Regulierungswahnsinn à la Altmaier . Ich kann kaum noch die Posten aufzählen, die die „Schattenspendende „ Geheimwaffe der CDU – Peter Altmaier – noch nicht inne hatte, einfacher wäre es wohl die Pöstchen aufzuzählen bei denen er von der CDU noch keinen befristeten Arbeitsvertrag erhalten hat. Geliefert hat er weder bei dem einen noch bei dem anderen Auftrag irgendetwas. Mitschwimmen ist bei ihm die Devise, und mit seinem Körperbau schwimm es sich recht gut.
„Wirtschaftsweiser wirft Altmaier „Planwirtschaft“ vor! Na so was aber auch, ich dachte wir hätten die Planwirtschaft hinter uns gelassen. „Nationale Industriestrategie 2030“ heißt Altmaiers Plan. Dieser zusammengeschusterte Murks ist einfach nicht zu realisieren und ich kann nur hoffen, dass Altmaier bis 2030 keinen mehr im Wege steht um Schatten zu werden.
„Im Ganzen ergebe sich aus dem Altmaier-Konzept, soweit bisher erkennbar, „eine Förderungs-, Subventions- und Regulierungskulisse, die erschreckender kaum sein könnte“, so der Wirtschaftsweise. „Marktwirtschaft sieht jedenfalls anders aus.“ Schon klar, Hauptsache mal einen im Wahljahr raus hauen.
Eine qualifizierte Antwort gibt Frau Weidel, sie studierte erfolgreich Volks- und Betriebswirtschaftslehre und weiß somit von was sie schreibt.
Zitat:
Der Wirtschaftsweise Lars Feld fällt ein vernichtendes Urteil zu Bundeswirtschaftsminister Altmaiers „Nationaler Industriestrategie 2030“. Es handele sich dabei um eine Fantasterei, die mitnichten dazu geeignet ist, die deutsche Industrie gegenüber China und den USA zu protektionieren. Im Gegenteil, für den Top-Ökonom stellt sie einen einzigen Irrweg dar.
Das Papier erinnert an längst überwunden geglaubte Machbarkeitsphantasien vergangener Jahrzehnte. Mit Ludwig Erhards Wohlstandsgarantie, der Sozialen Marktwirtschaft, hat das alles rein gar nichts mehr zu tun. Vielmehr wirkt das Papier wie das Handbuch zum planwirtschaftlichen Förderungs-, Subventions- und Regulierungswahnsinn, der erschreckender kaum sein könnte. Unter anderem sieht es einen Industrie-Anteil von 25 Prozent an der Bruttowertschöpfung vor und entspricht damit klassischer Planungsarithmetik.
Wirtschaftsminister Altmaier wäre vermutlich schon als Kantinenchef heillos überfordert. Es bleibt zu hoffen, dass die sogenannte „Nationale Industriestrategie 2030“ mit ihren bizarren Auswüchsen schnellstmöglich in der Schublade verschwindet. Die deutsche Industrie braucht frische Impulse, nicht noch weitere Bevormundung und Gängelei durch den Staat. Schon heute bietet unser Land durch die absurd teure Energiewende mit ihren wenigen Profiteuren ein Narrenstück an Planwirtschaft. Noch tiefer darf Europas größte Volkswirtschaft keinesfalls sinken! Zitat Ende.
https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/...0pUQ&__tn__=-UKH-R
https://www.welt.de/wirtschaft/article188074825/...GdMWdHOKTP6WiPobZg
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |