Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

China unter seinen Impfstoffen. War kein Renner. Hat nur Probleme gemacht (Immunsystem drehte öfters durch)  und der Schutz war schwach. Momentan sehe ich derartige Artikel als Propaganda. Bis nicht brauchbare Daten vorliegen würde ich, sollte ich mRNA misstrauen, eher auf Novavax setzen. Übrigens ist eine Phas-3.Testgruppe mit 4000 Teilnehmer das Schwächste das es bis jetzt auf dem Gebiet gab  

waren auch gegen Delta erfolgreich. War auch bei Johnson&Johnson so.  In den den beiden Populationen zur Zeit der klinischen Studie Phase 3 gab es allerdings kein Delta. Ich sagte ja auch nicht, dass es nicht wirkt, sondern dass man es mit dem praktischen Einsatz wissen wird. Bei uns ist Delta die vorherrschende Variante. Kann sich ändern. Ist aber noch so. Auch der tübinger mRNA-Impfstiff war im Labor sehr erfolgreich und im Feld ein totaler Versager.  

Alles mögliche an individuellen Bedingungen spielt da mit rein bis 'Vollständigkeit' faktisch erreicht werden kann: Geschlecht, Körpergrösse, Körpergewicht, AZ, Zustand des Immunsystems, Vorbelastungen, dabei auch solche genetischer und epigenetischer Art. Man kann sich auch gut bildlich vorstellen, dass dieselbe Dosis bei einem 2m Schrank und einem 1.20m grossen Frauchen nicht identisch wirken wird. Gilt übrigens bei fast allen Medikationen. Gerade das, die Individualisierung, ist ja das grosse Versprechen der RNA Impfen und Therapien für die Zukunft.  

nur eine temporäre Aussage für bestimmte Gruppen. Gilt fast für alle Impfungen. Man beobachtet die verschiedenen Gruppen und ändert respektive passt die Impfempfehlung an. So gab es in der Vergangenheit oft nachträglich Vergrößerung des Abstandes zu einer Auffrischung als auch eine Verkleinerung. Wird hier nicht anders sein. Bei vulnerablen Gruppen wird man dabei anfänglich sehr vorsichtig sein. Eventuell entwickeln wir auch noch brauchbarere einfache Tests. In meinem Bekanntenkreis haben wir 3 Impflinge (alle in der gleichen Altersklasse und gesund) ausgesucht die unterschiedlich geimpft wurden und  jeweils nach ca. 3 1/2 Monate nach der 2. Dosis einen Antikörpertest durchführen lassen (es waren mehr aber bei 3 passten die Abstände und die Impfstoffe). Es ergab sich ein  Antikörperschutz (neutralisierende Antikörper) bei Moderna  von 99, bei BionTech von 42 und bei AstraZeneca von 39. Dies ist der Schutz gegen Infektion und bei 20 ist er praktisch nicht mehr vorhanden. Der Schutz gegen Erkrankung, besonders schwere Erkrankung ist wesentlich komplexer und kaum festzustellen, praktisch nur im Feldversuch. So ist dieser Schutz bei Menschen über 65 nach 6 Monaten bei AstraZeneca höher wie bei Biontech (Beobachtung aus Großbritannien). Ein äußerst komplexes Gebiet. Die Feldbeobachtung wird es bringen. Es muss allerdings nicht so sein, dass man jedes Jahr boostern muss. Corona ist nicht so stark verwandlungsfähig und über das Erhalten des Schutzes gegen schwere Erkrankung wissen wir noch zu wenig,  

Das Problem haben alle  Impfstoffe, bei Delta 1 und vor allem 2 schwächelt auch Biontech schon mächtig.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...e-impfungen-delta-101.html

Biontech hat nur den technischen Vorteil, dass eine neue Version schneller herzustellen ist. Bei der Wirksamkeit liegt aktuell Nova vorne.  

Eines liegt dann doch auf der Hand: Die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit einer wie auch immer erzeugten Immunantwort ist massgeblich auch eine Funktion der 'Last', sprich der blossen Menge an zirkulierenden Virenantigenen. Für Impfen aller Art gilt: Die Wirksamkeit steigt mit der Dosishöhe, gleichzeitig steigt mit dieser aber die Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Sideeffects. Man versucht deshalb einen Kompromiss, nämlich die Dosis erstens zu splitten und zweitens - bei manchen Impfen, nicht bei allen - zu entschärfen bei gleichzeitiger Beifügung eines sog Verstärkers. Verfehlt eine Impfe die Wirksamkeit relativ zu den individuellen Bedingungen eines Impflings, muss dies also nicht eine generelle Wirkungsschwäche des Impfstoffes anzeigen, sondern kann auch lediglich auf die Unterdosierung im individuellen Fall verweisen.  

Das wäre alles kein Problem im Normalfall, dann würde man sich beraten lassen und boostert oder nicht.

Allerdings gibt es nun mal den Green Pass für 2G und da muss man naturgemäß alle über einen Kamm scheren, z.b. das alter als Kriterium. Ich bin sicher,  nächstes Jahr werden viele ganz überrascht sein, wenn ihre app von einem Tag auf den anderen von Grün auf Rot wechselt. Dann wird das Geschrei groß sein.  

Ist Nonsense. Was endemisch wird ist die Grippeform von Covid. Leute mit prekärem Immunssystem holen sich vor Beginn der 'Saison' so wie schon seit vielen Jahren ihre Grippeschutzimpfung, die nun auch den Sars 2 Erreger und soweit machbar dessen zukünftige Varianten abdeckt, alle anderen boostern mit wilder Infektion. Das was Covid als Erkrankung von anderen Grippeformen unterscheidet und überhaupt erst als epidemiologisches Problem konstituiert, nämlich die schwer-symptomatische autoimmune Verlaufsform, ist mit Durchimpfung und Durchseuchung der Restgruppe absehbarerweise vom Tisch. Was bleibt ist die Grippe, für deren Containment nun aber verbesserte Tools zur Verfügung stehen.  

Was man auch neulich in Bad Doberan "schön" gesehen hat.

Entweder Patienten boostern oder Pfleger und Besucher täglich testen, auch geimpfte, was anderes ist Wahnsinn.

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66 Bewohner infiziert

Dort sind 32 Beschäftigte infiziert - davon haben immerhin 18 laut Sozialministerium keinen Impfschutz. Wie das Virus in die Einrichtung kam, ist unklar. 66 Bewohner sind infiziert - etwa drei Viertel der 83 Menschen, die dort betreut werden. Die meisten davon waren geimpft, deshalb gibt es milde Verläufe. Aber: acht mussten ins Krankenhaus und sechs von ihnen sind gestorben.

https://www.ndr.de/nachrichten/...-Pflegekraefte,coronavirus5788.html  

Der Schutz gegen Infektion geht zurück und damit werden wieder mehr infektiös. Wurde hier schon mehrfach erwähnt. Der Schutz gegen Erkrankung und schwere Erkrankung ist bis jetzt ziemlich gleich geblieben und liegt deutlich über 90%. Die Zulassung bezog sich immer auf Erkrankung und nicht Infektion. Wurde hier schon mehrfach erläutert. Und Johnson & Johnson ist unten durch wegen einem zu starken Abfall im Schutz gegen Erkrankung. Und wie Novavax sich da verhalten wird wissen wir heute noch nicht. Bei AstraZeneca war der Schutz gegen Infektion schon beim Start (Wuhan- und Beta-Variante) in der Größenordnung vom nur 60 % und damit die Herdenimmunität bei uns nicht mehr erreichbar. Israel versucht mit dem flächenmäßigen Boostern ein kulturelles Problem zu lösen. Es gibt zu viele Israelis die sich aus religiösen oder politischen Gründen nicht impfen lassen wollen. Mit dem Boostern hofft man den Infektionsschutz wieder auf über 90 % zu bringen und so die Religiösen so stark zu schützen dass man bezüglich des Krankenhauses gut über den Winter kommt. Ob es gelingen wird werden wir sehen.

 

Hälfte der Pflegekräfte ungeimpft, das gibt es nur noch im Ostblock. Ein unverantwortliches und unethisches Verhalten, das den verbohrten Kampf gegen die verhassten westlichen Werte über Leib und Leben der Schutzbefohlenen stellt. Auch Pflegekräfte werden natürlich zu den Boosterkandidaten gehören, nicht so sehr zum Selbstschutz, sondern vor allem um eine eigene infektiosität weitestgehend ausschliessen zu können.  

 

Immer noch nicht die App verstanden. Also nochmals für Langsame:

Der QR-Code der Impfdaten ist verschlüsselt mit einem Zertifikat der ausstellenden Stelle, also dem Robert Koch Institut. Und da Verschlüsselungen nicht ewig halten, besonders wenn sie weit verbreitet sind, haben derartige Zertifikate eine begrenzte Laufzeit. Gibt es z.B. ebenso beim Online Banking, bei Elster Online, bei Hompepages die mit HTTPS angesteuert werden. usw.. Der Aussteller des Zertifikats gibt die Lebenszeit vor. Und wenn dieses Zertifikat abläuft ist es nicht so, dass es dann keine Steuererklärung mehr bräuchte sondern dass es ein neues Zertifikat dazu braucht. Der Aussteller weist einen üblicherweise darauf hin und bietet ein neues an, beim Online Banking gegen Bezahlung. Dies ist das sogenannte technisches Ablaufdatum des Zertifikats der App: Ein Jahr. Ein funktionelles Ablaufdatum gibt es nicht. Wurde ursprünglich in der App verwirrend dargestellt. Übrigens bei nG braucht man heute nicht die App. Das gelbe Papierbüchlein der WHO mit den Impfeintagungen ist ausreichend. Und es wäre ein Wunder wenn das Papier auf Rot springen würde wo es heute doch Gelb ist und Gelb bleibt. Übrigens in Deutschland ist die App nicht grün  sondern IBM-blau, der Firmenfarbe der Projektleitung.

Heute in der App:
Technisches Ablaufdatum
gültig bis DD.MM.YYYY  HH:ss
Bitte bemühen sie sich rechtzeitig darum,
einen neues digitalen Nachweis ausstellen
zu lassen.  

dass bereits 2018 von einem Impfpass gesprochen wurde.

In dem Dokument vom 26. April 2018 heißt es unter anderem: „Zu den dringendsten Herausforderungen gehört der Abbau der Impfskepsis“. Und weiter: „Das schwindende Vertrauen in die Impfung gibt in Europa und weltweit Anlass zur Sorge“.

Die Europäische Kommission listet in dem Dokument eine Reihe von vorrangigen Aktivitäten auf, auf die man sich konzentrieren sollte:
„wie man die Überwachung der Durchimpfungsrate verbesser kann“ und „die wirksame Umsetzung der Unionsvorschriften zum Schutz der Angehörigen der Gesundheitsberufe zu verstärken, insbesondere durch die Gewährleistung einer angemessenen Ausbildung der Angehörigen der Gesundheitsberufe, die Überwachung ihres Impfstatus und das aktive Anbieten von Impfungen bei Bedarf“.

Zu den vorrangigen Maßnahmen gehören auch die „Förderung der verhaltenswissenschaftlichen Forschung“ und die „Entwicklung maßgeschneiderter Interventionsstrategien“.

   Und jetzt kommt es: „Einführung eines gemeinsamen Impfausweises für EU-Bürger, der über elektronische Informationssysteme abrufbar und grenzüberschreitend anerkannt ist, um die Berichterstattung über den Impfverlauf zu vereinheitlichen“.

https://ec.europa.eu/health/sites/default/files/...om2018_2452_en.pdf

Diese Weitsicht (incl.  Erneuerung,Auffrischung), unglaublich und Alles nur zu unserem Schutz...  ;-)

Rürt sich da Widerstand?
https://www.youtube.com/watch?v=WS3za6MZwUA
 

Aber diese Hälfte wurde täglich getestet und war negativ, denn Zutritt nur mit 3G.

Die andere Hälfte wurde hingegen wurde schon seit Monaten nicht mehr getestet.

Finde den Infizierten, rate mal in welcher Hälfte.  

die natürliche Immunität, indem wir den Corona-Impfstoff direkt in den Muskel und sogar in das Blut injizieren. Das ist sehr gefährlich wenn das Immunsystem so etwas erlebt und im Folgendem  mit einem normalen Virus in Kontakt kommt, muss sich das Virus mit einem Immunsystem auseinandersetzen, das sehr unangenehme Erfahrungen mit ihm gemacht hat.

Es ist zu befürchten, dass dies überwiegend auf Menschen zutrifft, die geimpft worden sind.
Darum, wenn wir im nächsten Winter mit der Zählung der Coronafälle beginnen, ist es sehr wichtig zu fragen, ob die betreffenden Personen geimpft sind.

Übrigens, Dänemark meldet die höchste Infektionsrate seit Mai, obwohl 75 % der 5,8 Millionen Einwohner vollständig geimpft sind.
„Obwohl die Impfstoffe gut sind, deutet etwas darauf hin, dass sie nicht ganz so gut sind, wie wir es gerne hätten“, räumte der Epidemiologe Viggo Andreasen von der Universität Roskilde  ein.


Wie die Times of Israel zusammenfasst, haben Studien gezeigt, dass die natürliche Immunität den Israelis einen „länger anhaltenden Delta-Schutz als Impfstoffe“ bietet.

„Die Variante hatte eine 27-mal höhere Wahrscheinlichkeit, den Pfizer-Schutz von Januar bis Februar zu durchbrechen und Symptome zu verursachen, als die natürliche Immunität im gleichen Zeitraum zu durchdringen“, berichtet die Zeitung.

"Pfizer-Schutz von Januar bis Februar" ...  schon mal mit dem Rechnen anfangen....

Es ist ein  "Wunder" das die Biden-Administration weiterhin auf Auffrischungsimpfungen drängt und die Food and Drug Administration daran arbeitet, Mischimpfungen von verschiedenen Unternehmen zu genehmigen...  mein lieber Scholli, wenn ALLE Daten irgendwann für ALLE bekannt werden...nicht nur den Mitdenker...
 

Manch einer ergänzt sein Impfgeraune gern durch einen obsessiven Testfimmel, so wie in dem krassen Fall oben. Ganz so, als sei der (mutmassliche) Nachweis einer Infektion dasselbe wie die Verhinderung ihrer Weitergabe. Ein Test verhindert bekanntlich jedoch beides nicht und ist eigentlich nur für die Anbieter 'evidenzbasierter' Statistiken als Tool interessant.  Merke: Die Weitergabe einer Infektion wird nur durch Blockierung ihrer Übertragungswege und/oder der Herabsetzung der Infektionsanfälligkeit resp der Übertragungswahrscheinlichkeit durch ein flott gemachtes Immunsystem verhindert.  

 

 

die Weitergabe zuvetlässig. Bei 3G darf kein posiver das Haus betreten und kann somit keinen Bewohner anstecken.

Ein Geimpfter mit Duechbruch kann jedoch problemlos von Station zu Station laufen und das ganze Haus killen.

Finde den Fehler. Zumsl ein Test nurwenige ct kostet.  

Kinder kochen in der Küche eifrig mit    ..    
 

Ausbrüche in den Heimen toppen um die Jahreswende trotz obligatorischer Testung von Bewohnern, Besuchern und Personal. Woran das wohl lag ? Sicher an den Geimpften.  

ist kein querdenker, da stimme ich @deute  zu.  ich würde ihn auch nicht als impfverweigerer im gegenwärtigen sinn des wortes bezeichnen, zutreffender würde ich ihn als impfskeptiker sehen, der angesichts seiner exponierten position als spitzensportler eben noch zweifel hegt.  was ihn von fast allen anderen "echten und quasi militanten" impfverweigerern/querdenkern unterscheidet, ist die tatsache,  daß er mit seiner einstellung weder  propaganda betreibt, noch gegen impfbefürworter negative kommentare verbreitet.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/sport/...er-article22886601.html  

Stupid.

Die Tests wurden erst im Frührjahr 2021 obligatorisch. EXAKT, als deine Austoppung in sich zusammenbrach. Das beweist meine Rede:  tests sind sehr sinnvoll.

Erkläre aber mal das Top ganz rechts, wenn doch strikt 3G in Heimen besteht.

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Berlin. Der Schutz vulnerabler Gruppen ist ein zentraler Bestandteil der Coronapolitik. Vor den Weihnachtsfeiertagen am 13. Dezember haben die Gesundheitsminister der Länder eine Testpflicht in Alten- und Pflegeheimen verabredet, die sowohl das Personal als auch die Besucher der Einrichtungen erfassen sollte. Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder (GMK) hat nun abgefragt, inwieweit die Vorgaben in Landesverordnungen umgesetzt worden sind. Die Ergebnisse streuen ausweislich des der „Ärzte Zeitung“ vorliegenden Ergebnisses breit und sind weit von bundeseinheitlich entfernt.

Ein Beispiel: In Brandenburg besteht, Stand Anfang Februar, keine Testpflicht für Besucher von Altenheimen und Pflegeeinrichtungen. In Thüringen wird dagegen ein tagesaktueller PoC-Test oder ein vergleichbarer Antigentest gefordert. Baden-Württemberg hat zu diesem Punkt keine Angaben gemacht.

https://www.aerztezeitung.de/Politik/...er-Flickenteppich-416958.html