Um nicht meine Identität solchen Freaks wie Dir Preis zu geben, enthülle ich lieber nicht, wie lächerlich die Unterstellung ist, ich hätte keine Ahnung von chemischen Prozessen. Vielleicht nur so viel: ich habe schon vor einigen Jahren an einer deutschen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät promoviert...
Grundsätzlich hast Du recht, dass ein funktionierendes elektronisches System schneller ist als ein physikalisch-chemisches Analyseverfahren. Anders sieht es aus, wenn mechanische Beschädigungen vorliegen und die Schaltkreise und Schnittstellen erst wieder hergestellt werden müssen. Aber das haben wir schon diskutiert, dass es für Dich nicht nachvollziehbar ist, dass ein Schaltkreis nach einer Kollision mit einer Felswand bei mehreren hundert km/h vielleicht beschädigt sein könnte, aber möglicherweise wieder herstellbar ist. Die meiste Zeit geht nämlich nicht dabei drauf, einen USB-Stick in den PC zu schieben, sondern die noch erhaltenen Fragmente auszulesen und zu einem sinnvollen Gesamtbild zusammen zu setzen. Und dieses eben zu verifizieren, bevor man irgendwelchen unausgegorenen Sch..ss an die Presse rausposaunt. Auch wenn Du nicht zu der Gruppe gehörst, aber die meisten Menschen denken, bevor sie sich äußern.
Aber Du willst halt an Verschwörung glauben. Einem Blinden braucht man ja auch keine Power-Point-Slides zu zeigen, um ihm einen Zusammenhang zu erläutern...
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