An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers

Seite 1 von 25
neuester Beitrag: 11.10.14 09:57
eröffnet am: 21.09.13 22:42 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 615
neuester Beitrag: 11.10.14 09:57 von: Dicki1 Leser gesamt: 104452
davon Heute: 15
bewertet mit 1 Stern

Seite:
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 25   

21.09.13 22:42
1

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers


Es müsste so weit gehen, dass First sensor, selbst Aufträge nach außen vergibt, wenn die Angebote der eigenen Niederlassungen nicht stimmen.
Die zeit, dass es selbstverständlich ist, dass jeder Standort nach und nach erweitert wird und mehr Menschen beschäftigt, muss rum sein.

Wenn gewisse Aufträge in zukunft, im ausland preiswerter erledigt werden können, gehören sie ins Ausland.
Nur wenn die eigenen niederlassungen der first sensor, mit externen Unternehmen, um die Aufträge der first sensorAG buhlen, stimmt die Ebit-Marge des First sensor Konzerns.

Bis jetzt war es im First Sensor Konzern selbstverständlich, dass jeder Standort weiter ausgebaut wird und wächst.
Dies muss hinterfragt werden.
Wenn im Ausland, die selben Produkte, viel preiswerter hergestellt werden, kann es nicht sein, dass der Standort ausgebaut wird, der viel teurer produziert.
Das ist das Problem, weshalb wir First Sensor-Aktionäre in vergangenheit das Nachsehen hatten.

Die First Sensor AG hat Aufträge an die eigenen standorte verteilt, obwohl sie im ausland bei externen, die Produkte preiswerter fertigen lassen könnten.
Gleichzeitig wurden Milionen in den Ausbau von First sensor-Fabriken investiert, obwohl die Produktion bei externen im Ausland weniger Risiken hatten und billiger wären.

Zwischen den standorten der first Sensor muss ein Wetbewerb um Aufträge der first Sensor AG entstehen.

Wenn externe, Produkte preiswerter herstellen können muss es der First Sensor AG zustehen, Aufträge nicht an eigene niederlassungen zu vergeben sondern zu externen ins Ausland.

Dass ist das problem, weshalb der gewinn des First sensor Konzerns seit 2006 immer weiter einbricht.
Produktionsflächen werden erweitert, obwohl Mitbewerber im Ausland diese Produkte viel preiswerter fertigen können.
Da stimmt was nicht.
Müssten die Packagingtöchter der First Sensor um die Aufträge des first Sensor Konzerns kämpfen, entstünden andere produktionskosten.
Das selbe für den MEMS-Bereich.
Es gibt kein wetbewerb zwischen den first Sensorniederlassungen.

Obwohl First sensor mehrere Packagingniederlassungen und mehrere MEMS-Niederlassungen hat.

Deswegen wird auch zu wenig getan.
LG.
Dicki1


Moderation
Zeitpunkt: 22.09.13 20:27
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - Bitte die vorhandenenThreads nutzen.

 

 

21.09.13 22:47

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1An first sensor aufsichtsrat

Dies wäre auch ein thema für den Aufsichtsrat der First sensor  

21.09.13 23:19

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1Auftragsfertiger

Produkte wie die Standard-Photodioden, müsste First sensor nicht mehr im eigenen haus fertigen.
Rusische Auftragsfertiger, könnten standardphotodioden im auftrag der First sensor fertigen.
Alle prozesse des first sensor, welche nicht rentabel sind, könnten durch auftragsfertiger in Osteuropa oder asien vergeben werden.

Der Zwang, dass First sensor-Fabriken ständig wachsen müssen, muss abgestellt werden.

Die übernommene sensortechnics hat ein distributorgeschäft.
Alle Prozesse des First sensor Konzerns, welche unrentabel oder zu risikoreich sind, könnte durch das distributorenteam an Externe auftragsfertiger in osteuropa oder asien vergeben werden.

Es darf kein Manko mehr sein, dass first sensor Aufträge nach aussen weitergibt, die nicht rentabel genug sind  

22.09.13 10:52

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1Lösungsvorschlag

Es muss ein interner Wetbewerb der First Sensor Niederlassungen um Aufträge der First Sensor AG entstehen.
Die MEMS oder Packagingniederlassung, welche der AG das beste Angebot unterbreitet, soll zukünftig den Auftrag der First sensor AG bekommen.

Im Bau ist es üblich, dass Bauunternehmen für Ihre Aufträge teilweise Subunternehmen beauftragen.
Aufträge mit höherer Marge, bearbeiten sie teilweise selber.
Wenn zukünftig, die Niederlassungen der First Sensor, um Aufträge der First Sensor, mit externen Unternehmen kämpfen müssen, fallen die Produktionskosten der First sensor Niederlassungen.

Bei First sensor war es zu lange selbstverständlich, dass die einzelnen Niederlassungen permanent wachsen und die niederlassungen permanent ausgebaut werden.
-------------------------
Es müsste so weit gehen, dass First sensor, selbst Aufträge nach außen vergibt, wenn die Angebote der eigenen Niederlassungen nicht stimmen.
Die zeit, dass es selbstverständlich ist, dass jeder Standort nach und nach erweitert wird und mehr Menschen beschäftigt, muss rum sein.

Wenn gewisse Aufträge in zukunft, im ausland preiswerter erledigt werden können, gehören sie ins Ausland.
Nur wenn die eigenen niederlassungen der first sensor, mit externen Unternehmen, um die Aufträge der first sensorAG buhlen, stimmt die Ebit-Marge des First sensor Konzerns.

Bis jetzt war es im First Sensor Konzern selbstverständlich, dass jeder Standort weiter ausgebaut wird und wächst.
Dies muss hinterfragt werden.
Wenn im Ausland, die selben Produkte, viel preiswerter hergestellt werden, kann es nicht sein, dass der Standort ausgebaut wird, der viel teurer produziert.
Das ist das Problem, weshalb wir First Sensor-Aktionäre in vergangenheit das Nachsehen hatten.

Die First Sensor AG hat Aufträge an die eigenen standorte verteilt, obwohl sie im ausland bei externen, die Produkte preiswerter fertigen lassen könnten.
Gleichzeitig wurden Milionen in den Ausbau von First sensor-Fabriken investiert, obwohl die Produktion bei externen im Ausland weniger Risiken hatten und billiger wären.

Zwischen den standorten der first Sensor muss ein Wetbewerb um Aufträge der first Sensor AG entstehen.

Wenn externe, Produkte preiswerter herstellen können muss es der First Sensor AG zustehen, Aufträge nicht an eigene niederlassungen zu vergeben sondern zu externen ins Ausland.

Dass ist das problem, weshalb der gewinn des First sensor Konzerns seit 2006 immer weiter einbricht.

Produktionsflächen werden erweitert, obwohl Mitbewerber im Ausland diese Produkte viel preiswerter fertigen können.
Da stimmt was nicht.
Müssten die Packagingtöchter der First Sensor um die Aufträge des first Sensor Konzerns kämpfen, entstünden andere produktionskosten.
Das selbe für den MEMS-Bereich.
Es gibt kein wetbewerb zwischen den first Sensorniederlassungen.

Obwohl First sensor mehrere Packagingniederlassungen und mehrere MEMS-Niederlassungen hat.

Deswegen wird auch zu wenig getan.
LG.
Dicki1

 

22.09.13 11:20

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1MMeine Meinung

Müssen dort  hinkommen, dass die First sensor AG, Ihre Niederlassungen wie externe mitbewerber behandelt.

Stimmen die Preisvorstellungen der Töchter, für neue Produkte nicht, gehört Dieses Produkt an externe Anbieter weitergegeben, die im Namen der first sensor AG, die produkte für die First sensor AG herstellt.

Nur wenn die Niederlassungen, um zukünftige Produktanläufe der First sensor AG, untereinander und mit externen Mitbewerber kämpfen müssen, fallen auch die Produktionskosten der Niederlassungen der First Sensor AG.

Momentan existiert kein Wetbewerb der First sensor-Niederlassungen untereinander.
Ein wetbewerber der Niederlassungen mit möglichen subunternehmen der First sensor AG fehlen genauso.  

22.09.13 11:37

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1Verkauf MPD

MPD ist eine selbstständige tochter der First sensor AG.
Deswegen, darf First sensor, MPD zukünftig  nur noch aufträge vergeben, wenn die Angebote der MPD preiswerter als die externe Konkurenz ist.

Würde First sensor MPD verkaufen, müsste MPD im Wetbewerb mit anden potenziellen Lieferanten der First Sensor bestehen.
First Sensor, könnte andere Preise für Produkte der MPD verlangen, wenn MPD mit externen konkurieren muss.

So lange MPD zu First sensor gehört, ist die AG von der MPD abhängig.
Würde MPD verkauft, müssste First Sensor nicht mehr jeden Auftrag an die MPD vergeben und First Sensor würde dadurch preiswertere Produkte von der MPD bekommen, da MPD preislich mit anderen lieferanten der First sensor konkurieren müsste.
Momentan bekommt MPD jeden Auftrag und deswegen ändert sich auch nichts an der Kostenseite.  

22.09.13 12:00

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1......

Würde First sensor, MPD, Klay Silicon micro sensors verkaufen, könnte First SEnsor diese Unternehmen, wie normale Zulieferer behandeln und andere Preise verlangen.

Würden diese unternehmen verkauft, könnte First Sensor damit beginnen auch wieder mehrere Produkte nach extern zu vergeben.

Die eigenen niederlassungen könnten ausgelastet werden, der rest könnte nach draußen vergeben werden.
Damit nur noch die Entwicklungskompetenz mit wenigen niederlassungen bei first sensor bleibt.  

22.09.13 15:43

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1ggg

Nach dem first sensor sich von mpd, silicon micro sensors, lewicki getrennt hat, muesste first sensor nicht mehr alles inhouse fertigen.
die entwicklung koennte im first sensorkonzern verbleiben.
osteuropaeische hersteller koennten im auftrag der first sensor fertigen.
es koennte dann immer noch auftraege an die mpd gehen.
nur muesste mpd, preislich sich den wetbewerbern anpassen.
mit first sensor, elbau, memsfab, koennten immer noch sensorbauteile, module und systeme angeboten werden.
in dem first sensor die produkte entwickelt und verstaerkt ausser haus fertigen laesst, geht first sensor kleinere risiken ein.
mit first sensor, elba, sensortechnics, memscap, koennte das kerngeschaeft im konzern gehalten werden.  

22.09.13 23:51

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1ansicht

Bin dafuer, dass first sensorniederlassungen nicht mehr automatisch die auftraege der ag bekommen. Die ag muss sich auf den vertrieb und der entwicklung von produkten kuemmern.
wenn externe, der ag bessere produktionskosten anvietet wie die eigenen niederlassubgen, gehoeren die produkte extern unter dem namen first sensor gefertigt.
bin auch dafuer, dass die kapazitaeten aller niederlassubgen nicht weiter erweitert werden. Mpd silicon micro sensor, klay, lewicki gehoeren verkauft.
alle dann noch vorhandenen niederlassungen gehoeren ausgelastet.
statt die kapazitaet ser first sensor erweitert wird, sollen priduktionsauftraege an externe ubternehmen weitergegeben werde.
wuerde mpd verkauft, koennten die first sensor, preiswertere produkte von der mpd bekommen, da mpd dann preislich mit anderen konkurieren muss.  

23.09.13 00:03

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1..

Entwickeln kann first sensor die produkte weiterhin.
die kapazitaeten der fabriken soll in zukunft ausgelastet werden.
geld fuer den ausbau von kapazitaeten soll nicht fluessen.
wenn fabriken ausgelastet sin soll verstaerkt extern gefertigt werden.
wuerde mpd klay silicon micro sensirs lewucki verkauft, koennte first sensor preiswerter bei denen fertigen lassen, da sie dann mit externen konkurieren muessen.  

23.09.13 00:22

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1..

Wenn first sensor ag auftraege bekommt, entwickelt first sensor die produkte.
die standorte duerfen die auftraege nicht einfach bekommen. Die ag muss dann die auftraege international auschreiben.
wenn externe die produkte preiswerter herstellen, fertigen die externen im auftrag der first sensor und nicht die niederlassungen die produkte. Durch wetbewerb koennen first sensor niederlassungen preiswerter gemacht werden  

23.09.13 08:54

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1..

Wenn firstt sensorstandorte zukuenftig mit extwrnen um auftraege der first sensor ag buhlen muessen und nicht mehr automatisch die aufyeaege bekommen ist viel geschafft.
auch die einzelnen niederlassungen muessen zukuenftig im werbewerb um auftraege der ag buhlen, damit interne konkurenz im konzern um auftraege der ag entsteht. Erst wenn die packagibg und memsstandorte im kpnzern in der konkurenz zu auftraege der ag stehen koennen kosten eingespart werden  

23.09.13 09:26

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1g

Da first sensor mehrere mems und packagingniederlassungen hat muss auch intern um auftraege der ag gekaempft werden.
wer die besten angebote der ag. Vorlegt soll den auftrag bekommen.  

