Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

El Salvador besser.
Gute Nacht!

Die Gangs dort kann man sich nur in Filmen vorstellen.
Schön das El Salvador Bitcoin freundlich ist.
Leben möchte ich dort aber auch nicht.
Deine Bitcoin bist du dort schneller los als in L.A und weniger in Deutschland.
Das als Antwort auf die B.M wo Auswandern, wo Steuern sparen.

Deutschland nicht einfach aber besser als diverse Länder, wo Träume schnell Schäume werden.
El Salvador 1/3 lebt in Armut. € 400 im Monat gutes Geld. Noch Fragen?
Schön wie Bitcoin dem Laien als El Salvador Perle verschönigt wird. Real eine Katastrophe!
Das laut meiner Recherche.
El Salvador ein Bitcoin Tropfen auf dem heißen Stein!

wird immer wertvoller, weil der usecase für 99% der menschen enorm ist, store of value, und zugleich die fortschrittlichste technologie seit jahrzehnten.

man muss kein genie sein um zu erkennnen das die kurse weiter steigen werden.

warum so übertreiben, so schnell ist die menscheit nicht überzeugt von bitcoin ...  

bitcoin hat nicht nur gute seiten nur sind die negativen halt stark vernachlässigbar da diese auch leicht zu regulieren sind, z.b. stromverbrauch.

für uns profitgeilen säcke ist es wichtig zu wissen das bitcoin immer wertvoller für die menschen wird und es jedem so richtig plunzegal sein wird was er strom verbraucht.

dafür gibts die politik die sollten genau solche dinge regeln, der mensch denkt in erster linie an sich selbst, genau so wie wir alle am finanzmarkt nicht für andere investieren sondern für uns selbst oder unseren familien.  

die bürger dort nutzen bitcoin hauptsächlich als technologie um usd kosten günstig ins land zu bekommen, denke den meisten dort ist es komplett egal welchen kurs der bitcoin hat, die nutzen in zur übertragung.

deswegen kompletter quatsch dieses kritiker geblubber von wegen bitcoin wäre der sarg nagel oder sonst was für el salvador, komplett vorbei an der realität .. :)  

eines merkt man ganz gut, die kritiker sind mehr besorgt als die bitcoiner, teilweise drehen die komplett am rad. *gg*

die rackern sich an themen ab teilweise :)
 

 

Pattaya zum relaxen möchte.
Pattaya wohl einer der übelsten Orte zum relaxen.
Was du dort findest ist im Grunde Abschaum.
Selbst als Bitcoin Milliardär würdest du dort nie investieren.

Beamter das was du da geschrieben hast,
zeigt dein IQ.
Von Grammatik vielleicht Ahnung, aber leider nicht von der Welt.

Bitcoin ist etwas, was weder eine Tulpen 2.0 noch ein Schneeball System ist.
Bitcoin vielleicht derzeit über .... eine Zeit lang dem Stock-to-Flow nicht in der Spur, aber alles wird Enden und Bitcoin nach meiner Meinung nie mehr unter 10K fallen.
2020 und davor somit alles richtig gemacht.
Gekauft was das Zeug hergab :-)

https://cryptoticker.io/de/...-chartbild-zeigt-ziel-von-knapp-60-000/

Konservativ....:-)

 

Zitat

Große Bitcoin-Analyse: 0,01 Prozent der Hodler halten 27 Prozent der Umlaufmenge
Eine neue Studie zeigt, dass ein Prozent der Top-Bitcoin-Inhaber einen größeren Anteil der Kryptowährung kontrollieren als der gleiche Anteil der wohlhabendsten amerikanischen Haushalte in Dollar.
Wer zu dem einen Prozent der Bitcoin-Hodler gehört, die den Löwenanteil der wichtigsten Kryptowährung der Welt kontrolliert, darf sich wohl hochoffiziell als reich bezeichnen. Eine Studie des National Bureau of Economic Research hat ergeben, dass die 10.000 größten Bitcoin-Konten fünf Millionen Bitcoins besitzen, was einem Gegenwert von etwa 232 Milliarden Dollar entspricht.
Bitcoin konzentrierter als Dollar
Da aber laut Crypto.com schätzungsweise 114 Millionen Menschen weltweit die Kryptowährung besitzen, bedeutet dies, dass etwa 0,01 Prozent der Bitcoin-Inhaber 27 Prozent der 19 Millionen im Umlauf befindlichen Bitcoins kontrollieren. Das berichtet das Wall Street Journal (WSJ) und verweist zum Vergleich auf die USA, in denen trotz einer beispiellosen Kapitalkonzentration im Verlaufe der Coronapandemie die reichsten ein Prozent der Haushalte „nur“ etwa ein Drittel des gesamten Vermögens besitzen.

In der Studie, die von den Finanzprofessoren Antoinette Schoar von der US-amerikanischen MIT Sloan School of Management am Massachusetts Institute of Technology und Igor Makarov von der britischen London School of Economics durchgeführt wurde, wurde zum ersten Mal jede Transaktion in der mehr als 13-jährigen Geschichte von Bitcoin kartiert und analysiert. Sie zeigt eine Zentralisierung, die Zweifel am grundlegenden Konzept des Bitcoins aufkommen lässt.

Starke Kapital-Zentralisierung birgt Risiken
Die Studienautoren weisen darauf hin, dass die Zentralisierung das gesamte Bitcoin-Netzwerk anfälliger für systemische Risiken mache. Zweitens bedeute dies, dass der Großteil der Gewinne aus dem steigenden Preis und der zunehmenden Akzeptanz an eine unverhältnismäßig kleine Gruppe von Investoren geht.  

dass der Bitcoin nicht die Armen reich macht, sondern die bereits Superreichen ultrareich.

Wenn da nur einige Wenige Kasse machen, dann verliert die Masse der Kleinspekulanten alles.

Das Spiel läuft auch hier genauso wie an allen anderen Märkten.  

 

 

und das internet, nutzt heute keiner mehr. lol  

Konzentration der Coins in wenigen Händen gibt, ist auch klar, wer wirklich den Preis nachhaltig bewegen kann.  

Bei aktien siehts noch schlimmer aus, grossinvestoren die 30% und mehr am unternehmen halten, wenn dort erst jemand verkauft ....

bitcoin ist auch in dieser hinsicht sehr gut verteilt.
die grössten wale sind börsen und da hat keiner mehr als 1%  

knapp über 1% hab mir die richlist nicht angesehen.

Hauptsache die kritiker können was posten lol  

gibt es nicht bei bitcoin :)

wie gesagt sieh dir gross unternehmen und oder altcoins an und dann nochmals bitcoin.

und bitte onchain daten und keine newsberichte :)  

 

Bitcoin hat sich bereits durch gesetzt.

nach 12 jahren und unzähligen crashs ist keiner vorbei gezogen  

quelle bitcoin richlist, links findest du zu hauf  

Große Bitcoin-Analyse: 0,01 Prozent der Hodler halten 27 Prozent der Umlaufmenge
Eine neue Studie zeigt, dass ein Prozent der Top-Bitcoin-Inhaber einen größeren Anteil der Kryptowährung kontrollieren als der gleiche Anteil der wohlhabendsten amerikanischen Haushalte in Dollar.
Wer zu dem einen Prozent der Bitcoin-Hodler gehört, die den Löwenanteil der wichtigsten Kryptowährung der Welt kontrolliert, darf sich wohl hochoffiziell als reich bezeichnen. Eine Studie des National Bureau of Economic Research hat ergeben, dass die 10.000 größten Bitcoin-Konten fünf Millionen Bitcoins besitzen, was einem Gegenwert von etwa 232 Milliarden Dollar entspricht.
Bitcoin konzentrierter als Dollar
Da aber laut Crypto.com schätzungsweise 114 Millionen Menschen weltweit die Kryptowährung besitzen, bedeutet dies, dass etwa 0,01 Prozent der Bitcoin-Inhaber 27 Prozent der 19 Millionen im Umlauf befindlichen Bitcoins kontrollieren. Das berichtet das Wall Street Journal (WSJ) und verweist zum Vergleich auf die USA, in denen trotz einer beispiellosen Kapitalkonzentration im Verlaufe der Coronapandemie die reichsten ein Prozent der Haushalte „nur“ etwa ein Drittel des gesamten Vermögens besitzen.

In der Studie, die von den Finanzprofessoren Antoinette Schoar von der US-amerikanischen MIT Sloan School of Management am Massachusetts Institute of Technology und Igor Makarov von der britischen London School of Economics durchgeführt wurde, wurde zum ersten Mal jede Transaktion in der mehr als 13-jährigen Geschichte von Bitcoin kartiert und analysiert. Sie zeigt eine Zentralisierung, die Zweifel am grundlegenden Konzept des Bitcoins aufkommen lässt.

Starke Kapital-Zentralisierung birgt Risiken
Die Studienautoren weisen darauf hin, dass die Zentralisierung das gesamte Bitcoin-Netzwerk anfälliger für systemische Risiken mache. Zweitens bedeute dies, dass der Großteil der Gewinne aus dem steigenden Preis und der zunehmenden Akzeptanz an eine unverhältnismäßig kleine Gruppe von Investoren geht.  

mal einen public key einer adresse die nicht einer börse gehört die mehr als 1% aller bitcoin besitzt.

bin gespannt :)  

grössten wallets ...

lol, richtig schlimm