die ich auch für sehr wichtig halte, aber nicht genau beachtete.
Das Eingekapital ist schon teilweise- wenn auch nur in etwa einem Drttel - in Markenrechten, Firmenwerte etc. festgelegt. Stimmt daraus kann sich ganz einfach auch eine "Null" ergeben, wenn man nichts mehr mit Gewinn verkaufen kann, dann ist die Marke selber und die Firma ebenfalls nichts mehr wert. Ein weiterer hoher Anteil des Eigenkapitals ist in den Warenbeständen angelegt. Auch wenn diese nicht übermässig hoch sein - wohl etwa 25% des Jahresumsatzes - so kann aber auch hier, ganz automatisch, nach einer gewissen Zeit, sich ein herber Wertverlust ergeben.
Somit ist auch das ausgewiesene Eigenkapital nicht so, "automatisch" da, sondern nur hier in dieser AG, unter dieser Zielsetzung überhaupt etwas Wert.
Das Unterenhmen hat zwar Eigenkapital genug, und benötigt auch für evtl weitere Expansion keine weiteres Eigenkapital, doch ist die zur Verfügung stehende Liquidität nicht gross. Das Zinssaldo ist nach wie vor negativ trotz des hohen Eigenkapitalanteils.
Denke, das Unternehmen MUSS almählich aber wirklcih mal "aus den Büschen" kommen, und schlichte und ergreifend, die unternehmerischen Hausaufgaben machen.
Meine Darstellunnge in Bezug auf die Auslandsvertriebe war ja nur ein Beispiel. Wenn es überall ähnlich planlos zu geht, ist es ein Wunder, dass überhaupt Gewinn erwirtschaftet wird.
Katjuscha, die 40 cent Gewinn je Aktie hatte ich wohl in irgendeinem Posting oder in einer Analyse gelesen, in wie weit, das irgendwas offizielles hatte, weiss ich gar nicht mal. Hatte sich eben so bei mir eingeprägt. Hast ja Recht, könnten auch nur 10 cent werden und wenn dann, wie du sagst Quartal 2 bis 3, genau wie 1 mit Verlust abschneiden, und dann das 4te Quaral auch nicht berauschent ist, dann wird es unter Umständen sogar schwer sein, eine schwarze Null zu präsentieren. |