23.09.13 12:37

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1Externe

Bin auch dafür dass keine Investitionen für Kapazitätserweiterungen vorgenommen werden.
Die Entwicklung von produkten kann weiterhin First Sensor übernehmen, wenn die Fabriken ausgelastet sind, soll verstärkt bei osteuropäischen Herstellern im Auftrag der First sensor produziert werden.
Also weiterhin die Entwicklung der Produkte, dann aber, Produktion bei externen im Namen der First sensor.

Da First sensor mehrere MEMS und Packagingstandorte hat, müssen sie in Zukunft um Aufträge der First Sensor AG kämpfen.
Der Standort, welcher der AG das beste Angebot, bekommt den Auftrag.
Natürlich nur, wenn externe Anbieter der First Sensor AG keine besseren Angebote als die Standorte unterbreitet.

Wenn die Standorte zukünftig mit Externen um Aufträge der AG kämpfen müssen, fallen die Preise.
So lange die AG, die entwicklung von Produkten übernimmt, kann sie Produktionsaufträge auch nach extern vergeben, wenn die Angebote eigener Niederlassungen nicht stimmen.
 

23.09.13 20:56

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1...

Der vorstand soll sich genau ueberlegen, ob weitere produktionskapazitaeten in bestehende fabriken geschafft wetden muessen.meine meining ist nein. Milioneninvestitionen in weitere kapazitaeten in deutschland duerfen sicht sein.
auslasting deutscher fabriken muss ausreichen.
aufyraege koennen extern bearbeitet wetdrn.
kauf von unternehmen, welche in osteuropa produzieren ist eine alternayive  

23.09.13 22:44

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1..

Deutsche fabriken der first sensor duerfen nicht weiter ausgebaut werden. Die vorhandenen kapazitaeten sollen aber voll ausgelastet werden, ohne das mio investitionen noetig sind. Zusaetzlich muss ein konkurenzdenken der niederlassungen um auftraege der ag entstehen.
in zukunft kann first sensor verstaerkt aufyraege extern fertigen lassen.
osteuropaeische standorte koennen gekauft werden, dass notwendige kapazitaeten dort entstehen.  

25.09.13 22:30

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1chance in muenchen

Wie wir wissen wurde der muenchner sensorik-distributor sensortechnics, 2011 von first sensor uebernommen. Wie der sensorikdistributor sensortechnics ist der sensorikdistributor      is-line auch in muenchen.
produktkategorien der is-line. Beschleunigungssensoren, druck, durchfluss, neigung, magnetfeld. Nach uebernahme der is-line koennten die muenchner sensorikdistributoren sensortechnics und is-line zusammengelegt werden.  

25.09.13 22:41

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1kostensenkung

Durch zusammengehen beider muenchner sensorikdistributoren, koennte die gewinnmarge der first senso distributorentochter sensortechnics gesteigert werden. Zudem wuerde die kundenanzahl der first sensor gesteigert. Sensortechnics koennte dann produkte der is-line im ausland anbieten, die nicht im portfolio der first sensor sind.  

26.09.13 13:17

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1Effektiver

http://www.is-line.de/ueber-uns/
Da is-line und sensortechnics jeweils münchner Sensordistributoren sind, könnte is-line nach übernahme von first sensor ins sensortechnics-Gebäude nach München ziehen.
Beide münchner Sensorikdistributoren können vorher verschmolzen werden.
sensortechnics ist Distributor für Druck und Durchfluss.
Isline für Neigung, Druck Durchfluss, Beschleunigung, Magnetfekdsensorik.
Der MÜNCHNER Distributor sensortechnics könnte nach Verschmelzung mit is-line, viel effektiver und kosteneffektiver den Vertrieb der First sensor unterstützen.

 

30.09.13 19:56

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1first sensor

In den letzten jahren war es scheinbar selbstverstaendlich, dass die kapazitaeten der deutschen first sensor niederlassungen erweitert wurden. Zukuenftig meussen die viele memstoechter der first sensor um memsauftraege der first sensor kaempfen. Der standort mit dem besten angebot, sokk den auftrag der first sensor kriegen.
selbe fuerm packagingbereich.
sollten externe, der first sensor ag, bessere angebote machen, als die first sensorniederlassungen, muss fitst sensor zukuenftig auch auftraege fremdvergeben.
natuerlich im auftrag der first sensorag.  

30.09.13 23:19

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1wetbewerber

Hat mpd in vergangenheit auftraege bekommen, waren in vergangeheit milioneninvestitionen in dresden selbstverstaendlich.
das einzigste problem, der kaufpreis, die wertabschreibungen der mpd, 2008, von ca 15 mio euro, die verluste der mpd 2008 und 2009 sowie die milioneninvestitionen zum kapazitaetsausbau der mpd haben der first sensor ein vielfaches gekostet, von dem, was mpd der first sensor erwirtschaftet hat. Die mpd soll voll ausgelastet werden, aber weiter investiert soll in dresden nicht.
mpd soll geld verdienen oder verkauft werden, weitere kapazitaeten sollen in dresden nicht geschaffen werden.
vorher sollen osteuropaeiscge unternehmen im auftrag der first sensor fertigen.
reicht, das die produkte von fitst sensor entwickelt werden.
andere unternehmen erweitern auch nicht staendig ihre kapazitaet.
vorher koennen auslaendische unternehmen aufgekauft werden, welche ihre kapazitaeten nicht ausgelastet sind.
statt milioneninvestitionen in kapazitaetsausbau bei first sensor, kann deren ihre kapazitaeten nach uebernahme ausgelastet werden.
es gibt auslaendische wetbewerber der first sensor, welcher aktienkurs niedrig ist, da die kapazitaeten nicht ausgelastet sind.
bevor investitionen zum kapazitaetsausbau noetig sind, koennte nach uebernahme, kapazitaeten des ehemalugen wetbewerber voll ausgelastet werden.
first sensor soll ihre standorte voll auslasten.
investitionen zum kapazitaetsausbau sollen nicht fliesen.auslaendische wetbewerber gehoeren uebernommen, welche kapazitaeten schlecgt ausgelastet sind.  

30.09.13 23:31

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1kkpazitaetsausbau

Bevor bei first senso milionen fuer kapazitaetsausbau ausgibt, soll kurzfristig extern im namen der first sensor produziert werden.
dannach kann ein auslaendischer wetbewerber aufgekauft werden, dessen seine kapazitaeten schlecht ausgelastet sind. Der kann dann seine kapazitaeten auslasten.
da first sensor auslaendische wetbewerber vorauslichtlich aufkauft, darf first sensor ihre eigenen kapazitaeten nicht erweitern, damit nach uebernahme, die kapazitaeten des uebernommenen unternehmens ausgelastet werden koennen. Bevor kapazitaeten bei first sensor aufgebaut werden, soll extern, im namen der first sensor produziert werden,  

01.10.13 00:05

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1kauf vor kapazitaetsausweitung

Dr. Giering hat letztes jahr gesagt, dass 2014 die kapazitaet der first sensor gmbh fuer ca. 4 mio euro ausgebaut werden soll.
vorher soll first sensor die boersennotierte memscap uebernehmen.
vor wiederum der photodiodenbereich ausgebaut wird, soll wiederum die boersennotierte advanced phitonix aufgekauft werden.
da die gewinnvortraege der first sensor gmbh 2013 enden, kann die first sensor gmbh 2014 mit der ag verschmolzen werden.  

01.10.13 00:28

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1kapazitaetserweiterung

Da die kapazutaeten der auslaendischen wetbewerber schlecht ausgelastet sind, sind kapazitaetserweiterungen bei first sensor unnoetig.
vorher sollen auslaendische wetbewerber aufgekauft wetden, welche kapazitaeten nicht ausgelastet sind.
siehe advanced photonix,
siehe memscap  

02.10.13 13:46

8596 Postings, 5545 Tage Dicki1Kostensenkung/Sanierungsgutachten von extern

Wuerde mir wünschen, dass First sensor keine weitere Kapazitäten in Ihre Fabriken aufbaut.
Der Vorstand hat bekräftigt, dass er durch Zukäufe im Ausland wachsen will.
Da die Produktion von Mitbewerber wie Advanced Photonix oder MEMSCAP schlecht ausgelastet ist, könnten dessen Kapazitäten nach Übernahme mitgenutzt werden.
Schafft First sensor weitere Kapazitäten, sind nach Übernahmen seitens der First Sensor, Kapazitäten der First Sensor frei, sowie des übernommenen Unternehmens.
-----------------------------------
Siemens baut weltweit 15.000 + x Stellen ab
http://www.welt.de/wirtschaft/article120501694/...0-x-Stellen-ab.html

