Neuverschuldung in Höhe von 100 Mio., Zinsen die man künftig dafür zahlen muß (auch wenn der Zinssatz nicht ganz so hoch ist mindert es den Gewinn) und und ein deutliches Verwässerungsriskiko für den Aktien-Altbestand, da es eine Wandelanleihe ist. Nicht gerade kursförderlich :( Auf der anderen Seite ballert man den Cash raus als gäbe es kein Morgen mit übergroßen Dividenden die nichtsmals vollständig operativ verdient werden. Zudem hat man noch immer die ganzen eigenen Aktien. Warum verkauft man nicht die eigenen Aktien, wenn man meint so dringent soviel Geld zu brauchen. Wofür ist mir immer noch nicht klar. Will man doch wieder seine FNT Anteile erhöhen oder eine Aquistion vornehmen? Oder weitere Aktienrückkäufe auf Pump? Warum nutzt man nicht den Cash den man aus den FNT-Verkäufen erhalten hat erstmal noch stärker? Man kann sich ja gerne als "Dividenden-Star" hinstellen. Ab er wenn überdimensionierte Divis auf der anderen Seite einhergehen mit deutlicher Neuverschuldung, dann ist es einfach Unsinn solche völlig übertriebene Ausschüttungsquoten zu betreiben. Dann ist es nurnoch ein inszenierter Showeffekt damit Blättchen wie "DerAktionär" & Co was zum trommeln haben. Divis auf Pump ist nichts was ich brauche. |