Das "Potential" basiert auf der Annahme, dass sich Geschichte immer wiederholt. Als "Grenzen" habe ich die Schwankungsbreite innerhalb eines bzw. innerhalb von 3 Jahren genommen in der (diskussionswürdigen) Annahme, dass die Schwankungsbreite nicht erweitert wird - quasi eine Sonderform der Volatilität, aber nicht mathematisch berechnet, sondern aufgrund der "Erfahrungswerte" gesetzt.
Zu PAG gebe ich dir recht; als ich vor einiger Zeit selbst Porsche kaufen wollte, musste ich mich entscheiden. Aufgrund der niedrigen Bewertung viel meine Wahl auf PAH und deshalb ist sie jetzt in meiner Liste drin. Um so absurder wird es, wenn zumindest ein Teil der Aktiengesellschaft in einer anderen AG enthalten ist und die Kennzahlen trotzdem so gravierend voneinander abweichen. Warum sollte ich die ("teure") PAG kaufen, wenn die (erwartete ?) Dividende wesentlich schlechter ist als die von PAH und letztere auch noch viel billiger ist (sowohl bzgl. KGV und auch Dividendenrendite)? Mein Geld soll sich doch vermehren! |