......Pharma-Firma, die eine kleinere Pharmafirma schlucken wollte ( und auch tat) , da sie an deren Patente rankommen wollte. Sie bedienten sich eines "freien Mitarbeiters" , der den Kurs der kleinen Firma drücken sollte. Ans Tageslicht kam die ganze Sache wegen einer kuriosen Kleinigkeit. Nun war die die Firma der Ansicht, bevor man 20 "Mitarbeiter" in sämtlichen Foren einschleust und bezahlt, nimmt man sich EINEN EINZIGEN guten "Mitarbeiter" , den man mit 20 Laptops und 20 IP-Nummern ausstattet, da das billiger kommt . Nun machte der "Mitarbeiter" seine Arbeit so hervorragend, daß schon nach 8 Tagen der gewünschte Kurs zustande kam, und auch die Übernahme. Der "Mitarbeiter" hatte seine Schuldigkeit getan. Aber irgendwas ist schiefgelaufen. Bei der Abrechnung war nichts zu sehen von der vereinbarten Summe. Irgend ein dummer Mensch in der Finanzabteilung hat dem "freien Mitarbeiter" die 20 Laptops in Rechnung gestellt. Kann ja nicht angehen, daß man jemanden anstellt, und wenn er dann wieder kündigt, auch noch die Büroutensilien behält. Der "freie Mitarbeiter" war natürlich ziemlich sauer und tat dies im Bekanntenkreis kund . Auf diese Art kam es schließlich ans Tageslicht. |