wäre ein Insolvenzantrag jetzt sogar das beste. Insolvenzverwahren, es wird gerichtlich entschieden dass sich eine Sanierung lohnt und ein 5 Jahres-Sanierungsplan erstellt. Sofort 25% Schuldenschnitt der 10 Mrd, damit nur noch 7,5 Mrd zu refinanzieren und rückwirkend Zinskorrektur der 10 % auf marktgerechte 6-7%. Anschließend Refinanzierung der 7,5 Mrd zu 6%. Damit Resultat: Steinhoff Schulden 7,5 Mrd zu 6%, also 450 Mio. Zinslast jährlich, bei Laufzeit 8-10 Jahre. Aufdeckung stiller Reserven durch z.B. Verkauf MF etc. Assets bei ca. 8-9 Mrd. EBIT bei >1 Mrd. alles innerhalb von 5 Jahren umsetzbar und mit gutem Insolvenzverwalter kein Problem. Nach Ablauf der 5 Jahren SH Sanierung erfolgreich abgeschlossen, Gläubiger-Geier weg, Weg frei für Wachstum und Gesundung)
@husten, natürlich werden die Gläubiger alles dafür tun dass es keine Refi gibt. Wo sollen die sonst 10% auf ihre 10 Mrd. finden? Aber wird es auf der HV gegen EQS 15.12. abgestimmt, MÜSSEN die Gläubiger auch ohne 80/20 die Laufzeit verlängern, sonst gehen die das Risiko der Insolvenz ein und damit riskieren sie mindestens einen Abschlag von 25% auf ihre 10 Mrd., also 2,5 Mrd. |