restrukturierungsmaßnahmen.
Das Projekt: Zum Zeitpunkt der Beauftragung erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 140 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 25 Mio. EUR. In fünf Jahren hatten sich Verluste von insgesamt ca. 10 Mio. EUR aufsummiert und es klaffte eine Liquiditätslücke von etwa 1 Mio. EUR. Es drohten die Zahlungsunfähigkeit und ein negatives Eigenkapital. Die Situation des Unternehmens musste schnell transparent gemacht werden, die externen und internen Krisenursachen waren zu identifizieren, die Sanierungsfähigkeit zu bewerten, schnell wirksame Restrukturierungsmaßnahmen zu erarbeiten sowie die Perspektive des Unternehmens in Plan-GuV, -Bilanz und -Liquiditätsrechnung zu verproben. Dafür wurden alle Geschäfts- und Funktionsbereiche analysiert und unter Einbeziehung von Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Gesellschaftern Maßnahmen erarbeitet. Nach dem positiven Entscheid über die Fortführung des Unternehmens hat PUTZ & PARTNER das Management bei Planung und Umsetzung der Maßnahmen unterstützt.
Die Rolle: Die wesentliche Rolle von PUTZ & PARTNER war es, eine neutrale Sicht einzunehmen, auf Basis der eigenen Erfahrungen Restrukturierungsmaßnahmen zu erarbeiten, die unterschiedlichen Interessengruppen von den erforderlichen Maßnahmen und der Perspektive des Unternehmens zu überzeugen sowie zusammen mit dem neuen Interimsgeschäftsführer als Treiber bei der Umsetzung zu agieren.
Das Ergebnis: Nach zwei Jahren hatten sich Ertrag und Cash Flow wieder entscheidend stabilisiert. Das EBITDA beträgt heute etwa 10% vom Umsatz. Zins- und Tilgungszahlungen wurden wieder aufgenommen. Die Gesellschafter haben zwei Jahre nach der Sanierung wieder in strategische Maßnahmen zur weiteren Unternehmensentwicklung investiert.
Der Erfolgsfaktor aus Sicht der Berater: "Eine zielgerichtete, besonnene und dennoch schnelle Vorgehensweise im Sanierungsverfahren, die Konzeption und Umsetzung aus einer Hand, die Betrachtung der kompletten Wertschöpfungskette und des gesamten Unternehmensumfeldes nach dem Motto ’Keine halben Sachen’ sowie die rechtzeitige und qualifizierte Kommunikation zu allen Stakeholdern waren entscheidend für den Sanierungserfolg." Sanierung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens
Der Kunde: Weltweit tätiges Unternehmen des Maschinenanlagenbaus
Die Berater: Martin Feige, Dr. Stephan Hansknecht
Die Aufgabe: Erstellung eines Sanierungsgutachtens mit anschließender Managementunterstützung bei der Umsetzung der erarbeiteten Restrukturierungsmaßnahmen.
Das Projekt: Zum Zeitpunkt der Beauftragung erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 140 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 25 Mio. EUR. In fünf Jahren hatten sich Verluste von insgesamt ca. 10 Mio. EUR aufsummiert und es klaffte eine Liquiditätslücke von etwa 1 Mio. EUR. Es drohten die Zahlungsunfähigkeit und ein negatives Eigenkapital. Die Situation des Unternehmens musste schnell transparent gemacht werden, die externen und internen Krisenursachen waren zu identifizieren, die Sanierungsfähigkeit zu bewerten, schnell wirksame Restrukturierungsmaßnahmen zu erarbeiten sowie die Perspektive des Unternehmens in Plan-GuV, -Bilanz und -Liquiditätsrechnung zu verproben. Dafür wurden alle Geschäfts- und Funktionsbereiche analysiert und unter Einbeziehung von Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Gesellschaftern Maßnahmen erarbeitet. Nach dem positiven Entscheid über die Fortführung des Unternehmens hat PUTZ & PARTNER das Management bei Planung und Umsetzung der Maßnahmen unterstützt.
Die Rolle: Die wesentliche Rolle von PUTZ & PARTNER war es, eine neutrale Sicht einzunehmen, auf Basis der eigenen Erfahrungen Restrukturierungsmaßnahmen zu erarbeiten, die unterschiedlichen Interessengruppen von den erforderlichen Maßnahmen und der Perspektive des Unternehmens zu überzeugen sowie zusammen mit dem neuen Interimsgeschäftsführer als Treiber bei der Umsetzung zu agieren.
Das Ergebnis: Nach zwei Jahren hatten sich Ertrag und Cash Flow wieder entscheidend stabilisiert. Das EBITDA beträgt heute etwa 10% vom Umsatz. Zins- und Tilgungszahlungen wurden wieder aufgenommen. Die Gesellschafter haben zwei Jahre nach der Sanierung wieder in strategische Maßnahmen zur weiteren Unternehmensentwicklung investiert.
Der Erfolgsfaktor aus Sicht der Berater: "Eine zielgerichtete, besonnene und dennoch schnelle Vorgehensweise im Sanierungsverfahren, die Konzeption und Umsetzung aus einer Hand, die Betrachtung der kompletten Wertschöpfungskette und des gesamten Unternehmensumfeldes nach dem Motto ’Keine halben Sachen’ sowie die rechtzeitige und qualifizierte Kommunikation zu allen Stakeholdern waren entscheidend für den Sanierungserfolg."
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