So ein ähnliches Programm wäre für First Sensor intressant.
Da First Sensor in den nächsten Monaten vorraussichtlich zweistellig wächst, braucht kein Personal entlassen werden.
Die Personaldecke bei First Sensor gehört verschlankt.
Da zweistelliges Wachstum bei der First sensor geplant ist, kann einerseits, die Personaldecke verschlankt werden, wobei die wegfallenden Stellen, Arbeiten übernehmen, für die, neues Personal eingestellt werden müsste um das geplante zweistellige Wachstum zu bearbeiten.
Da First sensor vorraussichtlich zweistellig wächst, muss kein neues Personal eingestellt werden, falls die Strukturen bei First Sensor verschlankt werden.
http://www.welt.de/wirtschaft/article120501694/...0-x-Stellen-ab.html
---------------------------------------
Der neue Vorstand der First Sensor, sucht mit dem Management der First Sensor nach Einsparpotenziale.
Zusätzlich wäre einne Fallstudie von Außen intressant.
Also ein Sanierungsgutachten von Extern
Damit auch unbeteiligtes Personal, bei First Sensor nach Einsparlücken sucht.
http://www.putzundpartner.de/fallstudien/themen/...uunternehmens.html

Sanierung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens

Der Kunde: Weltweit tätiges Unternehmen des Maschinenanlagenbaus

Die Berater: Martin Feige, Dr. Stephan Hansknecht

Die Aufgabe: Erstellung eines Sanierungsgutachtens mit anschließender Managementunterstützung bei der Umsetzung der erarbeiteten Restrukturierungsmaßnahmen.

Das Projekt: Zum Zeitpunkt der Beauftragung erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 140 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 25 Mio. EUR. In fünf Jahren hatten sich Verluste von insgesamt ca. 10 Mio. EUR aufsummiert und es klaffte eine Liquiditätslücke von etwa 1 Mio. EUR. Es drohten die Zahlungsunfähigkeit und ein negatives Eigenkapital.
Die Situation des Unternehmens musste schnell transparent gemacht werden, die externen und internen Krisenursachen waren zu identifizieren, die Sanierungsfähigkeit zu bewerten, schnell wirksame Restrukturierungsmaßnahmen zu erarbeiten sowie die Perspektive des Unternehmens in Plan-GuV, -Bilanz und -Liquiditätsrechnung zu verproben. Dafür wurden alle Geschäfts- und Funktionsbereiche analysiert und unter Einbeziehung von Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Gesellschaftern Maßnahmen erarbeitet. Nach dem positiven Entscheid über die Fortführung des Unternehmens hat PUTZ & PARTNER das Management bei Planung und Umsetzung der Maßnahmen unterstützt.

Die Rolle: Die wesentliche Rolle von PUTZ & PARTNER war es, eine neutrale Sicht einzunehmen, auf Basis der eigenen Erfahrungen Restrukturierungsmaßnahmen zu erarbeiten, die unterschiedlichen Interessengruppen von den erforderlichen Maßnahmen und der Perspektive des Unternehmens zu überzeugen sowie zusammen mit dem neuen Interimsgeschäftsführer als Treiber bei der Umsetzung zu agieren.

Das Ergebnis: Nach zwei Jahren hatten sich Ertrag und Cash Flow wieder entscheidend stabilisiert. Das EBITDA beträgt heute etwa 10% vom Umsatz. Zins- und Tilgungszahlungen wurden wieder aufgenommen. Die Gesellschafter haben zwei Jahre nach der Sanierung wieder in strategische Maßnahmen zur weiteren Unternehmensentwicklung investiert.

Der Erfolgsfaktor aus Sicht der Berater: "Eine zielgerichtete, besonnene und dennoch schnelle Vorgehensweise im Sanierungsverfahren, die Konzeption und Umsetzung aus einer Hand, die Betrachtung der kompletten Wertschöpfungskette und des gesamten Unternehmensumfeldes nach dem Motto ’Keine halben Sachen’ sowie die rechtzeitige und qualifizierte Kommunikation zu allen Stakeholdern waren entscheidend für den Sanierungserfolg."  

Seite:
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 25   
   Antwort einfügen - nach oben